Hair Politics

Hair Politics von Karentzos,  Alexandra, Kittner,  Alma-Elisa, Petri,  Jörg
Haare sind immer gestaltet, auch wenn sie natürlich erscheinen. Sie sind ein ästhetisches Politikum im Spannungsfeld von öffentlicher Repräsentation und Intimität. Mit Haaren werden Grenzen markiert: zwischen Natur und Kultur, Tier und Mensch, Mann und Frau, queer und cis-gender. Die Beiträger*innen widmen sich den Hair Politics aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Perspektive und fragen: Wie decken künstlerische Positionen die unsichtbaren Körperpolitiken auf und wie zeigen sie Potenziale zur Transformation und zum Self-Empowerment?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Küssen

Küssen von Donecker,  Stefan, Kampmann,  Sabine, Karentzos,  Alexandra, Käufer,  Birgit, Kittner,  Alma-Elisa, Küpper,  Thomas, Petri,  Jörg, Stoltz,  Ulrike
Schneewittchen und der Prinz. Leonid Breschnew und Erich Honecker. Madonna und Britney Spears. Judas Iskariot und Jesus von Nazareth. Die Liste prominenter Küssender ließe sich lange fortsetzen. Als Ausdruck von Liebe und Zuneigung wurden Küsse formalisiert (z.B. Handkuss, sozialistischer Bruderkuss). Aktuell sorgen »Queer Kissing Flashmob«-Aktionen (Papstbesuch in Barcelona) für Schlagzeilen. Aber auch die Diskussionen um das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin haben verdeutlicht, wie groß die symbolische Bedeutung des Küssens ist. »Querformat« analysiert den Kuss in Popkultur, Kunst, Politik und Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gender Studies und Systemtheorie

Gender Studies und Systemtheorie von Kampmann,  Sabine, Karentzos,  Alexandra, Küpper,  Thomas
Zwischen Gender Studies und Systemtheorie sind bislang kaum Verbindungslinien wahrgenommen worden. Vielmehr besteht das Vorurteil, die beiden Forschungskonzepte seien von Grund auf verschieden: Die »kühle Beobachtung« der Systemtheorie Niklas Luhmanns vertrage sich nicht mit dem politischen Engagement der Gender Studies. Tatsächlich aber eröffnet ein Austausch zwischen beiden Theorien neue Perspektiven: Gender Studies auf der einen Seite lenken das Augenmerk der Systemtheorie auf die von ihr bisher vernachlässigte Kategorie »Geschlecht«; die Systemtheorie auf der anderen Seite eignet sich gerade durch ihre auf Differenz abstellende Form der Beobachtung von Kommunikation dazu, Geschlechterkonstrukte ertragreicher zu analysieren, als dies bisher häufig der Fall ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anziehen. Transkulturelle Moden

Anziehen. Transkulturelle Moden von Haehnel,  Birgit, Karentzos,  Alexandra, Petri,  Jörg, Trauth,  Nina
Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich jeden Morgen von Neuem. Die Möglichkeiten sind heute vielfältig. Durch die Globalisierung werden Moden aus unterschiedlichen Kontexten zusammengeführt und bestehen nebeneinander. Transkulturelle Moden sind das Thema des sechsten Heftes von Querformat und sie widersprechen dem gängigen Klischee: Globalisierung der Mode ist keineswegs vereinheitlichend und gegenwärtige Modeströmungen verlaufen nicht erdumspannend in die gleichen Richtungen. Die angeblich weltweiten Trends unterliegen zahlreichen Brechungen. In Europa setzt die global agierende Modebranche auf das Spektakel rund um die Haute Couture. »Anziehen« hingegen denkt Körper, Kleidung und Raum zusammen, so dass politische, wirtschaftliche und technische Dimensionen von Kolonisierungs- und Globalisierungsprozessen in den Blick rücken. Die Themen dieses Heftes reichen von Streetwear in Afrika über (Selbst-)Ethnisierungen von Designern, Mode als Reise und Sehnsuchtsort bis hin zu Hightech-Fashion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anziehen. Transkulturelle Moden

Anziehen. Transkulturelle Moden von Haehnel,  Birgit, Karentzos,  Alexandra, Petri,  Jörg, Trauth,  Nina
Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich jeden Morgen von Neuem. Die Möglichkeiten sind heute vielfältig. Durch die Globalisierung werden Moden aus unterschiedlichen Kontexten zusammengeführt und bestehen nebeneinander. Transkulturelle Moden sind das Thema des sechsten Heftes von Querformat und sie widersprechen dem gängigen Klischee: Globalisierung der Mode ist keineswegs vereinheitlichend und gegenwärtige Modeströmungen verlaufen nicht erdumspannend in die gleichen Richtungen. Die angeblich weltweiten Trends unterliegen zahlreichen Brechungen. In Europa setzt die global agierende Modebranche auf das Spektakel rund um die Haute Couture. »Anziehen« hingegen denkt Körper, Kleidung und Raum zusammen, so dass politische, wirtschaftliche und technische Dimensionen von Kolonisierungs- und Globalisierungsprozessen in den Blick rücken. Die Themen dieses Heftes reichen von Streetwear in Afrika über (Selbst-)Ethnisierungen von Designern, Mode als Reise und Sehnsuchtsort bis hin zu Hightech-Fashion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gender Studies und Systemtheorie

