Neue digitale und transformative Technologien wie gestaltbare Lernumgebungen, Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Robotik finden in Pflegeinstitutionen zunehmend Anwendung. Zukünftig werden Anforderungen an den Digitalisierungsgrad im Gesundheitsbereich ansteigen, daran gekoppelte digitale Kompetenzen stellen die Branche vor technische, didaktische und inhaltliche Herausforderungen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes bieten einen umfassenden Überblick des Themenfelds »Digitalisierung und Pflege«.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Maureen Bartolles,
Christel Bässler,
Nadja Dietze,
Sahra Dornick,
Judith Engelke,
Monika Engelke,
Annette Friderichs,
Mario Ganz,
Martina Gießen-Scheidel,
Anja Hofmann,
Beate Hörr,
Ute Kalender,
Anna-Maria Kamin,
Lysann Kasprick,
Elisa Kirchgässner,
Nina Konrad,
Burkhard Lehmann,
Petra Lucht,
Svenja Marshall,
Diana Nowak,
Anna Oldak,
Karin Reichel,
Sabine Sayegh-Jodehl,
Anna Schlicht,
Tim Schure,
Judith Schütze,
Bettina Stark-Watzinger,
Sandra Tausch,
Heike Wiesner,
Claudia Winkelmann
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Neue digitale und transformative Technologien wie gestaltbare Lernumgebungen, Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Robotik finden in Pflegeinstitutionen zunehmend Anwendung. Zukünftig werden Anforderungen an den Digitalisierungsgrad im Gesundheitsbereich ansteigen, daran gekoppelte digitale Kompetenzen stellen die Branche vor technische, didaktische und inhaltliche Herausforderungen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes bieten einen umfassenden Überblick des Themenfelds »Digitalisierung und Pflege«.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Maureen Bartolles,
Christel Bässler,
Nadja Dietze,
Sahra Dornick,
Judith Engelke,
Monika Engelke,
Annette Friderichs,
Mario Ganz,
Martina Gießen-Scheidel,
Anja Hofmann,
Beate Hörr,
Ute Kalender,
Anna-Maria Kamin,
Lysann Kasprick,
Elisa Kirchgässner,
Nina Konrad,
Burkhard Lehmann,
Petra Lucht,
Svenja Marshall,
Diana Nowak,
Anna Oldak,
Karin Reichel,
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Anna Schlicht,
Tim Schure,
Judith Schütze,
Bettina Stark-Watzinger,
Sandra Tausch,
Heike Wiesner,
Claudia Winkelmann
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Neue digitale und transformative Technologien wie gestaltbare Lernumgebungen, Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Robotik finden in Pflegeinstitutionen zunehmend Anwendung. Zukünftig werden Anforderungen an den Digitalisierungsgrad im Gesundheitsbereich ansteigen, daran gekoppelte digitale Kompetenzen stellen die Branche vor technische, didaktische und inhaltliche Herausforderungen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes bieten einen umfassenden Überblick des Themenfelds »Digitalisierung und Pflege«.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Maureen Bartolles,
Christel Bässler,
Nadja Dietze,
Sahra Dornick,
Judith Engelke,
Monika Engelke,
Annette Friderichs,
Mario Ganz,
Martina Gießen-Scheidel,
Anja Hofmann,
Beate Hörr,
Ute Kalender,
Anna-Maria Kamin,
Lysann Kasprick,
Elisa Kirchgässner,
Nina Konrad,
Burkhard Lehmann,
Petra Lucht,
Svenja Marshall,
Diana Nowak,
Anna Oldak,
