Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Einblicke in höchst unterschiedliche »Jüdische Welten« in Deutschland.
Einblicke in höchst unterschiedliche »Jüdische Welten« bietet dieser Sammelband. Themen sind etwa die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen der Juden auf dem Lande. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, wie die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit das Verhältnis der Geschlechter innerhalb der jüdischen Minderheit, aber auch zur nichtjüdischen Umwelt prägten. Sie skizzieren in biographischen Miniaturen Lebenswege wie etwa den eines berühmten Violinvirtuosen, eines Rabbis und Poeten, eines entflohenen Auschwitz-Häftlings oder die zweier jüdischer Partisaninnen und ihres (nichtjüdischen) Retters. Eine Reihe von Aufsätzen untersuchen den Holocaust und seine Folgen: Schließlich beschäftigen sich die Autoren mit der Situation überlebender Juden in der frühen Nachkriegszeit. Im letzten Kapitel geht es um Entwicklungstendenzen, die sich in der gegenwärtigen deutschen Historiographie und Erinnerungskultur abzeichnen. Gewidmet ist der Band Monika Richarz, die wichtige Anstöße zur Forschung in diesen Themenfeldern gegeben hat.
Mit Beiträgen von: Mitchell G. Ash, Walter Zwi Bacharach, Frank Bajohr, Avraham Barkai, Andreas Brämer, Anat Feinberg, Henry Friedlander, Atina Grossmann, Stefi Jersch-Wenzel, Daniel Jütte, Robert Jütte, Deborah Hertz, Marion Kaplan, Konrad Kwiet, Robert Liberles, Ina Lorenz, Steven M. Lowenstein, Beate Meyer, Sabine Offe, Arnold Paucker, Sybille Quack, Stefanie Schüler-Springorum, Hermann Simon, Shulamit Volkov und Yfaat Weiss.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Einblicke in höchst unterschiedliche »Jüdische Welten« in Deutschland.
Einblicke in höchst unterschiedliche »Jüdische Welten« bietet dieser Sammelband. Themen sind etwa die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen der Juden auf dem Lande. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, wie die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit das Verhältnis der Geschlechter innerhalb der jüdischen Minderheit, aber auch zur nichtjüdischen Umwelt prägten. Sie skizzieren in biographischen Miniaturen Lebenswege wie etwa den eines berühmten Violinvirtuosen, eines Rabbis und Poeten, eines entflohenen Auschwitz-Häftlings oder die zweier jüdischer Partisaninnen und ihres (nichtjüdischen) Retters. Eine Reihe von Aufsätzen untersuchen den Holocaust und seine Folgen: Schließlich beschäftigen sich die Autoren mit der Situation überlebender Juden in der frühen Nachkriegszeit. Im letzten Kapitel geht es um Entwicklungstendenzen, die sich in der gegenwärtigen deutschen Historiographie und Erinnerungskultur abzeichnen. Gewidmet ist der Band Monika Richarz, die wichtige Anstöße zur Forschung in diesen Themenfeldern gegeben hat.
Mit Beiträgen von: Mitchell G. Ash, Walter Zwi Bacharach, Frank Bajohr, Avraham Barkai, Andreas Brämer, Anat Feinberg, Henry Friedlander, Atina Grossmann, Stefi Jersch-Wenzel, Daniel Jütte, Robert Jütte, Deborah Hertz, Marion Kaplan, Konrad Kwiet, Robert Liberles, Ina Lorenz, Steven M. Lowenstein, Beate Meyer, Sabine Offe, Arnold Paucker, Sybille Quack, Stefanie Schüler-Springorum, Hermann Simon, Shulamit Volkov und Yfaat Weiss.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Einblicke in höchst unterschiedliche »Jüdische Welten« in Deutschland.
Einblicke in höchst unterschiedliche »Jüdische Welten« bietet dieser Sammelband. Themen sind etwa die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen der Juden auf dem Lande. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, wie die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit das Verhältnis der Geschlechter innerhalb der jüdischen Minderheit, aber auch zur nichtjüdischen Umwelt prägten. Sie skizzieren in biographischen Miniaturen Lebenswege wie etwa den eines berühmten Violinvirtuosen, eines Rabbis und Poeten, eines entflohenen Auschwitz-Häftlings oder die zweier jüdischer Partisaninnen und ihres (nichtjüdischen) Retters. Eine Reihe von Aufsätzen untersuchen den Holocaust und seine Folgen: Schließlich beschäftigen sich die Autoren mit der Situation überlebender Juden in der frühen Nachkriegszeit. Im letzten Kapitel geht es um Entwicklungstendenzen, die sich in der gegenwärtigen deutschen Historiographie und Erinnerungskultur abzeichnen. Gewidmet ist der Band Monika Richarz, die wichtige Anstöße zur Forschung in diesen Themenfeldern gegeben hat.
Mit Beiträgen von: Mitchell G. Ash, Walter Zwi Bacharach, Frank Bajohr, Avraham Barkai, Andreas Brämer, Anat Feinberg, Henry Friedlander, Atina Grossmann, Stefi Jersch-Wenzel, Daniel Jütte, Robert Jütte, Deborah Hertz, Marion Kaplan, Konrad Kwiet, Robert Liberles, Ina Lorenz, Steven M. Lowenstein, Beate Meyer, Sabine Offe, Arnold Paucker, Sybille Quack, Stefanie Schüler-Springorum, Hermann Simon, Shulamit Volkov und Yfaat Weiss.