Gender Studies und Systemtheorie von Kampmann,  Sabine, Karentzos,  Alexandra, Küpper,  Thomas
Zwischen Gender Studies und Systemtheorie sind bislang kaum Verbindungslinien wahrgenommen worden. Vielmehr besteht das Vorurteil, die beiden Forschungskonzepte seien von Grund auf verschieden: Die »kühle Beobachtung« der Systemtheorie Niklas Luhmanns vertrage sich nicht mit dem politischen Engagement der Gender Studies. Tatsächlich aber eröffnet ein Austausch zwischen beiden Theorien neue Perspektiven: Gender Studies auf der einen Seite lenken das Augenmerk der Systemtheorie auf die von ihr bisher vernachlässigte Kategorie »Geschlecht«; die Systemtheorie auf der anderen Seite eignet sich gerade durch ihre auf Differenz abstellende Form der Beobachtung von Kommunikation dazu, Geschlechterkonstrukte ertragreicher zu analysieren, als dies bisher häufig der Fall ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gender Studies und Systemtheorie

Gender Studies und Systemtheorie von Kampmann,  Sabine, Karentzos,  Alexandra, Küpper,  Thomas
Zwischen Gender Studies und Systemtheorie sind bislang kaum Verbindungslinien wahrgenommen worden. Vielmehr besteht das Vorurteil, die beiden Forschungskonzepte seien von Grund auf verschieden: Die »kühle Beobachtung« der Systemtheorie Niklas Luhmanns vertrage sich nicht mit dem politischen Engagement der Gender Studies. Tatsächlich aber eröffnet ein Austausch zwischen beiden Theorien neue Perspektiven: Gender Studies auf der einen Seite lenken das Augenmerk der Systemtheorie auf die von ihr bisher vernachlässigte Kategorie »Geschlecht«; die Systemtheorie auf der anderen Seite eignet sich gerade durch ihre auf Differenz abstellende Form der Beobachtung von Kommunikation dazu, Geschlechterkonstrukte ertragreicher zu analysieren, als dies bisher häufig der Fall ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Orient, die Fremde

Der Orient, die Fremde von Göckede,  Regina, Karentzos,  Alexandra
Der »Orient« als kulturgeografische Kategorie ist zugleich diffus und überdeterminiert: changierend zwischen den Klischees von Tyrannei und Despotismus einerseits, Sinnlichkeit und Weisheit andererseits. Obwohl die Idee einer orientalischen Entität ideologiekritisch hinterfragt worden ist, wird der Topos heute nicht nur verklärend als touristisches Reiseziel in Katalogen gepriesen, sondern auch in der aktuellen politischen Situation als Bild des arabischen, orientalischen Anderen massenmedial fortgeschrieben. In diesem Kontext erhalten Kunst und Literatur eine wichtige Funktion als Reflexionsmedien, mit denen Fremdbilder kritisch hinterfragt werden können. In zehn interdisziplinären Beiträgen analysiert der vorliegende Sammelband künstlerische und literarische Praktiken der Differenzsetzung der »orientalischen Fremde«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Orient, die Fremde

Der Orient, die Fremde von Göckede,  Regina, Karentzos,  Alexandra
Der »Orient« als kulturgeografische Kategorie ist zugleich diffus und überdeterminiert: changierend zwischen den Klischees von Tyrannei und Despotismus einerseits, Sinnlichkeit und Weisheit andererseits. Obwohl die Idee einer orientalischen Entität ideologiekritisch hinterfragt worden ist, wird der Topos heute nicht nur verklärend als touristisches Reiseziel in Katalogen gepriesen, sondern auch in der aktuellen politischen Situation als Bild des arabischen, orientalischen Anderen massenmedial fortgeschrieben. In diesem Kontext erhalten Kunst und Literatur eine wichtige Funktion als Reflexionsmedien, mit denen Fremdbilder kritisch hinterfragt werden können. In zehn interdisziplinären Beiträgen analysiert der vorliegende Sammelband künstlerische und literarische Praktiken der Differenzsetzung der »orientalischen Fremde«.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hair Politics

