Goethe-Institut e.V.: Weltvertrieb für deutsche Filme ?

Goethe-Institut e.V.: Weltvertrieb für deutsche Filme ? von Keil,  Klaus, Mosig,  Tobias
25.000 Filmvorführungen jährlich bieten die Goethe-Institute in der ganzen Welt Jahr für Jahr an. Das Goethe-Institut ist die einzige Institution, die seit über 50 Jahren für eine kontinuierliche Verbreitung des deutschen Films weltweit sorgt. Dies alles ist hierzulande kaum bekannt. Ebenso wenig bekannt ist die Interaktion des Goethe-Instituts mit German Films und den deutschen Weltvertrieben auf dem Gebiet der kulturellen Filmarbeit. Daraus ergeben sich Gemeinsamkeiten, Kooperationen, Abgrenzungsprobleme, Doppelungen, Spannungen, aber auch erhebliches Exportpotenzial und zunehmende Verkaufschancen. Obwohl die Thematik eine enorme Relevanz für die internationale Auswertung und Präsenz des deutschen Films besitzt, gibt es bislang keinerlei Untersuchung, keine Studie, keine Evaluierung. Mit diesem Buch trägt der Autor zur Transparenz der kulturellen Filmarbeit des Goethe-Instituts und speziell dessen Kooperation mit German Films sowie den deutschen Weltvertrieben und damit zur besseren Wahrnehmung des deutschen Films auch im Inland bei.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Goethe-Institut e.V.: Weltvertrieb für deutsche Filme ?

Goethe-Institut e.V.: Weltvertrieb für deutsche Filme ? von Keil,  Klaus, Mosig,  Tobias
25.000 Filmvorführungen jährlich bieten die Goethe-Institute in der ganzen Welt Jahr für Jahr an. Das Goethe-Institut ist die einzige Institution, die seit über 50 Jahren für eine kontinuierliche Verbreitung des deutschen Films weltweit sorgt. Dies alles ist hierzulande kaum bekannt. Ebenso wenig bekannt ist die Interaktion des Goethe-Instituts mit German Films und den deutschen Weltvertrieben auf dem Gebiet der kulturellen Filmarbeit. Daraus ergeben sich Gemeinsamkeiten, Kooperationen, Abgrenzungsprobleme, Doppelungen, Spannungen, aber auch erhebliches Exportpotenzial und zunehmende Verkaufschancen. Obwohl die Thematik eine enorme Relevanz für die internationale Auswertung und Präsenz des deutschen Films besitzt, gibt es bislang keinerlei Untersuchung, keine Studie, keine Evaluierung. Mit diesem Buch trägt der Autor zur Transparenz der kulturellen Filmarbeit des Goethe-Instituts und speziell dessen Kooperation mit German Films sowie den deutschen Weltvertrieben und damit zur besseren Wahrnehmung des deutschen Films auch im Inland bei.
Aktualisiert: 2023-06-27
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10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res

10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res von Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Wickleder,  Andrea
Das Erich Pommer Institut für Medienrecht und Medienwirtschaft vereint praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchen-spezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung unter einem Dach. Mit dieser Festschrift zieht das EPI zum 10-jährigen Jubiläum Bilanz. Das Buch beinhaltet die Dokumentation des Festsymposiums vom September 2008 sowie Beiträge zu ausgewählten Themen des Medienrechts und der Medienwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res

10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res von Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Wickleder,  Andrea
Das Erich Pommer Institut für Medienrecht und Medienwirtschaft vereint praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchen-spezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung unter einem Dach. Mit dieser Festschrift zieht das EPI zum 10-jährigen Jubiläum Bilanz. Das Buch beinhaltet die Dokumentation des Festsymposiums vom September 2008 sowie Beiträge zu ausgewählten Themen des Medienrechts und der Medienwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Demografie und Filmwirtschaft

