Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt.
Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst.
Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben.
Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet.
Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stimme, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Gehör finden wird.
In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von Deniz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen eingekerkerten im Bewusstsein zu halten.
Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus.
Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine immer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Bernd Brüntrup,
Wolfgang Büscher,
Daniela Dahn,
Jan Feddersen,
Frank-Burkhard Habel,
Steffen Ille,
Mario Kaiser,
Ian King,
Ulf Poschardt,
Heribert Prantl,
Kurt Tucholsky,
Deniz Yücel
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Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt.
Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst.
Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben.
Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet.
Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stimme, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Gehör finden wird.
In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von Deniz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen eingekerkerten im Bewusstsein zu halten.
Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus.
Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine immer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Bernd Brüntrup,
Wolfgang Büscher,
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Jan Feddersen,
Frank-Burkhard Habel,
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Ian King,
Ulf Poschardt,
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Kurt Tucholsky,
Deniz Yücel
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"Fake News" ist das Modewort unserer Zeit. Wer immer anderer Meinung ist, ruft "Fake!" und desavouiert so eine Information, ungeachtet aller Sachverhalte. Auf diese Weise, mit dieser Strategie wird der politischen und gesellschaftlichen Kommunikation das argumentative Fundament entzogen. Was aber verlieren wir, wenn uns der Glaube an ein gesellschaftliches Einverständnis in Fakten und Informationen abhanden kommt? Und auf welche Weise können wir wieder Boden gewinnen, auf dem sich argumentativ diskutieren lässt? Diesen Fragen geht der Band mit einer Reihe von aktuellen Fallanalysen wider die voreilige Empörung nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-03-14
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"Fake News" ist das Modewort unserer Zeit. Wer immer anderer Meinung ist, ruft "Fake!" und desavouiert so eine Information, ungeachtet aller Sachverhalte. Auf diese Weise, mit dieser Strategie wird der politischen und gesellschaftlichen Kommunikation das argumentative Fundament entzogen. Was aber verlieren wir, wenn uns der Glaube an ein gesellschaftliches Einverständnis in Fakten und Informationen abhanden kommt? Und auf welche Weise können wir wieder Boden gewinnen, auf dem sich argumentativ diskutieren lässt? Diesen Fragen geht der Band mit einer Reihe von aktuellen Fallanalysen wider die voreilige Empörung nach.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Warum junge Männer? Sind junge Frauen nicht viel interessanter?
An jungen Männern wird derzeit der Kampf um Privilegien sichtbar. Sie sind nicht mehr selbstverständlich die Thronfolger. Anders als den soeben pensionierten Kavalieren steht ihnen nicht mehr zu, bedenkenlos über Dekolletés zu sprechen oder Sex einzufordern. Und niemand verspricht ihnen mehr, dass sie von Geburt an schlauer als ihre Mitschülerinnen sind.
Konservative Kräfte beklagen das Verlustgeschäft. Doch für junge Männer bietet sich die historisch einmalige Chance, ihre Männlichkeit neu zu definieren, auch im Dialog mit jungen Frauen. Härte, Stärke, Zielstrebigkeit sind kein Schicksal mehr. Welche anderen Werte an ihre Stelle treten werden – die Zukunft wird's zeigen.
Die AVENUE ist eine unabhängige populärwissenschaftliche Zeitschrift für Geistes- und Sozialwissenschaften im deutschsprachigen Raum. Sie ist monothematisch ausgerichtet. Zunächst werden einige Artikel open access der Kritik ausgesetzt. Erst dann wird die Zeitschrift samt Kommentaren gedruckt.
Die AVENUE reagiert auf die Verknappung von Themen im öffentlichen Diskurs und reklamiert den Raum für Analyse und Deutung durch die Geistes- und Sozialwissenschaften zurück. Das Magazin präsentiert Wissen nicht als Faktenwissen, sondern führt es als Angebot zur Auseinandersetzung vor.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Was macht eine Soziologin? Sie schaut Pornos. Was macht ein Literaturwissenschaftler? Er liest Pornos. Allerdings nicht nur zu ihrem eigenen Vergnügen. Denn Pornographie ist zu einer Realität mit Abermillionen Videoclips geworden, mit der 90 Prozent der männlichen und immerhin 60 Prozent der weiblichen 16-Jährigen konfrontiert sind. Diese Realität zu kartieren und zu analysieren, erfordert Pioniergeist. Und diesen beweisen auffällig junge Wissenschaftler*innen, die ohne Scheuklappen die Geschichte, Ästhetik und Wirkung dieses Massengeheimnisses erforschen.
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Aktualisiert: 2018-11-01
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In den Wohlstandsnationen hat ein Kult ums Essen Fuß gefasst. Dabei geht es nicht um Genuss allein. Fair produzierte Lebensmittel sind zur Gewissensfrage geworden. Der Besuch im gut sortierten Supermarkt folgt einer (grünen) Politik mit dem Einkaufswagen. Neue Gebote und Verbote, die etwa den Fleischverzehr regulieren, erinnern an ihre längst vergessene Provenienz: die der Religion. Die fünfte Ausgabe der AVENUE geht dem Kult ums Essen auf den Grund.
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Aktualisiert: 2019-08-18
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Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt.
Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst.
Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben.
Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet.
Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stimme, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Gehör finden wird.
In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von Deniz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen eingekerkerten im Bewusstsein zu halten.
Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus.
Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine immer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Bernd Brüntrup,
Wolfgang Büscher,
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Deniz Yücel
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Die Ökonomie hat durch ihre Analysen zum rationalen Entscheidungsverhalten eine große Bedeutung auch für den Sport erlangt. In der Praxis überwiegt jedoch ein -Handeln, das überwiegend emotional geprägt ist. Daher hat sich der Arbeitskreis Sport-ökonomie auf der 18. Jahrestagung des Arbeitskreises Sportökonomie e.V. mit dem Spannungsfeld zwischen rationalem und emotionalem Handeln beschäftigt. Dabei geht es vor allem um die Ambivalenz zwischen den Leitbildern eines „Homo Oeconomicus“ und eines „Homo Emotionalis“ in der Theorie zu analysieren und deren Implikationen für das Sportmanagement in der Praxis aufzuzeigen.
Der vorliegende Tagungsband beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen rationalem und emotionalem Handeln im Sportmanagement. Die Untertitel „Licht und Schatten im Sportmanagement“, „Beziehungen zwischen Dialog und Struktur“, -„Regulierung und Wettbewerb“ sowie „Geld und Sport“ zeigen die gesamte Spannweite dieser Thematik eindrucksvoll auf. Dies bestätigen auch die Einzelthemen der Beiträge, die von Managementproblemen im Ehrenamt über die Athletenausbildung, bis hin zu Dopingfragen im Spitzensport reichen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Rund 200 Millionen Migranten weltweit leben heute außerhalb ihres Geburtslandes - mehr als jemals zuvor. Freiwillig verlassen nur die wenigsten ihre Heimat. Die Motive sind vielfältig: Katastrophen, Verfolgung, politische, religiöse oder ethnische Konflikte, Armut. Kaum ein Land ist so umfassend vom Phänomen der Migration betroffen wie Mexiko: In einem Ausmaß, von dem man sich hierzulande kaum eine Vorstellung machen kann, prägt die Migration das soziale, das politische und das wirtschaftliche Leben dieses Staates.
In Kooperation mit der Bischöflichen Aktion Adveniat, dem Referat Weltkirche der Bischöflichen Generalviariats Münster und der Akademie Franz Hitze Haus fand im Dezember 2006 eine Fachtagung zu diesem Thema statt. Die Beiträge sind im vorliegenden Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-01-29
Autor:
Marcel Bauer,
Michael Brücker,
Ulrich Jost-Blome,
Mario Kaiser,
Raúl V López,
Heinz Meyer,
Brigitte Saviano,
Claudio Siller Acuna,
Julia Stabentheiner,
Laura Villasana,
Karin Weglage
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Wir sind wahrscheinlich wie nie zuvor in der Geschichte gezwungen, auf eine Zukunft zu reagieren, die nicht mehr da ist. Die künftigen Folgen und Nebenfolgen des technischen und gesellschaftlichen Fortschritts bestimmen inzwischen das politische Handeln genauso wie das wissenschaftliche Denken. Diese Zukunftsorientierung, so die Diagnose, invertiert das Verhältnis von Gegenwart und Zukunft – sowohl chronologisch als auch chronopolitisch.
Im vorliegenden Band exemplifiziert der Autor anhand der Nanotechnologie, dass mehr über die künftigen Folgen als über deren gegenwärtige Ursachen bekannt ist. Da die Gegenwart zu einem Effekt der Vorbereitung auf die Zukunft geworden ist, wird die Gegenwart angesichts der Faktizität, wenn nicht Notwendigkeit von abgeschätzten Zukünften zunehmend zum Ort ständiger Korrekturen, Interventionen und Reformen.
Der Vergleich mit anderen politisch relevanten Handlungsfeldern lässt die These eines Wandels gegenwärtiger Chronopolitiken zu – Prävention wird durch Präemption abgelöst. Während bisherige Anstrengungen, die Zukunft hinsichtlich unerwünschter Nebenfolgen zu erforschen, noch der Idee verpflichtet waren, die Zukunft aus der Gegenwart heraus zu kontrollieren und zu steuern, hat sich in den letzten Jahren zunehmend ein Regierungsmodus etabliert, der die umgekehrte Richtung einschlägt. Die Gegenwart wird zunehmend aus der Zukunft heraus korrigiert, reformiert oder gar revolutioniert.
Philosophisch stellt sich angesichts dieser Regierung der Gegenwart durch die Zukunft die Frage, ob die Zukunft überhaupt noch mit Begriffen der Offenheit, der Unvorhersehbarkeit oder der Kontingenz angemessen beschrieben werden kann. Da die Gegenwart zu einem Effekt der Vorbereitung auf die Zukunft geworden ist, wird die Gegenwart angesichts der Faktizität, wenn nicht Notwendigkeit von abgeschätzten Zukünften zunehmend zum Ort ständiger Korrekturen, Interventionen und Reformen.
Soziologisch hingegen steht zur Debatte, ob gegenwärtige Gesellschaftsdiagnosen immer noch die ambivalenten Effekte einer Befreiung von den großen Erzählungen der Vergangenheit wiederholen können. Indizien wie ständig drohende Finanzkrisen, potentielle Terrorbedrohungen oder die Ausbreitung von noch unbekannten Krankheitserregern nähren den Verdacht, dass die neuen métarécits uns nicht mehr über die Vergangenheit, sondern die Zukunft erreichen. Sie sind die neuen Alternativlosigkeiten, auf die wir angeblich zeitnah, proaktiv und präemptiv reagieren müssen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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