Raymond Chandler

Raymond Chandler von Brühmann,  Horst, Jameson,  Fredric
Der Meister der Literaturtheorie legt den Meister des Detektivromans neu aus. Raymond Chandler, schillernder Stilist und Schilderer des amerikanischen Lebens, nimmt mit seinem Werk, das den Trash der Groschenhefte mit einer ganz eigenen Form realistischer Prosa verbindet, einen besonderen Platz in der Geschichte der Literatur ein. Mit The Big Sleep (Tote Schlafen fest), erschienen 1939, prägte er maßgeblich den Detektivroman des 20. Jahrhunderts; die Verfilmungen seines Werkes, die Zusammenarbeit u.a. mit Billy Wilder (Double Indemnity/Frau ohne Gewissen) oder Howard Hawks (The Big Sleep/Tote schlafen fest) machten es weltberühmt. Fredric Jameson bietet eine Interpretation von Chandlers Werk, die den Kontext, in dem es geschrieben wurde, rekonstruiert und zugleich den gesellschaftlichen Raum, die Totalität, die es entwirft, detektivisch ermittelt. Indem Chandler mit der Sprache und den Konventionen der Detektivgeschichte spielt, erscheint sein immerwährender Schauplatz Los Angeles sowohl als Mikrokosmos der Vereinigten Staaten wie auch als eine Präfiguration ihrer Zukunft: eine Megalopolis, die auf einzigartige Weise durch eine widrige Umwelt in eine Vielzahl eigenständiger Viertel, lokaler Besonderheiten und privater Milieus zerteilt ist. Aber dieses im Wesentlichen auf urbane und gesellschaftliche Räume eingestellte Werk ist auch auf eine Leerstelle ausgerichtet, eine Absenz, die im Kriminalroman wohlbekannt ist: den Tod. Fredric Jamesons Essay zeigt, wie das Genre des Kriminalromans bei Chandler metaphysisch wird und eröffnet damit zugleich einen überraschenden Blick auf die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Raymond Chandler

Raymond Chandler von Brühmann,  Horst, Jameson,  Fredric
Der Meister der Literaturtheorie legt den Meister des Detektivromans neu aus. Raymond Chandler, schillernder Stilist und Schilderer des amerikanischen Lebens, nimmt mit seinem Werk, das den Trash der Groschenhefte mit einer ganz eigenen Form realistischer Prosa verbindet, einen besonderen Platz in der Geschichte der Literatur ein. Mit The Big Sleep (Tote Schlafen fest), erschienen 1939, prägte er maßgeblich den Detektivroman des 20. Jahrhunderts; die Verfilmungen seines Werkes, die Zusammenarbeit u.a. mit Billy Wilder (Double Indemnity/Frau ohne Gewissen) oder Howard Hawks (The Big Sleep/Tote schlafen fest) machten es weltberühmt. Fredric Jameson bietet eine Interpretation von Chandlers Werk, die den Kontext, in dem es geschrieben wurde, rekonstruiert und zugleich den gesellschaftlichen Raum, die Totalität, die es entwirft, detektivisch ermittelt. Indem Chandler mit der Sprache und den Konventionen der Detektivgeschichte spielt, erscheint sein immerwährender Schauplatz Los Angeles sowohl als Mikrokosmos der Vereinigten Staaten wie auch als eine Präfiguration ihrer Zukunft: eine Megalopolis, die auf einzigartige Weise durch eine widrige Umwelt in eine Vielzahl eigenständiger Viertel, lokaler Besonderheiten und privater Milieus zerteilt ist. Aber dieses im Wesentlichen auf urbane und gesellschaftliche Räume eingestellte Werk ist auch auf eine Leerstelle ausgerichtet, eine Absenz, die im Kriminalroman wohlbekannt ist: den Tod. Fredric Jamesons Essay zeigt, wie das Genre des Kriminalromans bei Chandler metaphysisch wird und eröffnet damit zugleich einen überraschenden Blick auf die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Raymond Chandler