Demografie und Filmwirtschaft von Hoffmann,  Dagmar, Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Schuegraf,  Martina, Zoll,  Marcus
'Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als zu sparen' unter diesem Motto kann man das mittlerweile dramatisch veränderte Konsumverhalten der so genannten Best Ager zusammenfassen. Mit einer jährlichen Kaufkraft von geschätzten 90 Mrd. Euro bestimmt inzwischen eine Gruppe von über 30 Millionen Deutschen, die 50 Jahre und älter sind, den Markt. Im Jahre 2030 wird laut Statistischem Bundesamt der Anteil von über 60-Jährigen doppelt so hoch sein wie der Anteil der unter 20-Jährigen. Auch die Filmwirtschaft bekommt diese demografischen Veränderungen zu spüren und muss darauf reagieren. Die Studie des Erich Pommer Instituts untersucht erstmalig das Kinoverhalten dieser Zielgruppe, stellt Fakten des allgemeinen Forschungsstandes zu dieser Altersgruppe vor und bündelt die Meinungen und Erfahrungen von Experten. Die entscheidende Frage, die die Studie stellt, lautet: Wie kann man diese bisher vernachlässigte Zielgruppe für Kino interessieren? Untersucht wurden hierzu Vorlieben, Abneigungen, Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Best Ager. Anhand der vorliegenden Ergebnisse lassen sich Themen und Inhalte aber auch Strategien für deren Umsetzung und Möglichkeiten für eine zielgerichtete Kommunikation ableiten. Nicht zuletzt nimmt die Studie auch die Filmtheater selbst in den Blick: Architektur, Stil, Atmosphäre, Service, Personal und Innenausstattung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Demografie und Filmwirtschaft

Demografie und Filmwirtschaft von Hoffmann,  Dagmar, Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Schuegraf,  Martina, Zoll,  Marcus
'Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als zu sparen' unter diesem Motto kann man das mittlerweile dramatisch veränderte Konsumverhalten der so genannten Best Ager zusammenfassen. Mit einer jährlichen Kaufkraft von geschätzten 90 Mrd. Euro bestimmt inzwischen eine Gruppe von über 30 Millionen Deutschen, die 50 Jahre und älter sind, den Markt. Im Jahre 2030 wird laut Statistischem Bundesamt der Anteil von über 60-Jährigen doppelt so hoch sein wie der Anteil der unter 20-Jährigen. Auch die Filmwirtschaft bekommt diese demografischen Veränderungen zu spüren und muss darauf reagieren. Die Studie des Erich Pommer Instituts untersucht erstmalig das Kinoverhalten dieser Zielgruppe, stellt Fakten des allgemeinen Forschungsstandes zu dieser Altersgruppe vor und bündelt die Meinungen und Erfahrungen von Experten. Die entscheidende Frage, die die Studie stellt, lautet: Wie kann man diese bisher vernachlässigte Zielgruppe für Kino interessieren? Untersucht wurden hierzu Vorlieben, Abneigungen, Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Best Ager. Anhand der vorliegenden Ergebnisse lassen sich Themen und Inhalte aber auch Strategien für deren Umsetzung und Möglichkeiten für eine zielgerichtete Kommunikation ableiten. Nicht zuletzt nimmt die Studie auch die Filmtheater selbst in den Blick: Architektur, Stil, Atmosphäre, Service, Personal und Innenausstattung.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kinder an die Fernbedienung

Kinder an die Fernbedienung von Bachmair,  Ben, Gottberg,  Joachim von, Keil,  Klaus, Mikos,  Lothar, Müntefering,  Gert K., Wiedemann,  Dieter
Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist. Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kinder an die Fernbedienung

Kinder an die Fernbedienung von Bachmair,  Ben, Gottberg,  Joachim von, Keil,  Klaus, Mikos,  Lothar, Müntefering,  Gert K., Wiedemann,  Dieter
Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist. Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Onkel Emil