Karin Reichel,
Sabine Sayegh-Jodehl,
Anna Schlicht,
Tim Schure,
Judith Schütze,
Bettina Stark-Watzinger,
Sandra Tausch,
Heike Wiesner,
Claudia Winkelmann
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Anna-Maria Kamin geht der Frage nach, wie berufsrelevantes Lernen bei Beschäftigen aus der Gesundheits- und Krankenpflege praktiziert wird und welche Bedeutung den (digitalen) Medien in diesem Zusammenhang zukommt. Dazu wurden 14 qualitative Interviews, mit Berufstätigen unterschiedlicher Arbeitsfelder der Pflegeberufe sowie angrenzenden sozialen Arbeitsfeldern mit Hilfe der Methodologie der Grounded Theory und der dokumentarischen Methode ausgewertet. In der empirischen Analyse konnten drei für die Berufsgruppe typische berufsbiografische Lernmuster herausgearbeitet werden: Eine ausgeprägte Berufsorientierung, der Wunsch nach Strukturierung und die Präferenz von sozialen Lernformen. Es konnte ein dialektisches Verhältnis von Struktur und Akteuren im Lehr-Lern-Prozess nachgewiesen werden. Beruflich Pflegende sind insofern als Akteure zwischen individuell konstruierten und institutionell bedingten Lernwelten zu verstehen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse gibt die Studie Hinweise in Bezug auf die Gestaltung von mediengestützten Lernarrangements, die in zukünftigen Weiterbildungskonzeptionen und arbeitsplatzintegrierten Settings - nicht nur für die untersuchte Gruppe - berücksichtigt werden sollten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Anna-Maria Kamin geht der Frage nach, wie berufsrelevantes Lernen bei Beschäftigen aus der Gesundheits- und Krankenpflege praktiziert wird und welche Bedeutung den (digitalen) Medien in diesem Zusammenhang zukommt. Dazu wurden 14 qualitative Interviews, mit Berufstätigen unterschiedlicher Arbeitsfelder der Pflegeberufe sowie angrenzenden sozialen Arbeitsfeldern mit Hilfe der Methodologie der Grounded Theory und der dokumentarischen Methode ausgewertet. In der empirischen Analyse konnten drei für die Berufsgruppe typische berufsbiografische Lernmuster herausgearbeitet werden: Eine ausgeprägte Berufsorientierung, der Wunsch nach Strukturierung und die Präferenz von sozialen Lernformen. Es konnte ein dialektisches Verhältnis von Struktur und Akteuren im Lehr-Lern-Prozess nachgewiesen werden. Beruflich Pflegende sind insofern als Akteure zwischen individuell konstruierten und institutionell bedingten Lernwelten zu verstehen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse gibt die Studie Hinweise in Bezug auf die Gestaltung von mediengestützten Lernarrangements, die in zukünftigen Weiterbildungskonzeptionen und arbeitsplatzintegrierten Settings - nicht nur für die untersuchte Gruppe - berücksichtigt werden sollten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Anna-Maria Kamin geht der Frage nach, wie berufsrelevantes Lernen bei Beschäftigen aus der Gesundheits- und Krankenpflege praktiziert wird und welche Bedeutung den (digitalen) Medien in diesem Zusammenhang zukommt. Dazu wurden 14 qualitative Interviews, mit Berufstätigen unterschiedlicher Arbeitsfelder der Pflegeberufe sowie angrenzenden sozialen Arbeitsfeldern mit Hilfe der Methodologie der Grounded Theory und der dokumentarischen