Hair Politics von Karentzos,  Alexandra, Kittner,  Alma-Elisa, Petri,  Jörg
Haare sind immer gestaltet, auch wenn sie natürlich erscheinen. Sie sind ein ästhetisches Politikum im Spannungsfeld von öffentlicher Repräsentation und Intimität. Mit Haaren werden Grenzen markiert: zwischen Natur und Kultur, Tier und Mensch, Mann und Frau, queer und cis-gender. Die Beiträger*innen widmen sich den Hair Politics aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Perspektive und fragen: Wie decken künstlerische Positionen die unsichtbaren Körperpolitiken auf und wie zeigen sie Potenziale zur Transformation und zum Self-Empowerment?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anziehen. Transkulturelle Moden

Anziehen. Transkulturelle Moden von Haehnel,  Birgit, Karentzos,  Alexandra, Petri,  Jörg, Trauth,  Nina
Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich jeden Morgen von Neuem. Die Möglichkeiten sind heute vielfältig. Durch die Globalisierung werden Moden aus unterschiedlichen Kontexten zusammengeführt und bestehen nebeneinander. Transkulturelle Moden sind das Thema des sechsten Heftes von Querformat und sie widersprechen dem gängigen Klischee: Globalisierung der Mode ist keineswegs vereinheitlichend und gegenwärtige Modeströmungen verlaufen nicht erdumspannend in die gleichen Richtungen. Die angeblich weltweiten Trends unterliegen zahlreichen Brechungen. In Europa setzt die global agierende Modebranche auf das Spektakel rund um die Haute Couture. »Anziehen« hingegen denkt Körper, Kleidung und Raum zusammen, so dass politische, wirtschaftliche und technische Dimensionen von Kolonisierungs- und Globalisierungsprozessen in den Blick rücken. Die Themen dieses Heftes reichen von Streetwear in Afrika über (Selbst-)Ethnisierungen von Designern, Mode als Reise und Sehnsuchtsort bis hin zu Hightech-Fashion.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Anziehen. Transkulturelle Moden

Anziehen. Transkulturelle Moden von Haehnel,  Birgit, Karentzos,  Alexandra, Petri,  Jörg, Trauth,  Nina
Was soll ich anziehen? Diese Frage stellt sich jeden Morgen von Neuem. Die Möglichkeiten sind heute vielfältig. Durch die Globalisierung werden Moden aus unterschiedlichen Kontexten zusammengeführt und bestehen nebeneinander. Transkulturelle Moden sind das Thema des sechsten Heftes von Querformat und sie widersprechen dem gängigen Klischee: Globalisierung der Mode ist keineswegs vereinheitlichend und gegenwärtige Modeströmungen verlaufen nicht erdumspannend in die gleichen Richtungen. Die angeblich weltweiten Trends unterliegen zahlreichen Brechungen. In Europa setzt die global agierende Modebranche auf das Spektakel rund um die Haute Couture. »Anziehen« hingegen denkt Körper, Kleidung und Raum zusammen, so dass politische, wirtschaftliche und technische Dimensionen von Kolonisierungs- und Globalisierungsprozessen in den Blick rücken. Die Themen dieses Heftes reichen von Streetwear in Afrika über (Selbst-)Ethnisierungen von Designern, Mode als Reise und Sehnsuchtsort bis hin zu Hightech-Fashion.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gender Studies und Systemtheorie

Gender Studies und Systemtheorie von Kampmann,  Sabine, Karentzos,  Alexandra, Küpper,  Thomas
Zwischen Gender Studies und Systemtheorie sind bislang kaum Verbindungslinien wahrgenommen worden. Vielmehr besteht das Vorurteil, die beiden Forschungskonzepte seien von Grund auf verschieden: Die »kühle Beobachtung« der Systemtheorie Niklas Luhmanns vertrage sich nicht mit dem politischen Engagement der Gender Studies. Tatsächlich aber eröffnet ein Austausch zwischen beiden Theorien neue Perspektiven: Gender Studies auf der einen Seite lenken das Augenmerk der Systemtheorie auf die von ihr bisher vernachlässigte Kategorie »Geschlecht«; die Systemtheorie auf der anderen Seite eignet sich gerade durch ihre auf Differenz abstellende Form der Beobachtung von Kommunikation dazu, Geschlechterkonstrukte ertragreicher zu analysieren, als dies bisher häufig der Fall ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Gender Studies und Systemtheorie

