Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht

Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht von Jandl,  Ingeborg, Lazičić,  Goran, Reithofer Bektić,  Marizela, Simić,  Dijana
Diese von Ingeborg Jandl, Goran Lazičić, Marizela Reithofer Bektić, Dijana Simić herausgegebene Festschrift würdigt das slawistische Wirken von Renate Hansen-Kokoruš, das in ebenso viele Literaturen, Kulturen und Themenbereiche hineinreicht wie dieser Band. Die hier versammelten Beiträge zu Transkulturalität und Geschlecht widmen sich zwei spezifischen, miteinander verwobenen Aspekten von Identität sowie der Frage nach ihrer erzählerischen Vermittlung. Anhand von Narrativen aus dem süd- und ostslawischen Raum werden exemplarische Einblicke in vielfältige kulturell geprägte Konstellationen gegeben. Diese führen vom Südosten Europas bis nach Sibirien, wobei auch Russlands Hauptstädte und Orte in Mitteleuropa wichtige­ Stationen der Reise bilden. Transgressive Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit sowie die Diskussion der damit verbundenen sozialen Rollenbilder sind dabei zentral, was sich in subversiven Identitätskonstruktionen und satirisch-kritischen Überlegungen äußert. Das untersuchte Spektrum an kanonischen und weniger bekannten Texten spannt einen Bogen vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht

Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht von Jandl,  Ingeborg, Lazičić,  Goran, Reithofer Bektić,  Marizela, Simić,  Dijana
Diese von Ingeborg Jandl, Goran Lazičić, Marizela Reithofer Bektić, Dijana Simić herausgegebene Festschrift würdigt das slawistische Wirken von Renate Hansen-Kokoruš, das in ebenso viele Literaturen, Kulturen und Themenbereiche hineinreicht wie dieser Band. Die hier versammelten Beiträge zu Transkulturalität und Geschlecht widmen sich zwei spezifischen, miteinander verwobenen Aspekten von Identität sowie der Frage nach ihrer erzählerischen Vermittlung. Anhand von Narrativen aus dem süd- und ostslawischen Raum werden exemplarische Einblicke in vielfältige kulturell geprägte Konstellationen gegeben. Diese führen vom Südosten Europas bis nach Sibirien, wobei auch Russlands Hauptstädte und Orte in Mitteleuropa wichtige­ Stationen der Reise bilden. Transgressive Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit sowie die Diskussion der damit verbundenen sozialen Rollenbilder sind dabei zentral, was sich in subversiven Identitätskonstruktionen und satirisch-kritischen Überlegungen äußert. Das untersuchte Spektrum an kanonischen und weniger bekannten Texten spannt einen Bogen vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ich-Splitter

Ich-Splitter von Howanitz,  Gernot, Jandl,  Ingeborg
Der Sammelband „Ich-Splitter“ rückt (auto-)biografische Formen ins Blickfeld, die über die textuelle Erschließung des Selbst hinausgehen. Rekonstruktion, Fragmentierung und Brechung des Ich im (cross-)medialen Zusammenspiel unterschiedlicher Medien stehen im Zentrum dieses Bandes, der den (inter-) medialen Wegen der Selbstinszenierung und Selbstsuche in den slawischen Kulturen nachspürt. Schnittstellen zu anderen (Auto-)Biografien werden dabei oft bewusst als Rahmen aufgegriffen, der die Verortung des Ich unterstützt. Die Beiträge befassen sich mit süd-, ost- und westslawischen (Auto-)Biografie-Projekten und zeichnen so ein Panorama, das mediale Praktiken der Selbst-erschließung in ihrer konzeptuellen Systematik aufzeigt und darüber hinaus auf eine vielseitige Reise durch unterschiedliche slawische Lebenswelten und historische Kontexte einlädt.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht

Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht von Jandl,  Ingeborg, Lazičić,  Goran, Reithofer Bektić,  Marizela, Simić,  Dijana
Diese von Ingeborg Jandl, Goran Lazičić, Marizela Reithofer Bektić, Dijana Simić herausgegebene Festschrift würdigt das slawistische Wirken von Renate Hansen-Kokoruš, das in ebenso viele Literaturen, Kulturen und Themenbereiche hineinreicht wie dieser Band. Die hier versammelten Beiträge zu Transkulturalität und Geschlecht widmen sich zwei spezifischen, miteinander verwobenen Aspekten von Identität sowie der Frage nach ihrer erzählerischen Vermittlung. Anhand von Narrativen aus dem süd- und ostslawischen Raum werden exemplarische Einblicke in vielfältige kulturell geprägte Konstellationen gegeben. Diese führen vom Südosten Europas bis nach Sibirien, wobei auch Russlands Hauptstädte und Orte in Mitteleuropa wichtige­ Stationen der Reise bilden. Transgressive Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit sowie die Diskussion der damit verbundenen sozialen Rollenbilder sind dabei zentral, was sich in subversiven Identitätskonstruktionen und satirisch-kritischen Überlegungen äußert. Das untersuchte Spektrum an kanonischen und weniger bekannten Texten spannt einen Bogen vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-06-14
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Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht

Imaginationen von Transkulturalität und Geschlecht von Jandl,  Ingeborg, Lazičić,  Goran, Reithofer Bektić,  Marizela, Simić,  Dijana
Diese von Ingeborg Jandl, Goran Lazičić, Marizela Reithofer Bektić, Dijana Simić herausgegebene Festschrift würdigt das slawistische Wirken von Renate Hansen-Kokoruš, das in ebenso viele Literaturen, Kulturen und Themenbereiche hineinreicht wie dieser Band. Die hier versammelten Beiträge zu Transkulturalität und Geschlecht widmen sich zwei spezifischen, miteinander verwobenen Aspekten von Identität sowie der Frage nach ihrer erzählerischen Vermittlung. Anhand von Narrativen aus dem süd- und ostslawischen Raum werden exemplarische Einblicke in vielfältige kulturell geprägte Konstellationen gegeben. Diese führen vom Südosten Europas bis nach Sibirien, wobei auch Russlands Hauptstädte und Orte in Mitteleuropa wichtige­ Stationen der Reise bilden. Transgressive Bilder von Weiblichkeit und Männlichkeit sowie die Diskussion der damit verbundenen sozialen Rollenbilder sind dabei zentral, was sich in subversiven Identitätskonstruktionen und satirisch-kritischen Überlegungen äußert. Das untersuchte Spektrum an kanonischen und weniger bekannten Texten spannt einen Bogen vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-05-26
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Trauma – Generationen – Erzählen

Trauma – Generationen – Erzählen von Drosihn,  Yvonne, Jandl,  Ingeborg, Kowollik,  Eva
Nacherinnernde Narrative zum ost-, ostmittel- und südosteuropäischen Raum und ihre Untersuchung aus komparatistisch-literaturwissenschaftlicher Sicht sind der Kern des Bandes Trauma – Generationen – Erzählen. Mit Rückgriff auf Traumatheorien sowie das Konzept der Postmemory fragen die Autorinnen und Autoren nach dem Fortwirken traumatischer Erfahrungen in nachfolgenden Generationen im Spiegel der Literatur. Traumatisches Erleben, Familiengedächtnisse sowie die Folgen von Kriegen und anderen von Menschen gemachten Katastrophen stehen dabei neben erzählerischen Verfahren im Mittelpunkt. Die Fülle und Vielfalt literarischer Texte belegen ebenso wie deren breite Rezeption die aktuelle Produktivität von Literatur mit post­memorialer Ausrichtung, deren Funktion und Dynamik die hier gebündelten Überlegungen insbesondere nachgehen.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Rhythmik und Lautstrukturen in Marina Cvetaevas Versdramen Ariadna und Fedra

