Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens

Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens von Mesch,  Walter, Städtler,  Michael, Thein,  Christian
Einheit und Vielheit sind nicht nur zentrale Themen metaphysischen Denkens, sondern kommen auch in dessen geschichtlicher Realisierung zum Ausdruck. So verwirklicht sich die Metaphysik auch historisch in einer Spannung von Einheit und Vielheit. Besonders gut erkennen lässt sich diese Dynamik an der Entfaltung des antiken Platonismus und an der mittelalterlichen Rezeption antiker Vorlagen. Und auch mit dem Übergang zum neuzeitlichen Denken setzt sie sich, wie es die Philosophien von Leibniz und dem Idealismus exemplarisch anzeigen, in aller Komplexität fort. Mit dem Übergang in die Moderne und Postmoderne wird schließlich die Problematik eines Zugriffs auf metaphysische Grundfragen unter postmetaphysischen Bedingungen virulent. Die Beiträge dieses Bandes (von Niko Strobach, Franco Ferrari, Filip Karfik, Peter Nickl, Laura E. Herrera Castillo, Nikolaus Egel, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Lucia Oliveri, Gianluca De Candia, Stefan Lorenz, Arnaud Pelletier, Walter Mesch, Michael Städtler und Christian Thein) gehen den damit verbundenen Fragestellungen und Problemen nach, indem sie auf Autoren, Schriften und Konzeptionen rekurrieren, die auch die Achse des Werkes von Thomas Leinkauf bilden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens

Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens von Mesch,  Walter, Städtler,  Michael, Thein,  Christian
Einheit und Vielheit sind nicht nur zentrale Themen metaphysischen Denkens, sondern kommen auch in dessen geschichtlicher Realisierung zum Ausdruck. So verwirklicht sich die Metaphysik auch historisch in einer Spannung von Einheit und Vielheit. Besonders gut erkennen lässt sich diese Dynamik an der Entfaltung des antiken Platonismus und an der mittelalterlichen Rezeption antiker Vorlagen. Und auch mit dem Übergang zum neuzeitlichen Denken setzt sie sich, wie es die Philosophien von Leibniz und dem Idealismus exemplarisch anzeigen, in aller Komplexität fort. Mit dem Übergang in die Moderne und Postmoderne wird schließlich die Problematik eines Zugriffs auf metaphysische Grundfragen unter postmetaphysischen Bedingungen virulent. Die Beiträge dieses Bandes (von Niko Strobach, Franco Ferrari, Filip Karfik, Peter Nickl, Laura E. Herrera Castillo, Nikolaus Egel, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Lucia Oliveri, Gianluca De Candia, Stefan Lorenz, Arnaud Pelletier, Walter Mesch, Michael Städtler und Christian Thein) gehen den damit verbundenen Fragestellungen und Problemen nach, indem sie auf Autoren, Schriften und Konzeptionen rekurrieren, die auch die Achse des Werkes von Thomas Leinkauf bilden.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kants „Ethisches Gemeinwesen“

Kants „Ethisches Gemeinwesen“ von Städtler,  Michael
Kant entwickelt in der Schrift über Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft den Begriff eines "ethischen gemeinen Wesens", das allein auf der moralischen Willensbestimmung seiner Glieder, nicht jedoch auf der bürgerlich-rechtlichen Gewalt von Zwangsgesetzen aufgebaut ist. Dieser Begriff mit seinen Bedingungen und Folgen entsteht im Medium einer philosophischen Theologie- und Religionskritik. Moralische Zurechnung etwa wird anhand der Prinzipien ‚Gut' und ‚Böse' diskutiert, das ethische Gemeinwesen als ‚Reich Gottes auf Erden'. Nicht zuletzt in der Kritik am ‚Afterdienst und Pfaffentum' der empirischen Kirche zeigt sich aber, daß Kant mit der ‚Vernunftreligion' durchaus säkulare moralische und politische Gehalte verbindet. Diesem von der Rezeption bislang vernachlässigten Aspekt gilt das besondere Interesse des vorliegenden Bandes, der die Religionsschrift in ihrem ideengeschichtlichen und sozialen Kontext diskutiert. Die Beiträge behandeln theoriegeschichtliche Grundlagen ebenso wie geschichtsphilosophische Konsequenzen der Schrift, ihren Zusammenhang mit dem Gesamtwerk Kants, die Bedeutung ihrer zentralen Begriffe und schließlich Folgerungen für aktuelle politische Fragen und Modelle.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kant und die Aporetik moderner Subjektivität