Methode ausgewertet. In der empirischen Analyse konnten drei für die Berufsgruppe typische berufsbiografische Lernmuster herausgearbeitet werden: Eine ausgeprägte Berufsorientierung, der Wunsch nach Strukturierung und die Präferenz von sozialen Lernformen. Es konnte ein dialektisches Verhältnis von Struktur und Akteuren im Lehr-Lern-Prozess nachgewiesen werden. Beruflich Pflegende sind insofern als Akteure zwischen individuell konstruierten und institutionell bedingten Lernwelten zu verstehen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse gibt die Studie Hinweise in Bezug auf die Gestaltung von mediengestützten Lernarrangements, die in zukünftigen Weiterbildungskonzeptionen und arbeitsplatzintegrierten Settings - nicht nur für die untersuchte Gruppe - berücksichtigt werden sollten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue digitale und transformative Technologien wie gestaltbare Lernumgebungen, Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Robotik finden in Pflegeinstitutionen zunehmend Anwendung. Zukünftig werden Anforderungen an den Digitalisierungsgrad im Gesundheitsbereich ansteigen, daran gekoppelte digitale Kompetenzen stellen die Branche vor technische, didaktische und inhaltliche Herausforderungen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes bieten einen umfassenden Überblick des Themenfelds »Digitalisierung und Pflege«.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Maureen Bartolles,
Christel Bässler,
Nadja Dietze,
Sahra Dornick,
Judith Engelke,
Monika Engelke,
Annette Friderichs,
Mario Ganz,
Martina Gießen-Scheidel,
Anja Hofmann,
Beate Hörr,
Ute Kalender,
Anna-Maria Kamin,
Lysann Kasprick,
Elisa Kirchgässner,
Nina Konrad,
Burkhard Lehmann,
Petra Lucht,
Svenja Marshall,
Diana Nowak,
Anna Oldak,
Karin Reichel,
Sabine Sayegh-Jodehl,
Anna Schlicht,
Tim Schure,
Judith Schütze,
Bettina Stark-Watzinger,
Sandra Tausch,
Heike Wiesner,
Claudia Winkelmann
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Anna-Maria Kamin geht der Frage nach, wie berufsrelevantes Lernen bei Beschäftigen aus der Gesundheits- und Krankenpflege praktiziert wird und welche Bedeutung den (digitalen) Medien in diesem Zusammenhang zukommt. Dazu wurden 14 qualitative Interviews, mit Berufstätigen unterschiedlicher Arbeitsfelder der Pflegeberufe sowie angrenzenden sozialen Arbeitsfeldern mit Hilfe der Methodologie der Grounded Theory und der dokumentarischen Methode ausgewertet. In der empirischen Analyse konnten drei für die Berufsgruppe typische berufsbiografische Lernmuster herausgearbeitet werden: Eine ausgeprägte Berufsorientierung, der Wunsch nach Strukturierung und die Präferenz von sozialen Lernformen. Es konnte ein dialektisches Verhältnis von Struktur und Akteuren im Lehr-Lern-Prozess nachgewiesen werden. Beruflich Pflegende sind insofern als Akteure zwischen individuell konstruierten und institutionell bedingten Lernwelten zu verstehen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse gibt die Studie Hinweise in Bezug auf die Gestaltung von mediengestützten Lernarrangements, die in zukünftigen Weiterbildungskonzeptionen und arbeitsplatzintegrierten Settings - nicht nur für die untersuchte Gruppe - berücksichtigt werden sollten.