Raymond Chandler von Brühmann,  Horst, Jameson,  Fredric
Der Meister der Literaturtheorie legt den Meister des Detektivromans neu aus. Raymond Chandler, schillernder Stilist und Schilderer des amerikanischen Lebens, nimmt mit seinem Werk, das den Trash der Groschenhefte mit einer ganz eigenen Form realistischer Prosa verbindet, einen besonderen Platz in der Geschichte der Literatur ein. Mit The Big Sleep (Tote Schlafen fest), erschienen 1939, prägte er maßgeblich den Detektivroman des 20. Jahrhunderts; die Verfilmungen seines Werkes, die Zusammenarbeit u.a. mit Billy Wilder (Double Indemnity/Frau ohne Gewissen) oder Howard Hawks (The Big Sleep/Tote schlafen fest) machten es weltberühmt. Fredric Jameson bietet eine Interpretation von Chandlers Werk, die den Kontext, in dem es geschrieben wurde, rekonstruiert und zugleich den gesellschaftlichen Raum, die Totalität, die es entwirft, detektivisch ermittelt. Indem Chandler mit der Sprache und den Konventionen der Detektivgeschichte spielt, erscheint sein immerwährender Schauplatz Los Angeles sowohl als Mikrokosmos der Vereinigten Staaten wie auch als eine Präfiguration ihrer Zukunft: eine Megalopolis, die auf einzigartige Weise durch eine widrige Umwelt in eine Vielzahl eigenständiger Viertel, lokaler Besonderheiten und privater Milieus zerteilt ist. Aber dieses im Wesentlichen auf urbane und gesellschaftliche Räume eingestellte Werk ist auch auf eine Leerstelle ausgerichtet, eine Absenz, die im Kriminalroman wohlbekannt ist: den Tod. Fredric Jamesons Essay zeigt, wie das Genre des Kriminalromans bei Chandler metaphysisch wird und eröffnet damit zugleich einen überraschenden Blick auf die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Meister der Literaturtheorie legt den Meister des Detektivromans neu aus. Raymond Chandler, schillernder Stilist und Schilderer des amerikanischen Lebens, nimmt mit seinem Werk, das den Trash der Groschenhefte mit einer ganz eigenen Form realistischer Prosa verbindet, einen besonderen Platz in der Geschichte der Literatur ein. Mit The Big Sleep (Tote Schlafen fest), erschienen 1939, prägte er maßgeblich den Detektivroman des 20. Jahrhunderts; die Verfilmungen seines Werkes, die Zusammenarbeit u.a. mit Billy Wilder (Double Indemnity/Frau ohne Gewissen) oder Howard Hawks (The Big Sleep/Tote schlafen fest) machten es weltberühmt. Fredric Jameson bietet eine Interpretation von Chandlers Werk, die den Kontext, in dem es geschrieben wurde, rekonstruiert und zugleich den gesellschaftlichen Raum, die Totalität, die es entwirft, detektivisch ermittelt. Indem Chandler mit der Sprache und den Konventionen der Detektivgeschichte spielt, erscheint sein immerwährender Schauplatz Los Angeles sowohl als Mikrokosmos der Vereinigten Staaten wie auch als eine Präfiguration ihrer Zukunft: eine Megalopolis, die auf einzigartige Weise durch eine widrige Umwelt in eine Vielzahl eigenständiger Viertel, lokaler Besonderheiten und privater Milieus zerteilt ist. Aber dieses im Wesentlichen auf urbane und gesellschaftliche Räume eingestellte Werk ist auch auf eine Leerstelle ausgerichtet, eine Absenz, die im Kriminalroman wohlbekannt ist: den Tod. Fredric Jamesons Essay zeigt, wie das Genre des Kriminalromans bei Chandler metaphysisch wird und eröffnet damit zugleich einen überraschenden Blick auf die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Meister der Literaturtheorie legt den Meister des Detektivromans neu aus. Raymond Chandler, schillernder Stilist und Schilderer des amerikanischen Lebens, nimmt mit seinem Werk, das den Trash der Groschenhefte mit einer ganz eigenen Form realistischer Prosa verbindet, einen besonderen Platz in der Geschichte der Literatur ein. Mit The Big Sleep (Tote Schlafen fest), erschienen 1939, prägte er maßgeblich den Detektivroman des 20. Jahrhunderts; die Verfilmungen seines Werkes, die Zusammenarbeit u.a. mit Billy Wilder (Double Indemnity/Frau ohne Gewissen) oder Howard Hawks (The Big Sleep/Tote schlafen fest) machten es weltberühmt. Fredric Jameson bietet eine Interpretation von Chandlers Werk, die den Kontext, in dem es geschrieben wurde, rekonstruiert und zugleich den gesellschaftlichen Raum, die Totalität, die es entwirft, detektivisch ermittelt. Indem Chandler mit der Sprache und den Konventionen der Detektivgeschichte spielt, erscheint sein immerwährender Schauplatz Los Angeles sowohl als Mikrokosmos der Vereinigten Staaten wie auch als eine Präfiguration ihrer Zukunft: eine Megalopolis, die auf einzigartige Weise durch eine widrige Umwelt in eine Vielzahl eigenständiger Viertel, lokaler Besonderheiten und privater Milieus zerteilt ist. Aber dieses im Wesentlichen auf urbane und gesellschaftliche Räume eingestellte Werk ist auch auf eine Leerstelle ausgerichtet, eine Absenz, die im Kriminalroman wohlbekannt ist: den Tod. Fredric Jamesons Essay zeigt, wie das Genre des Kriminalromans bei Chandler metaphysisch wird und eröffnet damit zugleich einen überraschenden Blick auf die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Meister der Literaturtheorie legt den Meister des Detektivromans neu aus. Raymond Chandler, schillernder Stilist und Schilderer des amerikanischen Lebens, nimmt mit seinem Werk, das den Trash der Groschenhefte mit einer ganz eigenen Form realistischer Prosa verbindet, einen besonderen Platz in der Geschichte der Literatur ein. Mit The Big Sleep (Tote Schlafen fest), erschienen 1939, prägte er maßgeblich den Detektivroman des 20. Jahrhunderts; die Verfilmungen seines Werkes, die Zusammenarbeit u.a. mit Billy Wilder (Double Indemnity/Frau ohne Gewissen) oder Howard Hawks (The Big Sleep/Tote schlafen fest) machten es weltberühmt. Fredric Jameson bietet eine Interpretation von Chandlers Werk, die den Kontext, in dem es geschrieben wurde, rekonstruiert und zugleich den gesellschaftlichen Raum, die Totalität, die es entwirft, detektivisch ermittelt. Indem Chandler mit der Sprache und den Konventionen der Detektivgeschichte spielt, erscheint sein immerwährender Schauplatz Los Angeles sowohl als Mikrokosmos der Vereinigten Staaten wie auch als eine Präfiguration ihrer Zukunft: eine Megalopolis, die auf einzigartige Weise durch eine widrige Umwelt in eine Vielzahl eigenständiger Viertel, lokaler Besonderheiten und privater Milieus zerteilt ist. Aber dieses im Wesentlichen auf urbane und gesellschaftliche Räume eingestellte Werk ist auch auf eine Leerstelle ausgerichtet, eine Absenz, die im Kriminalroman wohlbekannt ist: den Tod. Fredric Jamesons Essay zeigt, wie das Genre des Kriminalromans bei Chandler metaphysisch wird und eröffnet damit zugleich einen überraschenden Blick auf die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mythen der Moderne