Kant und die Aporetik moderner Subjektivität von Städtler,  Michael
Die äußeren Bedingungen, unter denen gehandelt und gedacht wird, beeinflussen das Denken nicht bloß auf der Ebene der empirischen Inhalte selbst, sondern reichen bis in die denkende Reflexion des Denkvermögens hinein: In philosophischen Konzepten des Selbstbewußtseins koinzidieren formale und historische Elemente. In Form eines kritischen Kommentars der Schriften Kants seit dessen „Kritik der reinen Vernunft“ verfolgt Michael Städtler den begrifflichen Ort von Subjektivität, ausgehend von der Geschichtsphilosophie, durch Politik, Recht, Moral, Erkenntnistheorie und Teleologie hindurch zurück in ihren intelligiblen Kern. Dabei werden Bruchstellen der Kantschen Theorie zugespitzt und exponiert, um an ihnen Momente oder Desiderate historischer Erfahrung sichtbar zu machen. Damit plädiert der Autor für einen kritisch gewendeten Subjektbegriff, der selbst praktisch und historisch vermittelt ist. Kants Wendung zur Kulturgeschichte in der "Kritik der Urteilskraft" bietet Anknüpfungspunkte für den Gedanken, durch kollektives vernunftgeleitetes Handeln die objektiven Bedingungen des Handelns selbst aus Vernunft zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Freiheit der Reflexion

Die Freiheit der Reflexion von Städtler,  Michael
Freiheit der Reflexion – Reflexivität der Freiheit: beide Ausdrücke bedeuten einen Zusammenhang zwischen der theoretischen und der praktischen Philosophie. Zentrale Bedeutung für die theoretische Philosophie kommt der Reflexion nicht erst bei Hegel zu, sondern die Konstruktion theoretischer Zusammenhänge erfolgt seit den Anfängen der Metaphysik über reflexive Bestimmungen, also solche, die einen Bezug auf sich selbst enthalten: So liegt in jeder Abkürzung eines unendlichen Regresses hinter der dogmatischen Setzung der Anspruch, daß dieses gesetzte Glied aus sich selbst gilt, wo nicht die Philosophie sich selbst als autoritären Sophismus versteht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kants „Ethisches Gemeinwesen“

Kants „Ethisches Gemeinwesen“ von Städtler,  Michael
Kant entwickelt in der Schrift über Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft den Begriff eines "ethischen gemeinen Wesens", das allein auf der moralischen Willensbestimmung seiner Glieder, nicht jedoch auf der bürgerlich-rechtlichen Gewalt von Zwangsgesetzen aufgebaut ist. Dieser Begriff mit seinen Bedingungen und Folgen entsteht im Medium einer philosophischen Theologie- und Religionskritik. Moralische Zurechnung etwa wird anhand der Prinzipien ‚Gut' und ‚Böse' diskutiert, das ethische Gemeinwesen als ‚Reich Gottes auf Erden'. Nicht zuletzt in der Kritik am ‚Afterdienst und Pfaffentum' der empirischen Kirche zeigt sich aber, daß Kant mit der ‚Vernunftreligion' durchaus säkulare moralische und politische Gehalte verbindet. Diesem von der Rezeption bislang vernachlässigten Aspekt gilt das besondere Interesse des vorliegenden Bandes, der die Religionsschrift in ihrem ideengeschichtlichen und sozialen Kontext diskutiert. Die Beiträge behandeln theoriegeschichtliche Grundlagen ebenso wie geschichtsphilosophische Konsequenzen der Schrift, ihren Zusammenhang mit dem Gesamtwerk Kants, die Bedeutung ihrer zentralen Begriffe und schließlich Folgerungen für aktuelle politische Fragen und Modelle.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kant und die Aporetik moderner Subjektivität