Aktualisiert: 2015-10-01
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Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Birgit Gaiser,
Hans Geser,
Petra Grell,
Anna-Maria Kamin,
Stefanie Maaß,
Kerstin Mayrberger,
Dorothee M. Meister,
Heinz Moser,
Stefanie Panke,
Franco Rau,
Heike Schaumburg
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Open Access und Creative Commons
Bardo Herzig, Tilman-Mathies Klar, Alexander Martin, Dorothee M. Meister:
Editorial: Orientierungen in der digitalen Welt (Seite i-vii)
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.12.X
Dan Verständig
1-12
Das Allgemeine der Bildung in der digitalen Welt
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.01.X
Christoph Richter, Heidrun Allert
13-31
Bildung an der Schnittstelle von kultureller Praxis und digitaler Kulturtechnik
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.02.X
Claudia de Witt, Christian Leineweber
32-47
Zur Bedeutung des Nichtwissens und die Suche nach Problemlösungen
Bildungstheoretische Überlegungen zur Künstlichen Intelligenz
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.03.X
Maik Wunder
48-69
Diskurse und Materialität als epistemische Orte der Gewinnung von Orientierungswissen der Medienpädagogik in einer digitalen Welt
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.04.X
Jens Holze
70-85
(Wie) Medien umwelten
Medienbildung und der Blick unter die Haube
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.05.X
Bianca Burgfeld-Meise, Dorothee M. Meister, Björn Senft
86-102
Subjektorientierte Softwareentwicklung als medienpädagogische Herausforderung
Interdisziplinäre Zugänge in den Digital Humanities
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.06.X
Sandra Rabe-Matičević, Stefanie Veith
103-120
Medienbildung in der Hochschule
Handlungsorientierte Medienbildung im Kontext der transformatorischen und kritisch-konstruktiven Bildungstheorie und -didaktik
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.07.X
Birgit Hüpping, Anna-Maria Kamin
121-141
Partizipation durch Medienbildung – Medienbildung durch Partizipation
Partizipative Medienbildung in der Grundschule
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.08.X
Christian M.R. Seufert, Silke Grafe
142-169
Förderung der Klassenführungskompetenzen von Lehramtsstudierenden unter Verwendung eines virtuellen Klassenzimmers
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.09.X
Klaus Rummler, Caroline Grabensteiner, Colette Schneider Stingelin
170-195
‹WhatsApp, Snapchat, Instagram›
Medienhandeln von Schweizer Sekundarschülerinnen und -Schülern im Rahmen ausserschulischer Lernaktivitäten – Ein Projektbericht
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.10.X
Ilona Andrea Cwielong, Sven Kommer
196-210
Alles Simple (Club)? Bildung in der digitalen vernetzten Welt
Erste Ergebnisse einer Marktanalyse im Feld der Erklärvideos und Tutorials
https://doi.org/10.21240/mpaed/39/2020.12.11.X
Aktualisiert: 2021-06-24
Autor:
Heidrun Allert,
Bianca Burgfeld-Meise,
Ilona Andrea Cwielong,
Claudia de Witt,
Johannes Gemkow,
Caroline Grabensteiner,
Silke Grafe,
Bardo Herzig,
Jens Holze,
Birgit Hüpping,
Anna-Maria Kamin,
Tilman-Mathies Klar,
Sven Kommer,
Christian Leineweber,
Alexander Martin,
Dorothee M. Meister,
Sandra Rabe-Matičević,
Christoph Richter,
Klaus Rummler,
Colette Schneider Stingelin,
Björn Senft,
Christian M.R. Seufert,
Stefanie Veith,
Dan Verständig
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Anna-Maria Kamin geht der Frage nach, wie berufsrelevantes Lernen bei Beschäftigen aus der Gesundheits- und Krankenpflege praktiziert wird und welche Bedeutung den (digitalen) Medien in diesem Zusammenhang zukommt. Dazu wurden 14 qualitative Interviews, mit Berufstätigen unterschiedlicher Arbeitsfelder der Pflegeberufe sowie angrenzenden sozialen Arbeitsfeldern mit Hilfe der Methodologie der Grounded Theory und der dokumentarischen Methode ausgewertet. In der empirischen Analyse konnten drei für die Berufsgruppe typische berufsbiografische Lernmuster herausgearbeitet werden: Eine ausgeprägte Berufsorientierung, der Wunsch nach Strukturierung