Onkel Emil von Keil,  Klaus, Lotz,  Rouven, Übler,  Frank Bernhard, Utermann­-Funke,  Antje
In einer Mischung aus Erinnerungen, Briefen, Gästebucheinträgen und Familienfotos berichtet Klaus Keil in der vorliegenden Publikation von seinem Onkel Emil Schumacher. In seiner Zusammenstellung gibt das Buch Einblick in den Familienmenschen Schumacher und versammelt anekdotische und private Momente, die eine bisher wenig bekannte Seite des Malers zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Onkel Emil

Onkel Emil von Keil,  Klaus, Lotz,  Rouven, Übler,  Frank Bernhard, Utermann­-Funke,  Antje
In einer Mischung aus Erinnerungen, Briefen, Gästebucheinträgen und Familienfotos berichtet Klaus Keil in der vorliegenden Publikation von seinem Onkel Emil Schumacher. In seiner Zusammenstellung gibt das Buch Einblick in den Familienmenschen Schumacher und versammelt anekdotische und private Momente, die eine bisher wenig bekannte Seite des Malers zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Adolph Henselt und der musikalische Dialog zwischen dem westlichen und östlichen Europa im 19. Jahrhundert

Adolph Henselt und der musikalische Dialog zwischen dem westlichen und östlichen Europa im 19. Jahrhundert von Bula,  Karol, Davis,  Richard B, Dippert,  Wolfgang, Hofmann,  Stefan, Keil,  Klaus, Keil-Senserowa,  Natalia, Pusch,  Alk, Schieck,  Helga, Schiwietz,  Lucian, Zduniak,  Maria
Adolph Henselt, geboren am 9.5.1814 in Schwabach, war zweifelsohne einer der bedeutendsten Pianisten des 19. Jahrhunderts - seinen Namen nannte man in einem Atemzug mit Chopin, Liszt und Thalberg. Eine damals neuartig-virtuose Klanglichkeit in seinem Spiel und in der Faktur seiner Kompositionen sowie seine eigenartige Persönlichkeit verschafften Henselt diesen außerordentlichen Ruf. Seine aufsehenerregende pianistische Spielart, die im engsten Zusammenhang mit der Setzweise und dem Charakter seiner kompositorischen Werke steht, hatte Henselt in extensiven autodidaktischen Exerzitien in Wien entwickelt.— Die Gunst der russischen Zarenfamilie – schon 1839 verlieh ihm die Zarin Aleksandra Fëdorovna den Titel des Hofpianisten – sowie die der musikalischen Zirkel in St. Petersburg ermöglichten es Henselt später, sich durch Unterrichten ein ansehnliches Einkommen zu sichern. Dementsprechend groß war die Schar seiner Schüler, von denen einige im Musikleben Russlands Einfluss gewannen, Namentlich Vladimir Stasov, Ivan Nejlisov, Gustav Kross und Nikolaj Zverev. Diesen ist das Fortwirken der Henselt’schen Art und Ästhetik des Klavierspiels zu danken, denn sie lehrten später das Fach Klavier an den beiden bedeutenden Konservatorien des Landes: in St. Petersburg und Moskau. Bei Zverev erhielten unter anderen auch Sergej Rachmaninov, Aleksandr Skrjabin und Aleksandr Ziloti ihre pianistische Grundausbildung. Adolph (von) Henselt starb am 10. Oktober 1889 auf seinem Sommersitz in Warmbrunn in Schlesien.— Henselts Position innerhalb der historischen west-östlichen musikkulturellen Beziehungen verweist auf - durch geschichtlich-politischen Entwicklungen für lange Zeit verdeckte - gesamteuropäische Traditionen. — Der vorliegende Band umfaßt Studien zum Schaffen Henselts und übergreifenden Forschungen zum westlich-östlichen kulturellen Dialog im 19. Jahrhundert. Henselts Schaffen wird unter verschiedenen Perspektiven beleuchtet: musikhistorischen, werkanalytischen, rezeptionsgeschichtlichen, biographischen, soziologischen u.a. Berücksichtigt werden auch allgemein- und lokal- bzw. regionalgeschichts-, kunst- und literaturwissenschaftliche sowie kulturpraktische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Goethe-Institut e.V.: Weltvertrieb für deutsche Filme ?

