Der vorliegende Band führt unter medienwissenschaftlichen Aspekten skizzenhaft zwei Forschungsfelder zusammen: Zum einen die Frankophonie als einen weltumspannenden Kulturraum, der auf einen Punkt - Paris/Frankreich - zentriert ist, zum anderen die französische Sprache und Kultur, die ein philosophisches Denken im Übergang von Strukturalismus zum Poststrukturalismus ausprägt, hinter das die sprach-, zeichen- und medientheoretischen Debatten des beginnenden 21. Jahrhunderts nicht zurückfallen sollten. °°Mediensemiotisch werden die kommunikativen Wirkungen transmedialer Synästhesien, d.h. der Simultanität von Ton, Schrift und Bild behandelt. Auf der Seite der Medienpraxis geht es um die Mediennutzer und ihre Selbstmediatisierung im virtuellen Raum, in Chatrooms und Internetforen. Nicht zuletzt erschließt sich hier eine ethische Dimension: Welchen Zwängen sind Mediennutzer in der Frankophonie unterworfen und welche Möglichkeiten der Selbstpraxis werden ihnen durch die Medien eröffnet?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Migration ist als ein Charakteristikum der globalisierten Welt ein Phänomen, an dem sich die Kulturwissenschaft des 21. Jahrhunderts zu messen hat. Dabei gerät 'Transkription' als Leitbegriff medien- und kulturtheoretischer Forschung zunehmend in den Fokus. °°Der Band erfasst – de voies en voix – den Reflex der Wege in den Stimmen, indem er Migrationserfahrungen in ihren medialen, fiktionalen und 'transkriptiven' Brechungen thematisiert. Die meisten Beiträge behandeln kulturelle und literarische Migrationsprozesse, die in ihrer 'transkriptiven' Natur einen Bezug zur französischsprachigen Praxis haben. Damit knüpft der Band an eine noch junge Tradition des Freiburger Frankreich-Zentrums an, die Beziehungen Europas zu Lateinamerika unter besonderer Berücksichtigung Frankreichs in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Migration ist als ein Charakteristikum der globalisierten Welt ein Phänomen, an dem sich die Kulturwissenschaft des 21. Jahrhunderts zu messen hat. Dabei gerät 'Transkription' als Leitbegriff medien- und kulturtheoretischer Forschung zunehmend in den Fokus. °°Der Band erfasst – de voies en voix – den Reflex der Wege in den Stimmen, indem er Migrationserfahrungen in ihren medialen, fiktionalen und 'transkriptiven' Brechungen thematisiert. Die meisten Beiträge behandeln kulturelle und literarische Migrationsprozesse, die in ihrer 'transkriptiven' Natur einen Bezug zur französischsprachigen Praxis haben. Damit knüpft der Band an eine noch junge Tradition des Freiburger Frankreich-Zentrums an, die Beziehungen Europas zu Lateinamerika unter besonderer Berücksichtigung Frankreichs in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der vorliegende Band führt unter medienwissenschaftlichen Aspekten skizzenhaft zwei Forschungsfelder zusammen: Zum einen die Frankophonie als einen weltumspannenden Kulturraum, der auf einen Punkt - Paris/Frankreich - zentriert ist, zum anderen die französische Sprache und Kultur, die ein philosophisches Denken im Übergang von Strukturalismus zum Poststrukturalismus ausprägt, hinter das die sprach-, zeichen- und medientheoretischen Debatten des beginnenden 21. Jahrhunderts nicht zurückfallen sollten. °°Mediensemiotisch werden die kommunikativen Wirkungen transmedialer Synästhesien, d.h. der Simultanität von Ton, Schrift und Bild behandelt. Auf der Seite der Medienpraxis geht es um die Mediennutzer und ihre Selbstmediatisierung im virtuellen Raum, in Chatrooms und Internetforen. Nicht zuletzt erschließt sich hier eine ethische Dimension: Welchen Zwängen sind Mediennutzer in der Frankophonie unterworfen und welche Möglichkeiten der Selbstpraxis werden ihnen durch die Medien eröffnet?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medien gelten als essentieller Bestandteil für die Bewahrung von Minderheitensprachen. Können die Medien aber wirklich das Prestige und die Verbreitung von Minderheitensprachen in einer globalisierten Medienkonstellation beeinflussen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind von Sprache zu Sprache zu beobachten? Bieten neue Technologien auch neue Möglichkeiten oder besteht für Minderheitensprachen die Gefahr, in der digitalen Masse zu verschwinden? Auf diese und andere Fragen geht dieser Sammelband ein und präsentiert einen Überblick über den Stand der Mediatisierung von Minderheitensprachen und Sprachkontaktphänomenen in Europa und Amerika. Die Auswahl an synchronen und diachronen Forschungsarbeiten sowie theoretischen und empirischen Beiträgen liefert ein Gleichgewicht zwischen aktuellen Tendenzen und historischen Entwicklungen. Sowohl traditionelle als auch alternative Medien werden unter der Beobachtung der Verknüpfung zwischen medialen Plattformen betrachtet. Diese Konvergenz eröffnet neue Fragen, gibt aber auch neue Hoffnung für die Zukunft der Minderheitensprachen in den Medien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Band führt unter medienwissenschaftlichen Aspekten skizzenhaft zwei Forschungsfelder zusammen: Zum einen die Frankophonie als einen weltumspannenden Kulturraum, der auf einen Punkt - Paris/Frankreich - zentriert ist, zum anderen die französische Sprache und Kultur, die ein philosophisches Denken im Übergang von Strukturalismus zum Poststrukturalismus ausprägt, hinter das die sprach-, zeichen- und medientheoretischen Debatten des beginnenden 21. Jahrhunderts nicht zurückfallen sollten. °°Mediensemiotisch werden die kommunikativen Wirkungen transmedialer Synästhesien, d.h. der Simultanität von Ton, Schrift und Bild behandelt. Auf der Seite der Medienpraxis geht es um die Mediennutzer und ihre Selbstmediatisierung im virtuellen Raum, in Chatrooms und Internetforen. Nicht zuletzt erschließt sich hier eine ethische Dimension: Welchen Zwängen sind Mediennutzer in der Frankophonie unterworfen und welche Möglichkeiten der Selbstpraxis werden ihnen durch die Medien eröffnet?
