Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
"Masken sind sehr wirksam". Diese Botschaft wurde während der COVID-19-Pandemie fortwährend verbreitet. Doch hat das Tragen der Maske im öffentlichen Raum tatsächlich Übertragungen von Atemwegsviren verhindert bzw. den Träger vor einer viralen Atemwegsinfektion geschützt? Reicht der Nachweis einer sehr guten Filtrationsleistung des Maskenmaterials als Beweis, dass die Maske seinen Träger vor Atemwegsviren schützt? Beweist eine Korrelation zwischen dem Tragen der Maske und niedrigeren Raten viraler Atemwegsinfektionen in Beobachtungsstudien, dass das Ergebnis durch die Masken verursacht wurde? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch anhand der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin beantwortet, indem das Studiendesign bei der Bewertung von Ergebnissen berücksichtigt wird. Denn nur aus randomisierten kontrollierten Studien kann abgeleitet werden, ob Masken tatsächlich die Ursache für eine Reduktion des Übertragungsrisikos sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Alltagsmasken das Risiko einer viralen Atemwegsinfektion sogar signifikant erhöhen können und dass OP-Masken oder FFP2-Masken praktisch durchgängig keinen relevanten gesundheitlichen Nutzen hatten. Doch Masken führen bei längerem Tragen in unterschiedlicher Häufigkeit zu Kopfschmerzen, Atemnot oder Juckreiz. Unter Anwendung der Maßstäbe der evidenzbasierten Medizin war eine Pflicht für Masken im öffentlichen Raum wegen der geringen bis fehlenden Wirkung wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, denn sie war neben der zweifelhaften Wirkung mit der Einschränkung von Grundrechten wie der körperlichen Unversehrtheit verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Pandemiemanagement auf dem Prüfstand

Pandemiemanagement auf dem Prüfstand von Kampf,  Günter
Die Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte (2G) traten in Deutschland im November 2021 in Kraft und sperrten Millionen Bürger für Monate aus dem Großteil des öffentlichen Lebens aus. Eine massive Einschränkung von Grundrechten! Ziel von 2G war es, die Infektionsdynamik von COVID-19 schnell zu beenden und eine drohende Überlastung des Gesundheitswesens abzuwenden. Als Hauptverursacher für diese mögliche Entwicklung wurden die Ungeimpften gesehen. Waren Ungeimpfte tatsächlich häufiger die Quelle für eine Übertragung zu engen Kontakten? Trugen Ungeimpfte tatsächlich eine höhere Virenmenge und schieden diese länger aus? Gingen von Ungeimpften tatsächlich mehr Übertragungen zu engen Kontakten aus? Und haben sich unter 2G die Fallzahlen von COVID-19 und die Zahl schwerer Verläufe bei Ungeimpften tatsächlich stärker reduziert als bei den Geimpften bzw. Genesenen? Zahlreiche Studien sowie die Berichte des Robert Koch-Instituts belegen, dass der von einigen Wissenschaftlern und Politkern erwartete Effekt nicht eintrat. Nicht einmal die Impfquote ist während der Ausgrenzung Ungeimpfter stärker angestiegen als zuvor. Parallel dazu ist jedoch der Ton im Umgang miteinander zunehmend verroht. Eine diskriminierende Haltung gegenüber der anderen Gruppe war besonders stark bei Geimpften nachweisbar. Die Gesamtbilanz von 2G ist ernüchternd. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnisse für zukünftige politische Entscheidungen nicht unberücksichtigt bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Wissenschaft ist frei

Wissenschaft ist frei von Kampf,  Günter
Es steht nicht gut um die Freiheit der Wissenschaft. Ihre Unabhängigkeit, finanziert durch den Staat, ist normalerweise ein großer Vorteil, solange der Staat kein eigenes Interesse am Ergebnis hat. Doch in der COVID-19-Pandemie scheint das bei einzelnen Fragestellungen nicht mehr zu gelten. So wurden beispielsweise wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken aus fadenscheinigen Gründen abgewertet oder zurückgezogen. Öffentliche Kritik an ausgewählten Maßnahmen kommt vorwiegend von Wissenschaftlern außerhalb des Staatsdienstes. Sogenannte Faktenchecker deklarierten Berichte über einzelne wissenschaftliche Publikationen als „schädliche Inhalte“. Politiker üben offenen Druck auf Wissenschaftler aus, wenn diese nicht den Kurs der Regierenden unterstützen. Und die Leopoldina beschreibt ein Dokument als Wissenschaft, was in keiner Weise den internationalen Ansprüchen an evidenzbasierte Empfehlungen entspricht. Warum ist das so? Anhand ausgewählter Beispiele wird nachvollziehbar aufgezeigt, warum der Staatsdienst bei einzelnen Fragestellungen möglicherweise einen Interessenkonflikt darstellt. Die Wissenschaft kann nur dann wieder frei sein, wenn sie öffentlich Distanz zu staatlichen Autoritäten wahrt, kontroverse Debatten einfordert und politische Entscheidungen und ihre Begründungen fortwährend kritisch und ergebnisoffen auf ihre wissenschaftlichen Grundlagen hinterfragt.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Wissenschaft ist frei