und die Präferenz von sozialen Lernformen. Es konnte ein dialektisches Verhältnis von Struktur und Akteuren im Lehr-Lern-Prozess nachgewiesen werden. Beruflich Pflegende sind insofern als Akteure zwischen individuell konstruierten und institutionell bedingten Lernwelten zu verstehen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse gibt die Studie Hinweise in Bezug auf die Gestaltung von mediengestützten Lernarrangements, die in zukünftigen Weiterbildungskonzeptionen und arbeitsplatzintegrierten Settings - nicht nur für die untersuchte Gruppe - berücksichtigt werden sollten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Anna-Maria Kamin geht der Frage nach, wie berufsrelevantes Lernen bei Beschäftigen aus der Gesundheits- und Krankenpflege praktiziert wird und welche Bedeutung den (digitalen) Medien in diesem Zusammenhang zukommt. Dazu wurden 14 qualitative Interviews, mit Berufstätigen unterschiedlicher Arbeitsfelder der Pflegeberufe sowie angrenzenden sozialen Arbeitsfeldern mit Hilfe der Methodologie der Grounded Theory und der dokumentarischen Methode ausgewertet. In der empirischen Analyse konnten drei für die Berufsgruppe typische berufsbiografische Lernmuster herausgearbeitet werden: Eine ausgeprägte Berufsorientierung, der Wunsch nach Strukturierung und die Präferenz von sozialen Lernformen. Es konnte ein dialektisches Verhältnis von Struktur und Akteuren im Lehr-Lern-Prozess nachgewiesen werden. Beruflich Pflegende sind insofern als Akteure zwischen individuell konstruierten und institutionell bedingten Lernwelten zu verstehen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse gibt die Studie Hinweise in Bezug auf die Gestaltung von mediengestützten Lernarrangements, die in zukünftigen Weiterbildungskonzeptionen und arbeitsplatzintegrierten Settings - nicht nur für die untersuchte Gruppe - berücksichtigt werden sollten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Wie kann mediengestütztes Lernen systematisch Eingang in die Pflege erhalten?“ Diese Frage wurde in dem erfolgreich durchgeführten Projekt Mediencoaches für das Berufsfeld Pflege Entwicklung, Erprobung und Etablierung eines Qualifizierungskonzepts (MeCoPflege) bearbeitet. In diesem Sammelband erhalten Leser_innen einen Einblick in die Konzeption, Durchführung und Evaluation des Projektes. Anhand von realisierten Beispielen der Implementation von Ansätzen mediengestützten Lernens in Pflegepraxis und –ausbildung werden außerdem Herausforderungen und Potenziale des Lernens mit digitalen Medien im Berufsfeld Pflege herausgearbeitet. Über das Projekt hinaus führen weitere Beiträge in aktuelle wissenschaftliche und technische Entwicklungen in der Pflegewissenschaft, der Medienpädagogik und der Informatik ein bzw. leiten daraus die Notwendigkeit einer stärkeren Verankerung des mediengestützten Lernens im Berufsfeld Pflege ab. In der Umsetzung befinden sich die beteiligten Akteure – so das Resümee des Projektteams – zwischen Traditionen und Innovationen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Der Sammelband stellt eine Dokumentation der gleichnamigen von August 2010 – Juli 2011 veranstalteten Vortragsreihe des Heinz Nixdorf MuseumsForums dar. Das Spektrum der Beiträge fokussiert alle sich derzeit im gesellschaftlichen Diskurs befindenden medienpädagogischen Fragestellungen, die Eltern und pädagogische Fachkräfte tangieren. Dabei werden die Themen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven diskutiert. Mit Beiträgen von: Jürgen Fritz, Johannes Fromme, Sonja Ganguin, Petra Grimm, Birgit Kimmel, Martin Korte, Dorothee M. Meister, Norbert Neuss, Franz-Josef Röll, Jan-Uwe Rogge, Sabine Schattenfroh, Jan-Hinrik Schmidt, Richard Stang, Heiko Walter
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Kurt Beiersdörfer,
Jürgen Fritz,
Johannes Fromme,
Sonja Ganguin,
Petra Grimm,
Anna-Maria Kamin,
Birgit Kimmel,
Martin Korte,
Dorothee Meister,
Dorothee M. Meister,
Norbert Neuß,
Jan-Uwe Rogge,
Franz Josef Röll,
Sabine Schattenfroh,
Jan-Hinrik Schmidt,
Dietmar Schulte,
Richard Stang,
Heiko Walter
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