Aktualisiert: 2023-03-21
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Migration ist als ein Charakteristikum der globalisierten Welt ein Phänomen, an dem sich die Kulturwissenschaft des 21. Jahrhunderts zu messen hat. Dabei gerät 'Transkription' als Leitbegriff medien- und kulturtheoretischer Forschung zunehmend in den Fokus. °°Der Band erfasst – de voies en voix – den Reflex der Wege in den Stimmen, indem er Migrationserfahrungen in ihren medialen, fiktionalen und 'transkriptiven' Brechungen thematisiert. Die meisten Beiträge behandeln kulturelle und literarische Migrationsprozesse, die in ihrer 'transkriptiven' Natur einen Bezug zur französischsprachigen Praxis haben. Damit knüpft der Band an eine noch junge Tradition des Freiburger Frankreich-Zentrums an, die Beziehungen Europas zu Lateinamerika unter besonderer Berücksichtigung Frankreichs in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das «eigene» Sprechen ist konstitutiv für die Geschichte der Einzelsprachen: Gestaltung, Verbreitung und Gebrauch der Sprachen Spanisch und Katalanisch hängen davon ab, inwieweit die Sprecher in Katalonien sie als «eigene» ansehen. Im Untersuchungszeitraum von der Thronbesteigung des Aufklärers Karl III. bis zu den (katalanischen Dichterwettkämpfen nach mittelalterlichem Vorbild) lernen erstmals breitere Schichten Spanisch: ein Regiolekt prägt sich aus. Das Katalanische erfährt Normierungsversuche, die es zu einer modernen Kultursprache machen. Die Entstehung «konzeptionell schriftlicher Varietäten» (Grammolekte) und die Zuordnung erstsprachlicher Kompetenz (Genolekte) zu einer der beiden Sprachen werden anhand von Zeugnissen untersucht, die den Wandel des Sprachdenkens von der «Klassik» zur «Romantik» spiegeln.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Mit diesem Band liegt eine Zusammenschau der verschiedenen Forschungsansätze und des Forschungsstands auf dem Gebiet der semantischen Rollen vor, die als Bilanz der historischen Leistung der Rollensemantik gelesen werden kann.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Der vorliegende Band führt unter medienwissenschaftlichen Aspekten skizzenhaft zwei Forschungsfelder zusammen: Zum einen die Frankophonie als einen weltumspannenden Kulturraum, der auf einen Punkt – Paris/Frankreich – zentriert ist, zum anderen die französische Sprache und Kultur, die ein philosophisches Denken im Übergang von Strukturalismus zum Poststrukturalismus ausprägt, hinter das die sprach-, zeichen- und medientheoretischen Debatten des beginnenden 21. Jahrhunderts nicht zurückfallen sollten.
Mediensemiotisch werden die kommunikativen Wirkungen transmedialer Synästhesien, d.h. der Simultanität von Ton, Schrift und Bild behandelt. Auf der Seite der Medienpraxis geht es um die Mediennutzer und ihre Selbstmediatisierung im virtuellen Raum, in Chatrooms und Internetforen. Nicht zuletzt erschließt sich hier eine ethische Dimension: Welchen Zwängen sind Mediennutzer in der Frankophonie unterworfen und welche Möglichkeiten der Selbstpraxis werden ihnen durch die Medien eröffnet?
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Migration ist als ein Charakteristikum der globalisierten Welt ein Phänomen, an dem sich die Kulturwissenschaft des 21. Jahrhunderts zu messen hat. Dabei gerät 'Transkription' als Leitbegriff medien- und kulturtheoretischer Forschung zunehmend in den Fokus.