Wissenschaft ist frei von Kampf,  Günter
Es steht nicht gut um die Freiheit der Wissenschaft. Ihre Unabhängigkeit, finanziert durch den Staat, ist normalerweise ein großer Vorteil, solange der Staat kein eigenes Interesse am Ergebnis hat. Doch in der COVID-19-Pandemie scheint das bei einzelnen Fragestellungen nicht mehr zu gelten. So wurden beispielsweise wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken aus fadenscheinigen Gründen abgewertet oder zurückgezogen. Öffentliche Kritik an ausgewählten Maßnahmen kommt vorwiegend von Wissenschaftlern außerhalb des Staatsdienstes. Sogenannte Faktenchecker deklarierten Berichte über einzelne wissenschaftliche Publikationen als „schädliche Inhalte“. Politiker üben offenen Druck auf Wissenschaftler aus, wenn diese nicht den Kurs der Regierenden unterstützen. Und die Leopoldina beschreibt ein Dokument als Wissenschaft, was in keiner Weise den internationalen Ansprüchen an evidenzbasierte Empfehlungen entspricht. Warum ist das so? Anhand ausgewählter Beispiele wird nachvollziehbar aufgezeigt, warum der Staatsdienst bei einzelnen Fragestellungen möglicherweise einen Interessenkonflikt darstellt. Die Wissenschaft kann nur dann wieder frei sein, wenn sie öffentlich Distanz zu staatlichen Autoritäten wahrt, kontroverse Debatten einfordert und politische Entscheidungen und ihre Begründungen fortwährend kritisch und ergebnisoffen auf ihre wissenschaftlichen Grundlagen hinterfragt.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Kompendium Flächenhygiene

Kompendium Flächenhygiene von Cieplik,  Fabian, Eggers,  Maren, Eickmann,  Udo, Gebel,  Jürgen, H. H. Brill,  Florian, Kampf,  Günter, Kramer,  Axel, Maisch,  Tim, Mühler,  Denise, Schwarzkopf,  Andreas, Schwarzkopf,  Claudia, Wodrich,  Maren
Dieses Buch ist als Standardwerk für die wesentlichen Aspekte der Flächenhygiene in allen Bereichen der Versorgung von Patienten und Heimbewohnern konzipiert. Erkenntnisse aus der internationalen wissenschaftlichen Fachliteratur werden umfassend ausgewertet und dargestellt, Fallbeispiele, Infoboxen und Abbildungen erleichtern deren Lesbarkeit. Zahlreiche Tabellen ermöglichen eine intensivere Beschäftigung mit Einzelergebnissen. Mit einem Fazit am Ende eines jeden Kapitels werden die für die Praxis wesentlichen Erkenntnisse komprimiert zusammengefasst. Ein Team aus insgesamt 11 Autoren befasst sich im ersten Teil des Buches mit der Kontamination von Flächen, den Übertragungswegen, Flächen-assoziierten nosokomialen Infektionen, dem OP-Bereich, der unmittelbaren und erweiterten Patientenumgebung, Stethoskopen, mobilen elektronischen Geräten, der praktischen Durchführung von Reinigung und Desinfektion, dem Schutz der Mitarbeiter bei der Durchführung der Flächendesinfektion, den verschiedenen Tuchspendersystemen sowie der Qualitätssicherung in der Flächenhygiene. Im zweiten Buchteil werden die Prüfmethoden zur Bestimmung der Wirksamkeit, die antimikrobielle Wirkung der häufigsten chemischen Wirkstoffe - einschließlich Kupfer und Photodynamik - sowie Möglichkeiten zur Reduktion des bakteriellen Selektionsdrucks in der Flächendesinfektion beschrieben („Antimicrobial Stewardship“).
Aktualisiert: 2021-05-27
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Kompendium Flächenhygiene