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Portugal im Zweiten Weltkrieg: Eine emotionale Geschichte der jüdischen Flüchtlinge im Exil.
Portugal war eines der wenigen neutralen europäischen Länder vor und während des Zweiten Weltkriegs. Damit wurde das Land zu einem zentralen Anlaufpunkt für Jüdinnen und Juden auf der Flucht vor dem Nationalsozialismus. Der portugiesische Diktator Salazar nahm Zehntausende auf, die nach Westen flüchteten – ließ dann aber seine Geheimpolizei auf diejenigen los, die nicht rasch genug weiterzogen.
Marion Kaplan beschreibt die dramatischen Erfahrungen jüdischer Flüchtlinge, die in Portugal ausharrten, bis sie sichere Häfen in Übersee erreichen konnten. Die Autorin untersucht nicht nur die sozialen und physischen Umwälzungen, die diese Flüchtlinge erlebten, sondern versucht auch ihre Gefühle nachzuzeichnen. So schreibt sie eine emotionale Geschichte der Flucht. Die Autorin untersucht, wie sich bestimmte Orte und Situationen auf das Innenleben der Flüchtlinge auswirkten, darunter etwa die riskante Grenzüberquerung oder die hoffnungsvolle Fahrt auf überfüllten transatlantischen Schiffen. Dabei stützt sich Marion Kaplan auf Berichte und Quellen der Betroffenen und bereichert so die Geschichte der jüdischen Flucht vor dem NS-Terror um ein zentrales Kapitel.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Jüdisches Exil in der Karibik: Die Dominikanische Republik als letzter Zufluchtsort.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Das vorliegende Werk "Jüdisches Bürgertum" geht von der These aus, daß die Entstehung des jüdischen Bürgertums in Deutschland in hohem Maß die Leistung jüdischer Frauen war. Durch Kindererziehung und die Kultivierung der Häuslichkeit paßten die Frauen die jüdische Familie an die Normen der bürgerlichen Kultur an. Gleichzeitig aber bewahrten sie im Kern der Familie jüdische Traditionen - sei es durch persönliche Frömmigkeit, koschere Küche oder die Gestaltung der Feiertage. Eine wichtige Rolle spielten Frauen auch bei der Bewahrung des Judentums durch Ehestiftung zwischen Juden und durch die Förderung des sozialen Zusammenhalts der oft über mehrere Länder verteilten Großfamilien.
Auf der anderen Seite waren jüdische Frauen in vielen Bereichen Pionierinnen des modernen Lebens. Sie wohnten am Ende des Kaiserreichs überwiegend in Großstädten, hatten ihre Kinderzahl durch Geburtenkontrolle beschränkt und besaßen ein weit überdurchschnittliches Bildungsniveau. Unter den ersten Gymnasiastinnen, Studentinnen und Akademikerinnen waren jüdische Frauen überproportional vertreten. Sie eroberten sich durch Sozialarbeit und durch ihr Engagement in der Frauenbewegung einen Platz im öffentlichen Leben.
Die Autorin benutzt als Grundlage ihrer farbigen Darstellung unzählige Lebensberichte jüdischer Frauen und dazu Quellen wie Zeitschriften, Heiratsanzeigen, Romane und Kochbücher.
Aktualisiert: 2017-07-03
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Einblicke in höchst unterschiedliche 'Jüdische Welten' bietet dieser Sammelband. Themen sind etwa die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen der Juden auf dem Lande. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, wie die Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit das Verhältnis der Geschlechter innerhalb der jüdischen Minderheit, aber auch zur nichtjüdischen Umwelt prägten. Sie skizzieren in biographischen Miniaturen Lebenswege wie etwa den eines berühmten Violinvirtuosen, eines Rabbis und Poeten, eines entflohenen Auschwitz-Häftlings oder die zweier jüdischer Partisaninnen und ihres (nichtjüdischen) Retters. Eine Reihe von Aufsätzen untersuchen den Holocaust und seine Folgen: Schließlich beschäftigen sich die Autoren mit der Situation überlebender Juden in der frühen Nachkriegszeit. Im letzten Kapitel geht es um Entwicklungstendenzen, die sich in der gegenwärtigen deutschen Historiographie und Erinnerungskultur abzeichnen. Gewidmet ist der Band Monika Richarz, die wichtige Anstöße zur Forschung in diesen Themenfeldern gegeben hat.
Mit Beiträgen von: Mitchell G. Ash, Walter Zwi Bacharach, Frank Bajohr, Avraham Barkai, Andreas Brämer, Anat Feinberg, Henry Friedlander, Atina Grossmann, Stefi Jersch-Wenzel, Daniel Jütte, Robert Jütte, Deborah Hertz, Marion Kaplan, Konrad Kwiet, Robert Liberles, Ina Lorenz, Steven M. Lowenstein, Beate Meyer, Sabine Offe, Arnold Paucker, Sybille Quack, Stefanie Schüler-Springorum, Hermann Simon, Shulamit Volkov und Yfaat Weiss.
Aktualisiert: 2022-11-17
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