Mythen der Moderne von Jameson,  Fredric
Auf dem Höhepunkt der Postmodernität und bis zur jüngsten Gegenwart schien immer eine gewisse allgemeine Übereinstimmung, ein unausgesprochener Konsens über jene Züge des Modernen zu herrschen, die nicht länger erwünscht waren, wie zum Beispiel die Teleologie der modernen Ästhetik, wie sie triumphal vom Neueren zum Neusten weiterschritt, den Minimalismus in vielem, das ebenso modernistisch war, den Kult des Genies oder Sehers. Doch inmitten all dieser heilsamen Regungen des Widerwillens haben wir in den vergangen letzten Jahren Phänomene einer ganz anderen Ordnung erlebt, die eher auf die Rückkehr zu allen möglichen Arten alter Gegenstände oder auf ihre Wiederherstellung hinweisen als auf ihre unterschiedslose Abschaffung. Wie es zu dieser Wiederkehr traditioneller Philosophie hat kommen können, beschreibt Jameson scharfsinnig. Dabei nimmt er in diesem Band das Wesen der Modernität selbst in den Blick, das in den Sozialwissenschaften bis heute nur unzureichend verstanden worden ist. Wir treten heute eher nicht in eine Epoche der Postmodernität ein, sondern bewegen uns auf eine zu, in der die Konsequenzen der Modernität stärker als früher radikalisiert und universalisiert werden. Am Horizont erscheinen dabei die Konturen einer neuen und anderen Ordnung, die post-modern ist, doch ganz unterschieden von dem ist, was von vielen im Augenblick »Postmodernität« genannt wird.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Was ist Subjektivität?

Was ist Subjektivität? von Jameson,  Fredric, Kail,  Michael, Kirchmayr,  Raoul, Pohl,  Brita, Sartre,  Jean-Paul
Die Entdeckung dieses Vortrags zeigt ein Dokument aus einer Zeit, in der Sartre nach seiner Abwendung vom Stalinismus versucht, Kommunismus und Existenzialismus in Einklang zu bringen. Als er im Dezember 1961 am Gramsci-Institut in Rom vor kommunistischen und der PCI nahestehenden italienischen Intellektuellen den Vortrag »Marxismus und Subjektivität« hielt, hatte er eben die » Kritik der dialektischen Vernunft« veröffentlicht und bereits die Arbeit an seinem Werk »Gustave Flaubert, Der Idiot der Familie«, begonnen. In seinem Vortrag wendet er sich einerseits gegen einen »Subjektivismus«, der das Subjekt mit seinem Bewusstsein von sich selbst gleichsetzt, und andererseits gegen den »Objektivisimus« bzw. einen dialektischen Materialismus, der in der Subjektivität nur den Ausdruck einer Klassenposition sehen kann. Jenseits des historischen Interesses an der intellektuellen Diskussion Anfang der 1960er Jahre, an der Abgrenzung Sartres gegenüber marxistischen Größen wie Georg Lukàcs, bleibt die Frage danach bestehen, was es bedeutet, ein »Selbst« zu sein, die Frage nach dem Erkennen seiner Selbst, nach der Rolle von Wissen und Nicht-Wissen in der Subjektivierung.
Aktualisiert: 2020-10-08
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