Kompendium Flächenhygiene von Cieplik,  Fabian, Eggers,  Maren, Eickmann,  Udo, Gebel,  Jürgen, H. H. Brill,  Florian, Kampf,  Günter, Kramer,  Axel, Maisch,  Tim, Mühler,  Denise, Schwarzkopf,  Andreas, Schwarzkopf,  Claudia, Wodrich,  Maren
Dieses Buch ist als Standardwerk für die wesentlichen Aspekte der Flächenhygiene in allen Bereichen der Versorgung von Patienten und Heimbewohnern konzipiert. Erkenntnisse aus der internationalen wissenschaftlichen Fachliteratur werden umfassend ausgewertet und dargestellt, Fallbeispiele, Infoboxen und Abbildungen erleichtern deren Lesbarkeit. Zahlreiche Tabellen ermöglichen eine intensivere Beschäftigung mit Einzelergebnissen. Mit einem Fazit am Ende eines jeden Kapitels werden die für die Praxis wesentlichen Erkenntnisse komprimiert zusammengefasst. Ein Team aus insgesamt 11 Autoren befasst sich im ersten Teil des Buches mit der Kontamination von Flächen, den Übertragungswegen, Flächen-assoziierten nosokomialen Infektionen, dem OP-Bereich, der unmittelbaren und erweiterten Patientenumgebung, Stethoskopen, mobilen elektronischen Geräten, der praktischen Durchführung von Reinigung und Desinfektion, dem Schutz der Mitarbeiter bei der Durchführung der Flächendesinfektion, den verschiedenen Tuchspendersystemen sowie der Qualitätssicherung in der Flächenhygiene. Im zweiten Buchteil werden die Prüfmethoden zur Bestimmung der Wirksamkeit, die antimikrobielle Wirkung der häufigsten chemischen Wirkstoffe - einschließlich Kupfer und Photodynamik - sowie Möglichkeiten zur Reduktion des bakteriellen Selektionsdrucks in der Flächendesinfektion beschrieben („Antimicrobial Stewardship“).
Aktualisiert: 2021-05-27
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Corona-Maßnahmen – Nutzen, Risiken und Folgen

Corona-Maßnahmen – Nutzen, Risiken und Folgen von Kampf,  Günter
Zahlreiche Maßnahmen wurden im Rahmen der COVID-19-Pandemie in Deutschland verhängt. In diesem Sachbuch wird beschrieben, in welchen Körpersekreten infektiöses SARS-Coronavirus-2 nachweisbar ist, welche Erkenntnisse zu Übertragungswegen vorliegen und welche Menschen bzw. Berufsgruppen besonders gefährdet sind. Es werden Maßnahmen wie das Anlegen einer Mund-Nasen-Bedeckung, das Abstand halten, die Desinfektion von Flächen, der Lockdown sowie die Impfung auf wissenschaftlicher Basis bewertet. Wie gut können durch sie die Übertragung des SARS-CoV-2 verhindert werden? Welche Risiken sind mit ihnen assoziiert und welche gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen können sie haben? Anhand von typischen Lebenssituationen wie dem Einkaufen wird erläutert, wie wahrscheinlich eine Übertragung zwischen Menschen ist und welche Faktoren die Übertragung begünstigen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass nicht von jeder Maßnahme ein Gesundheitsnutzen zu erwarten ist. Im Gegenteil: einige von ihnen können sogar mit relevanten Risiken und gravierenden gesundheitlichen Folgen verbunden sein.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Corona-Maßnahmen – Nutzen, Risiken und Folgen

Corona-Maßnahmen – Nutzen, Risiken und Folgen von Kampf,  Günter
Zahlreiche Maßnahmen wurden im Rahmen der COVID-19-Pandemie in Deutschland verhängt. In diesem Sachbuch wird beschrieben, in welchen Körpersekreten infektiöses SARS-Coronavirus-2 nachweisbar ist, welche Erkenntnisse zu Übertragungswegen vorliegen und welche Menschen bzw. Berufsgruppen besonders gefährdet sind. Es werden Maßnahmen wie das Anlegen einer Mund-Nasen-Bedeckung, das Abstand halten, die Desinfektion von Flächen, der Lockdown sowie die Impfung auf wissenschaftlicher Basis bewertet. Wie gut können durch sie die Übertragung des SARS-CoV-2 verhindert werden? Welche Risiken sind mit ihnen assoziiert und welche gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen können sie haben? Anhand von typischen Lebenssituationen wie dem Einkaufen wird erläutert, wie wahrscheinlich eine Übertragung zwischen Menschen ist und welche Faktoren die Übertragung begünstigen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass nicht von jeder Maßnahme ein Gesundheitsnutzen zu erwarten ist. Im Gegenteil: einige von ihnen können sogar mit relevanten Risiken und gravierenden gesundheitlichen Folgen verbunden sein.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Nutzen und Risiken von Corona-Maßnahmen