Der Band erfasst – de voies en voix – den Reflex der Wege in den Stimmen, indem er Migrationserfahrungen in ihren medialen, fiktionalen und 'transkriptiven' Brechungen thematisiert. Die meisten Beiträge behandeln kulturelle und literarische Migrationsprozesse, die in ihrer 'transkriptiven' Natur einen Bezug zur französischsprachigen Praxis haben. Damit knüpft der Band an eine noch junge Tradition des Freiburger Frankreich-Zentrums an, die Beziehungen Europas zu Lateinamerika unter besonderer Berücksichtigung Frankreichs in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Prozesse, die zur Herausbildung von grammatischen Formen führen, und die Mechanismen, die diesen Prozessen zugrunde liegen, sind in den letzten Jahren in der Linguistik auf großes Interesse gestoßen, und die romanischen Sprachen mit ihrer wohl einzigartigen Daten- und Forschungslage können hier einen besonderen Beitrag leisten. Gleichzeitig bietet sich für die Romanistik die Möglichkeit, zu einer Neubewertung typologischer und sprachhistorischer Zusammenhänge zu gelangen. Der vorliegende Sammelband enthält die zehn Beiträge der Sektion „Grammatikalisierung in den iberoromanischen Sprachen“ des 12. Hispanistentages (Humboldt-Universität zu Berlin, 25.-28. März 1999).
In dem Beitrag von Martin Haase wird anhand spanischer Beispiele zu zeigen versucht, dass sich Lehmanns Grammatikalisierungsparameter auch auf „Redewendungen und Muster“ anwenden lassen, dass also grammatische Auffälligkeiten von Phraseologismen als Ergebnis von Grammatikalisierung betrachtet werden können. Bei Uli Reich wird ein Zusammenhang zwischen Grammatikalisierung und Klitisierung im brasilianischen Portugiesisch hergestellt, wobei als eine Motivation für Grammatikalisierung die Diskursökonomie identifiziert wird. Hildegard Klöden zeigt, dass nicht alle Entwicklungen im Bereich der Präpositionen universellen Tendenzen zugeordnet werden können, sondern dass es offenbar einen noch näher zu bestimmenden Spielraum für einzelsprachliche Sonderentwicklungen gibt. Rolf Kailuweit stellt die Frage, inwieweit die heterogene Beschreibung der spanischen Präpositionen als Lexeme, Relatoren oder Kasusmarker auf deren je nach Konstruktion unterschiedlichen Grammatikalisierungsgrad zurückgeht.
In den weiteren Beiträgen geht es um die Grammatikalisierung verbaler Ausdrücke: Ulrich Detges erklärt am Beispiel des spanischen Perfekts den Wandel von einer konkreten zu einer interpersonalen Bedeutung als Resultat rhetorischer Strategien. Mit der Entstehung des portugiesischen pretérito perfeito composto befasst sich Lars-Georg Wigger, der die bisherigen Ergebnisse seiner Korpusanalyse zur Verwendung der beiden Verben ter und haver vorstellt. Valeriano Bellosta von Colbe beschreibt die verschiedenen Verbkonstruktionen zum Ausdruck des konativen Grammems und deren Grammatikalisierungspfade im Spanischen, Katalanischen, Portugiesischen und Galicischen. Bei Eva Martha Eckkrammer werden Grammatikalisierungsphänomene im Papiamentu der ABC-Inseln, insbesondere im Bereich Genus/Numerus und Tempus/Modus/Aspekt diskutiert. In den beiden Beiträgen zu den spanischen Modalverbkonstruktionen von Mercedes Perdigó und Barbara Schäfer-Prieß schließlich wird versucht, die jeweiligen Charakteristika von radikaler und epistemischer Bedeutung, vor allem hinsichtlich der Kombinierbarkeit mit bestimmten Verbklassen, zu bestimmen.
Aktualisiert: 2020-01-04
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Medien gelten als essentieller Bestandteil für die Bewahrung von Minderheitensprachen. Können die Medien aber wirklich das Prestige und die Verbreitung von Minderheitensprachen in einer globalisierten Medienkonstellation beeinflussen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind von Sprache zu Sprache zu beobachten? Bieten neue Technologien auch neue Möglichkeiten oder besteht für Minderheitensprachen die Gefahr, in der digitalen Masse zu verschwinden? Auf diese und andere Fragen geht dieser Sammelband ein und präsentiert einen Überblick über den Stand der Mediatisierung von Minderheitensprachen und Sprachkontaktphänomenen in Europa und Amerika. Die Auswahl an synchronen und diachronen Forschungsarbeiten sowie theoretischen und empirischen Beiträgen liefert ein Gleichgewicht zwischen aktuellen Tendenzen und historischen Entwicklungen. Sowohl traditionelle als auch alternative Medien werden unter der Beobachtung der Verknüpfung zwischen medialen Plattformen betrachtet. Diese Konvergenz eröffnet neue Fragen, gibt aber auch neue Hoffnung für die Zukunft der Minderheitensprachen in den Medien.
Aktualisiert: 2020-04-27
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