Goethe-Institut e.V.: Weltvertrieb für deutsche Filme ? von Keil,  Klaus, Mosig,  Tobias
25.000 Filmvorführungen jährlich bieten die Goethe-Institute in der ganzen Welt Jahr für Jahr an. Das Goethe-Institut ist die einzige Institution, die seit über 50 Jahren für eine kontinuierliche Verbreitung des deutschen Films weltweit sorgt. Dies alles ist hierzulande kaum bekannt. Ebenso wenig bekannt ist die Interaktion des Goethe-Instituts mit German Films und den deutschen Weltvertrieben auf dem Gebiet der kulturellen Filmarbeit. Daraus ergeben sich Gemeinsamkeiten, Kooperationen, Abgrenzungsprobleme, Doppelungen, Spannungen, aber auch erhebliches Exportpotenzial und zunehmende Verkaufschancen. Obwohl die Thematik eine enorme Relevanz für die internationale Auswertung und Präsenz des deutschen Films besitzt, gibt es bislang keinerlei Untersuchung, keine Studie, keine Evaluierung. Mit diesem Buch trägt der Autor zur Transparenz der kulturellen Filmarbeit des Goethe-Instituts und speziell dessen Kooperation mit German Films sowie den deutschen Weltvertrieben und damit zur besseren Wahrnehmung des deutschen Films auch im Inland bei.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Musikalische Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert

Musikalische Beziehungen zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert von Ahrens,  Christian, Dierke,  Sven, Gudel,  Joachim, Januszajtis,  Andrzej, Keil,  Klaus, Koch,  Klaus-Peter, Kostka,  Violetta, Langrock,  Klaus, Loew,  Peter O, Michalak,  Jerzy M, Neschke,  Karla, Niemöller,  Klaus W, Nowak,  Zbigniew, Ogonowska,  Ewa, Popinigis,  Danuta, Schiwietz,  Lucian, Szlagowska,  Danuta
Im Jahr 2000 erklangen zum ersten Mal nach über 200 Jahren in Danzig wieder Kantaten von Johann Theodor Roemhildt. Man hörte Musik, wie sie einst in der Stadt von der Kapelle der Katharinenkirche aufgeführt worden war. An dieser Musik läßt sich heute noch ablesen, welch intensiver musikalischer Austausch zwischen Mitteldeutschland und Danzig im 18. Jahrhundert stattfand. Diese Kontakte spiegeln sich auch in dem musikalischen Repertoire der Danziger Kirchenbibliotheken wider, so beispielsweise in den über 250 Werken des aus Thüringen stammenden, lange Jahre in Danzig und später in Merseburg wirkenden Roemhildt. Zwar ist dieser Quellenbestand von schweren Kriegsverlusten betroffen, doch ist es einem glücklichen Umstand zu verdanken, dass sich Kopien der Originalhandschriften Roemhildts in Bochum erhalten haben. Mit der Überreichung dieser Quellen an die Danziger Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften erhält die Zusammenarbeit von Musikforschern aus Ost und West neue Impulse - und musikkulturelle Beziehungen, wie sie vor über 200 Jahren intensiv gepflegt wurden, werden in neuer Form wieder aufgenommen und fortgeführt. Neben philologischen und biographischen Studien enthält der Band auch zwei Beispieleditionen von Kantaten (hg. von S. Dierke und K. Langrock) sowie als Anhang ein von P. O. Loew erstelltes Lexikon Danziger Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Kinder an die Fernbedienung