Gender Studies und Systemtheorie von Kampmann,  Sabine, Karentzos,  Alexandra, Küpper,  Thomas
Zwischen Gender Studies und Systemtheorie sind bislang kaum Verbindungslinien wahrgenommen worden. Vielmehr besteht das Vorurteil, die beiden Forschungskonzepte seien von Grund auf verschieden: Die »kühle Beobachtung« der Systemtheorie Niklas Luhmanns vertrage sich nicht mit dem politischen Engagement der Gender Studies. Tatsächlich aber eröffnet ein Austausch zwischen beiden Theorien neue Perspektiven: Gender Studies auf der einen Seite lenken das Augenmerk der Systemtheorie auf die von ihr bisher vernachlässigte Kategorie »Geschlecht«; die Systemtheorie auf der anderen Seite eignet sich gerade durch ihre auf Differenz abstellende Form der Beobachtung von Kommunikation dazu, Geschlechterkonstrukte ertragreicher zu analysieren, als dies bisher häufig der Fall ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gender Studies und Systemtheorie

Gender Studies und Systemtheorie von Kampmann,  Sabine, Karentzos,  Alexandra, Küpper,  Thomas
Zwischen Gender Studies und Systemtheorie sind bislang kaum Verbindungslinien wahrgenommen worden. Vielmehr besteht das Vorurteil, die beiden Forschungskonzepte seien von Grund auf verschieden: Die »kühle Beobachtung« der Systemtheorie Niklas Luhmanns vertrage sich nicht mit dem politischen Engagement der Gender Studies. Tatsächlich aber eröffnet ein Austausch zwischen beiden Theorien neue Perspektiven: Gender Studies auf der einen Seite lenken das Augenmerk der Systemtheorie auf die von ihr bisher vernachlässigte Kategorie »Geschlecht«; die Systemtheorie auf der anderen Seite eignet sich gerade durch ihre auf Differenz abstellende Form der Beobachtung von Kommunikation dazu, Geschlechterkonstrukte ertragreicher zu analysieren, als dies bisher häufig der Fall ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Orient, die Fremde

Der Orient, die Fremde von Göckede,  Regina, Karentzos,  Alexandra
Der »Orient« als kulturgeografische Kategorie ist zugleich diffus und überdeterminiert: changierend zwischen den Klischees von Tyrannei und Despotismus einerseits, Sinnlichkeit und Weisheit andererseits. Obwohl die Idee einer orientalischen Entität ideologiekritisch hinterfragt worden ist, wird der Topos heute nicht nur verklärend als touristisches Reiseziel in Katalogen gepriesen, sondern auch in der aktuellen politischen Situation als Bild des arabischen, orientalischen Anderen massenmedial fortgeschrieben. In diesem Kontext erhalten Kunst und Literatur eine wichtige Funktion als Reflexionsmedien, mit denen Fremdbilder kritisch hinterfragt werden können. In zehn interdisziplinären Beiträgen analysiert der vorliegende Sammelband künstlerische und literarische Praktiken der Differenzsetzung der »orientalischen Fremde«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hair Politics

Hair Politics von Karentzos,  Alexandra, Kittner,  Alma-Elisa, Petri,  Jörg
Haare sind immer gestaltet, auch wenn sie natürlich erscheinen. Sie sind ein ästhetisches Politikum im Spannungsfeld von öffentlicher Repräsentation und Intimität. Mit Haaren werden Grenzen markiert: zwischen Natur und Kultur, Tier und Mensch, Mann und Frau, queer und cis-gender. Die Beiträger*innen widmen sich den Hair Politics aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Perspektive und fragen: Wie decken künstlerische Positionen die unsichtbaren Körperpolitiken auf und wie zeigen sie Potenziale zur Transformation und zum Self-Empowerment?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hair Politics von Karentzos,  Alexandra, Kittner,  Alma-Elisa, Petri,  Jörg
Haare sind immer gestaltet, auch wenn sie natürlich erscheinen. Sie sind ein ästhetisches Politikum im Spannungsfeld von öffentlicher Repräsentation und Intimität. Mit Haaren werden Grenzen markiert: zwischen Natur und Kultur, Tier und Mensch, Mann und Frau, queer und cis-gender. Die Beiträger*innen widmen sich den Hair Politics aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Perspektive und fragen: Wie decken künstlerische Positionen die unsichtbaren Körperpolitiken auf und wie zeigen sie Potenziale zur Transformation und zum Self-Empowerment?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hair Politics von Karentzos,  Alexandra, Kittner,  Alma-Elisa, Petri,  Jörg
Haare sind immer gestaltet, auch wenn sie natürlich erscheinen. Sie sind ein ästhetisches Politikum im Spannungsfeld von öffentlicher Repräsentation und Intimität. Mit Haaren werden Grenzen markiert: zwischen Natur und Kultur, Tier und Mensch, Mann und Frau, queer und cis-gender. Die Beiträger*innen widmen sich den Hair Politics aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Perspektive und fragen: Wie decken künstlerische Positionen die unsichtbaren Körperpolitiken auf und wie zeigen sie Potenziale zur Transformation und zum Self-Empowerment?
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