Kant und die Aporetik moderner Subjektivität von Städtler,  Michael
Die äußeren Bedingungen, unter denen gehandelt und gedacht wird, beeinflussen das Denken nicht bloß auf der Ebene der empirischen Inhalte selbst, sondern reichen bis in die denkende Reflexion des Denkvermögens hinein: In philosophischen Konzepten des Selbstbewußtseins koinzidieren formale und historische Elemente. In Form eines kritischen Kommentars der Schriften Kants seit dessen „Kritik der reinen Vernunft“ verfolgt Michael Städtler den begrifflichen Ort von Subjektivität, ausgehend von der Geschichtsphilosophie, durch Politik, Recht, Moral, Erkenntnistheorie und Teleologie hindurch zurück in ihren intelligiblen Kern. Dabei werden Bruchstellen der Kantschen Theorie zugespitzt und exponiert, um an ihnen Momente oder Desiderate historischer Erfahrung sichtbar zu machen. Damit plädiert der Autor für einen kritisch gewendeten Subjektbegriff, der selbst praktisch und historisch vermittelt ist. Kants Wendung zur Kulturgeschichte in der "Kritik der Urteilskraft" bietet Anknüpfungspunkte für den Gedanken, durch kollektives vernunftgeleitetes Handeln die objektiven Bedingungen des Handelns selbst aus Vernunft zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Freiheit der Reflexion

Die Freiheit der Reflexion von Städtler,  Michael
Freiheit der Reflexion – Reflexivität der Freiheit: beide Ausdrücke bedeuten einen Zusammenhang zwischen der theoretischen und der praktischen Philosophie. Zentrale Bedeutung für die theoretische Philosophie kommt der Reflexion nicht erst bei Hegel zu, sondern die Konstruktion theoretischer Zusammenhänge erfolgt seit den Anfängen der Metaphysik über reflexive Bestimmungen, also solche, die einen Bezug auf sich selbst enthalten: So liegt in jeder Abkürzung eines unendlichen Regresses hinter der dogmatischen Setzung der Anspruch, daß dieses gesetzte Glied aus sich selbst gilt, wo nicht die Philosophie sich selbst als autoritären Sophismus versteht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zur Geschichte und Aktualität des Studium Generale

Zur Geschichte und Aktualität des Studium Generale von Carlucci,  Paola, Casale,  Rita, Friedenthal-Haase,  Martha, Haverkamp,  Anselm, Hongjie,  Chen, Molzberger,  Gabriele, Moretti,  Mauro, Paulus,  Stefan, Phillips,  David, Schuh,  Maximilian, Städtler,  Michael, Wenqin,  Shen, Wolbring,  Barbara
Die Bedeutung des studium generale für universitäre Bildung ist gerade wegen seiner Geschichte steter Transformation ungebrochen
Aktualisiert: 2023-05-23
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Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens

Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens von Mesch,  Walter, Städtler,  Michael, Thein,  Christian
Einheit und Vielheit sind nicht nur zentrale Themen metaphysischen Denkens, sondern kommen auch in dessen geschichtlicher Realisierung zum Ausdruck. So verwirklicht sich die Metaphysik auch historisch in einer Spannung von Einheit und Vielheit. Besonders gut erkennen lässt sich diese Dynamik an der Entfaltung des antiken Platonismus und an der mittelalterlichen Rezeption antiker Vorlagen. Und auch mit dem Übergang zum neuzeitlichen Denken setzt sie sich, wie es die Philosophien von Leibniz und dem Idealismus exemplarisch anzeigen, in aller Komplexität fort. Mit dem Übergang in die Moderne und Postmoderne wird schließlich die Problematik eines Zugriffs auf metaphysische Grundfragen unter postmetaphysischen Bedingungen virulent. Die Beiträge dieses Bandes (von Niko Strobach, Franco Ferrari, Filip Karfik, Peter Nickl, Laura E. Herrera Castillo, Nikolaus Egel, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Lucia Oliveri, Gianluca De Candia, Stefan Lorenz, Arnaud Pelletier, Walter Mesch, Michael Städtler und Christian Thein) gehen den damit verbundenen Fragestellungen und Problemen nach, indem sie auf Autoren, Schriften und Konzeptionen rekurrieren, die auch die Achse des Werkes von Thomas Leinkauf bilden.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens

Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens von Mesch,  Walter, Städtler,  Michael, Thein,  Christian
Einheit und Vielheit sind nicht nur zentrale Themen metaphysischen Denkens, sondern kommen auch in dessen geschichtlicher Realisierung zum Ausdruck. So verwirklicht sich die Metaphysik auch historisch in einer Spannung von Einheit und Vielheit. Besonders gut erkennen lässt sich diese Dynamik an der Entfaltung des antiken Platonismus und an der mittelalterlichen Rezeption antiker Vorlagen. Und auch mit dem Übergang zum neuzeitlichen Denken setzt sie sich, wie es die Philosophien von Leibniz und dem Idealismus exemplarisch anzeigen, in aller Komplexität fort. Mit dem Übergang in die Moderne und Postmoderne wird schließlich die Problematik eines Zugriffs auf metaphysische Grundfragen unter postmetaphysischen Bedingungen virulent. Die Beiträge dieses Bandes (von Niko Strobach, Franco Ferrari, Filip Karfik, Peter Nickl, Laura E. Herrera Castillo, Nikolaus Egel, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Lucia Oliveri, Gianluca De Candia, Stefan Lorenz, Arnaud Pelletier, Walter Mesch, Michael Städtler und Christian Thein) gehen den damit verbundenen Fragestellungen und Problemen nach, indem sie auf Autoren, Schriften und Konzeptionen rekurrieren, die auch die Achse des Werkes von Thomas Leinkauf bilden.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens

Einheit und Vielheit metaphysischen Denkens von Mesch,  Walter, Städtler,  Michael, Thein,  Christian
Einheit und Vielheit sind nicht nur zentrale Themen metaphysischen Denkens, sondern kommen auch in dessen geschichtlicher Realisierung zum Ausdruck. So verwirklicht sich die Metaphysik auch historisch in einer Spannung von Einheit und Vielheit. Besonders gut erkennen lässt sich diese Dynamik an der Entfaltung des antiken Platonismus und an der mittelalterlichen Rezeption antiker Vorlagen. Und auch mit dem Übergang zum neuzeitlichen Denken setzt sie sich, wie es die Philosophien von Leibniz und dem Idealismus exemplarisch anzeigen, in aller Komplexität fort. Mit dem Übergang in die Moderne und Postmoderne wird schließlich die Problematik eines Zugriffs auf metaphysische Grundfragen unter postmetaphysischen Bedingungen virulent. Die Beiträge dieses Bandes (von Niko Strobach, Franco Ferrari, Filip Karfik, Peter Nickl, Laura E. Herrera Castillo, Nikolaus Egel, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Lucia Oliveri, Gianluca De Candia, Stefan Lorenz, Arnaud Pelletier, Walter Mesch, Michael Städtler und Christian Thein) gehen den damit verbundenen Fragestellungen und Problemen nach, indem sie auf Autoren, Schriften und Konzeptionen rekurrieren, die auch die Achse des Werkes von Thomas Leinkauf bilden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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