Nutzen und Risiken von Corona-Maßnahmen von Kampf,  Günter
Zahlreiche Corona-Maßnahmen wurden im Rahmen der COVID-19-Pandemie in Deutschland schrittweise per Verordnung verhängt. Doch wie wirksam sind die einzelnen Maßnahmen, um die Übertragung von SARS-Coronavirus-2 zu verhindern? Und gibt es Risiken, die mit den Maßnahmen einhergehen? Um die Übertragungswege besser zu verstehen, wird in diesem Fachbuch beschrieben, in welchen Körpersekreten und wie lange infektiöses SARS-Coronavirus-2 nachweisbar ist, welche Erkenntnisse zu seiner Übertragung über Tröpfchen, Aerosole und Flächen vorliegen und welche Personen bzw. Berufsgruppen besonders gefährdet sind. Anschließend werden Maßnahmen wie das Händewaschen, die Händedesinfektion, das Tragen von Handschuhen, das Anlegen einer Mund-Nasen-Bedeckung, das Abstand halten, die Desinfektion von Flächen sowie das kontaktlose Bezahlen auf wissenschaftlicher Basis bewertet, ob durch sie die Übertragung des SARS-CoV-2 verhindert werden kann und welche Risiken mit ihnen assoziiert sind. Anhand von typischen Lebenssituationen wie dem Einkaufen oder dem Friseurbesuch wird geschildert, wie wahrscheinlich eine Übertragung zwischen Menschen ist und welche Faktoren die Übertragung begünstigen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass nicht von jeder Maßnahme ein Gesundheitsnutzen zu erwarten ist. Einige der Maßnahmen können sogar mit relevanten Risiken einhergehen.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Kompendium Händehygiene

Kompendium Händehygiene von Assadian,  Ojan, Bunte-Schönberger,  Karin, Dettenkofer,  Markus, Gastmeier,  Petra, Kampf,  Günter, Kramer,  Axel, Lemmen,  Sebastian, Löffler,  Harald, Reichardt,  Christiane, Simon,  Arne, Steinmann,  Eike, Steinmann,  Jochen, Suchomel,  Miranda, Walter,  Janine, Wetzker,  Wibke
Dieses Buch ist als Standardwerk für alle Aspekte der Händehygiene in der ambulanten und stationären Patientenversorgung konzipiert. Umfassend recherchierte wissenschaftliche Daten und Informationen werden leserfreundlich aufbereitet und bewertet. Jedes Kapitel enthält Fallbeispiele und ein Fazit für die Praxis, um eine Orientierung für die Entscheidungsfindung im Alltag zu bieten. Die systematische Bearbeitung
der Fragestellungen sowie zahlreiche Tabellen und Abbildungen ermöglichen eine intensive Beschäftigung mit Detailfragen und eignen sich hervorragend für Schulungen. Entsprechend der grundlegenden Bedeutung der Händehygiene für die Infektionsprävention befassen sich die 15 Autoren mit zahlreichen Themenbereichen wie einfache und hygienische Händewaschung, hygienische und chirurgische Händedesinfektion, Untersuchungshandschuhe sowie sterile OP-Handschuhe, Hautgesundheit, Compliance sowie Sonderthemen wie C. difficile, multiresistente Erreger und immunsupprimierte Patienten bis hin zur ausführlichen Beschreibung der Testnormen und der in der Händehygiene häufig verwendeten Wirkstoffe.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kompendium Händehygiene

Kompendium Händehygiene von Assadian,  Ojan, Bunte-Schönberger,  Karin, Dettenkofer,  Markus, Gastmeier,  Petra, Kampf,  Günter, Kramer,  Axel, Lemmen,  Sebastian, Löffler,  Harald, Reichardt,  Christiane, Simon,  Arne, Steinmann,  Eike, Steinmann,  Jochen, Suchomel,  Miranda, Walter,  Janine, Wetzker,  Wibke
Dieses Buch ist als Standardwerk für alle Aspekte der Händehygiene in der ambulanten und stationären Patientenversorgung konzipiert. Umfassend recherchierte wissenschaftliche Daten und Informationen werden leserfreundlich aufbereitet und bewertet. Jedes Kapitel enthält Fallbeispiele und ein Fazit für die Praxis, um eine Orientierung für die Entscheidungsfindung im Alltag zu bieten. Die systematische Bearbeitung
der Fragestellungen sowie zahlreiche Tabellen und Abbildungen ermöglichen eine intensive Beschäftigung mit Detailfragen und eignen sich hervorragend für Schulungen. Entsprechend der grundlegenden Bedeutung der Händehygiene für die Infektionsprävention befassen sich die 15 Autoren mit zahlreichen Themenbereichen wie einfache und hygienische Händewaschung, hygienische und chirurgische Händedesinfektion, Untersuchungshandschuhe sowie sterile OP-Handschuhe, Hautgesundheit, Compliance sowie Sonderthemen wie C. difficile, multiresistente Erreger und immunsupprimierte Patienten bis hin zur ausführlichen Beschreibung der Testnormen und der in der Händehygiene häufig verwendeten Wirkstoffe.
Aktualisiert: 2020-10-28
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