Aktualisiert: 2023-07-03
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Antje Asmus,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Jo Lücke,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Almut Schnerring,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
Katharina Zimmermann
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
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Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
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Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
Katharina Zimmermann
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Familien sind heute vielfältiger als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Auch das Familienleben hat sich verändert und ist mit wachsenden Herausforderungen verbunden: Die Lebenslagen von Familien, ihre finanziellen und kulturellen Ressourcen, driften immer weiter auseinander. Zu viele Kinder und Familien leben in Armut. Immer mehr Mütter sind heute erwerbstätig, geraten aber, wie auch Väter, durch entgrenzte Erwerbsbedingungen verstärkt unter Druck. Kinder wachsen häufiger in Familien mit Migrationshintergrund auf. Infrastrukturen und Institutionen passen oft nicht zu den Bedarfen von Familien.
In acht Trends belegen die Autorinnen diese Veränderungen des Familienalltags mithilfe einschlägiger Daten und Befunde und skizzieren die Folgen für das Aufwachsen von Kindern. Ihre Analyse macht deutlich, dass die Familienpolitik mit vielen Entwicklungen nicht Schritt gehalten hat. Sie sollte neu - von den Kindern aus - gedacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Familien sind heute vielfältiger als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Auch das Familienleben hat sich verändert und ist mit wachsenden Herausforderungen verbunden: Die Lebenslagen von Familien, ihre finanziellen und kulturellen Ressourcen, driften immer weiter auseinander. Zu viele Kinder und Familien leben in Armut. Immer mehr Mütter sind heute erwerbstätig, geraten aber, wie auch Väter, durch entgrenzte Erwerbsbedingungen verstärkt unter Druck. Kinder wachsen häufiger in Familien mit Migrationshintergrund auf. Infrastrukturen und Institutionen passen oft nicht zu den Bedarfen von Familien.
In acht Trends belegen die Autorinnen diese Veränderungen des Familienalltags mithilfe einschlägiger Daten und Befunde und skizzieren die Folgen für das Aufwachsen von Kindern. Ihre Analyse macht deutlich, dass die Familienpolitik mit vielen Entwicklungen nicht Schritt gehalten hat. Sie sollte neu - von den Kindern aus - gedacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Immer das Gleiche oder revolutionäre Aufbrüche? Zwischen diesen Extremen sind die aktuellen Diskurse um Väter und Vaterschaft zu verorten. Hinter dem neuen "Väter-Hype" stehen vielschichtige gesellschaftliche Umbrüche des Familienlebens, der Beziehungen zwischen den Geschlechtern und der bislang am traditionellen männlichen Lebensmodell orientierten Erwerbswelt. Vaterschaft entwickelt sich daher von einer Vorgabe zu einer Aufgabe. "Vaterwerden und Vatersein heute" liefert hierzu differenzierende Sichtweisen und Analysen. Experten der Familien- sowie Sozial- und Rechtswissenschaften beleuchten rechtliche und biologische Grundlagen des Vaterseins und rekonstruieren die "Wege in die Vaterschaft". Sie geben Einblicke in das Spannungsfeld zwischen den neuen Ansprüchen an das Vatersein auf der einen Seite und den Realitäten des Alltags auf der anderen Seite. Beiträge, die die praxisorientierte Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Väterarbeit und der Familienpolitik kritisch reflektieren, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Immer das Gleiche oder revolutionäre Aufbrüche? Zwischen diesen Extremen sind die aktuellen Diskurse um Väter und Vaterschaft zu verorten. Hinter dem neuen "Väter-Hype" stehen vielschichtige gesellschaftliche Umbrüche des Familienlebens, der Beziehungen zwischen den Geschlechtern und der bislang am traditionellen männlichen Lebensmodell orientierten Erwerbswelt. Vaterschaft entwickelt sich daher von einer Vorgabe zu einer Aufgabe. "Vaterwerden und Vatersein heute" liefert hierzu differenzierende Sichtweisen und Analysen. Experten der Familien- sowie Sozial- und Rechtswissenschaften beleuchten rechtliche und biologische Grundlagen des Vaterseins und rekonstruieren die "Wege in die Vaterschaft". Sie geben Einblicke in das Spannungsfeld zwischen den neuen Ansprüchen an das Vatersein auf der einen Seite und den Realitäten des Alltags auf der anderen Seite. Beiträge, die die praxisorientierte Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse der Väterarbeit und der Familienpolitik kritisch reflektieren, runden den Band ab.
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Antje Asmus,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
Ulrike Knobloch,
Katharina Kohnen,
Caroline Krüger,
Anna Leder,
Katharina Liebsch,
Henning Lohmann,
Jonas Löwenberg,
Jo Lücke,
Dana Lützkendorf,
Uta Meier-Gräwe,
Wolfgang Menz,
Michaela Moser,
Anna Mucha ,
Matthias Neumann,
Anja Peter,
Almut Peukert,
Nora Peulen,
Ina Praetorius,
Bettina Rainer,
Daniela Rastetter,
Ulrike Reiche,
Yvonne Ribi,
Christine Rudolf,
Anna Saave,
Christoph Sanders,
Andrea Schäfer,
Almut Schnerring,
Sabri Schumacher,
Alexandra Strickner,
Feline Tecklenburg,
Barbara Thiessen,
Sascha Verlan,
Anne Vogelpohl,
Gabriele Winker,
Christina Wolff,
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Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ramla Abukar,
Mirjam Aggeler,
Sulca Ariza,
Brigitte Aulenbacher,
Sonja Bastin,
Gaby Belz,
Petra Böhnke,
Margrit Brückner,
Brigitte Bührlen,
Martina Camenzind,
Tanja Carstensen,
Zoe Clark,
Corinna Dengler,
Simona Ďurišová,
Maria Eitel,
Eva Fleischer,
Silvia Habekost,
Maren Jochimsen,
Karin Jurczyk,
Stefan Kerber-Clasen,
Elisabeth Klatzer,
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Anna Leder,
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Jonas Löwenberg,
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Christine Rudolf,
Anna Saave,
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