Rhythmik und Lautstrukturen in Marina Cvetaevas Versdramen Ariadna und Fedra von Jandl,  Ingeborg
Verbindungen zwischen formalen Aspekten lyrischer Texte und ihrer Semantik wurden bereits in früheren Studien durch synästhetische Assoziationen von Poeten erklärt. Daran anknüpfend fragt die systematische Untersuchung von Marina Cvetaevas Versdramen Ariadna (1924) und Fedra (1927) nach dem semantischen Potenzial von Metrum, Rhythmus und Lstrukturen. Der Theorieteil bietet eine Darstellung der lyrischen Formexperimente im historischen Kontext des Silbernen Zeitalters sowie eine Diskussion zentraler verstheoretischer Methoden. Berücksichtigung finden dabei v.a. Ansätze von Etkind, Gasparov, Kvjatkovskij, Lotman, Taranovskij, Tomaševskij und Žirmunskij. Es erfolgt zudem eine knappe inhaltliche wie formale Einbettung der analysierten Tragödien in die Tradition früherer (lyrischer) Bearbeitungen der ihnen zugrunde liegenden mythologischen Stoffe. In den daran anknüpfenden Analyseabschnitten werden konkrete Korrelationen von Metrum, Rhythmus und Lstrukturen mit inhaltlichen Aspekten der Dramen aufgezeigt. Wie sich herausstellt, strukturieren Metren die Handlung der beiden Tragödien, indem sie inhaltlich aufeinander bezogene Szenen verbinden. Rhythmus erfüllt hauptsächlich Funktionen der Informationsgliederung und Argumentation. Ausgewählte Lstrukturen sind mit Grundemotionen assoziiert und prägen den atmosphärischen Situationshintergrund. Das Wechselverhältnis zwischen diesen Kategorien wird in einem abschließenden Synthesekapitel diskutiert. Die Monografie systematisiert und verknüpft Methoden zur Analyse von Wechselbeziehungen zwischen Form und Inhalt in der Lyrik. Durch Anwendung auf Cvetaevas Verstragödien bietet sie einen Überblick über dort vorliegende Korrelationen sowie über die dadurch bewirkte Mimetisierung der Dramenhandlung mittels Metrum, Rhythmus und Lstrukturen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ökonomie des Opfers

Ökonomie des Opfers von Aeberhard,  Simon, Ahrens,  Jörn, Bartl,  Andrea, Baumann,  Ursula, Blamberger,  Günter, Blumenbach,  Ulrich, Champlin,  Jeffrey, Endres,  Johannes, Goth,  Sebastian, Hilmes,  Carola, Hohlweck,  Patrick, Jandl,  Ingeborg, Liebrand,  Claudia, Macho,  Thomas, Neumeyer,  Harald, Ohashi,  Ryôsuke, Treml,  Martin
Warum bleibt im Gedächtnis nur, was nicht aufhört, weh zu tun, wie Nietzsche einmal gesagt hat? Der vorliegende Sammelband sucht Antworten darauf – im Werk und im Suizid von Autoren wie Heinrich von Kleist, Virginia Woolf, Yukio Mishima, Anne Sexton, Hermann Burger und David Foster Wallace. Es scheint einen fatalen Zusammenhang zu geben zwischen Dichtung, die den Erwartungshorizont der Zeitgenossen sprengt, und dem Suizid des Dichters – einen fatalen Zusammenhang auch von Suizid und Nachruhm eines Autors. Von individuellen Leiden abgesehen gilt: Wer monströs als Subjekt aus der Geschichte verschwindet, taucht irgendwann als Objekt von Geschichten wieder auf, erreicht Aufmerksamkeit in Nachrufen, Erzählungen, mündlicher und schriftlicher Historiografie. Dergestalt paradox ist die Ökonomie des Selbstopfers, in der sich auch eine vorgängige Anökonomie verbergen kann.
Aktualisiert: 2023-02-06
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