Kinder an die Fernbedienung von Bachmair,  Ben, Gottberg,  Joachim von, Keil,  Klaus, Mikos,  Lothar, Müntefering,  Gert K., Wiedemann,  Dieter
Die 34 Autoren (Programm-Macher, Medienpädagogen und Wissenschaftler) sind sich einig: Kinderfernsehen und -filme muß es geben. Kontrovers sind ihre Antworten auf die Frage, was denn Kindheit unter den Bedingungen der Mediengesellschaft überhaupt ist. Das Buch bietet Hilfestellung im Umgang mit dem Medienkonsum der Kinder und vermittelt sachliche Argumente für die notwendige Diskussion über den Sinn und Zweck von Kindermedien, in der die Kinder ernst genommen werden.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Schumann und Dresden

Schumann und Dresden von Bär,  Ute, Beiche,  Michael, Borchard,  Beatrix, Brusniak,  Friedhelm, Burger-Güntert,  Edda, Conrad,  Dieter, Döge,  Klaus, Edler,  Arnfried, Heinemann,  Michael, John,  Hans, Jost,  Peter, Kapp,  Reinhard, Keil,  Klaus, Koch,  Armin, Köckritz,  Cathleen, Köhler,  Hans Joachim, Krones,  Hartmut, Nauhaus,  Gerd, Ottenberg,  Hans-Günter, Ozawa,  Kazuko, Seibold,  Wolfgang, Synofzik,  Thomas, Tadday,  Ulrich, Tewinkel,  Christiane, Wendt,  Matthias, Wilmowsky,  Monika
Wenige Tage, nachdem Robert und Clara Schumann am 15. Dezember 1844 von Leipzig nach Dresden übergesiedelt waren, zitiert der Komponist in einem Brief an Niels W. Gade Goethes Apercu des Philisters, um seiner Distanz gegenüber einigen Dresdner Musikern Ausdruck zu verleihen. 1972 resümierte ein Schumann-Biograph die Urteile seiner Vorgänger über Schumanns Lebensmittelpunkt von 1844 bis 1850: „Die Stadt kommt in den meisten Schumann-Biographien nicht gut weg.“ Scheint so Schumanns Verhältnis zur Elbmetropole leicht in Diskredit zu geraten, so lassen sich ebenso schnell „Gegenbeweise“ erbringen, etwa dergestalt, dass Schumann seinem Freund Ferdinand Hiller am 19. November 1849 wissen lässt: „Sehr schwer wird uns die Trennung von unserem Sachsenland.“
Aktualisiert: 2020-11-17
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10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res

10 Jahre Erich Pommer Institut – 10 Jahre in medias res von Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Wickleder,  Andrea
Das Erich Pommer Institut für Medienrecht und Medienwirtschaft vereint praxisorientierte Forschung, universitäre Lehre, branchen-spezifische Weiterbildung und medienspezifische Beratung unter einem Dach. Mit dieser Festschrift zieht das EPI zum 10-jährigen Jubiläum Bilanz. Das Buch beinhaltet die Dokumentation des Festsymposiums vom September 2008 sowie Beiträge zu ausgewählten Themen des Medienrechts und der Medienwirtschaft.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Demografie und Filmwirtschaft

Demografie und Filmwirtschaft von Hoffmann,  Dagmar, Keil,  Klaus, Milke,  Felicitas, Schuegraf,  Martina, Zoll,  Marcus
'Ich mache mir lieber ein schönes Leben, als zu sparen' unter diesem Motto kann man das mittlerweile dramatisch veränderte Konsumverhalten der so genannten Best Ager zusammenfassen. Mit einer jährlichen Kaufkraft von geschätzten 90 Mrd. Euro bestimmt inzwischen eine Gruppe von über 30 Millionen Deutschen, die 50 Jahre und älter sind, den Markt. Im Jahre 2030 wird laut Statistischem Bundesamt der Anteil von über 60-Jährigen doppelt so hoch sein wie der Anteil der unter 20-Jährigen. Auch die Filmwirtschaft bekommt diese demografischen Veränderungen zu spüren und muss darauf reagieren. Die Studie des Erich Pommer Instituts untersucht erstmalig das Kinoverhalten dieser Zielgruppe, stellt Fakten des allgemeinen Forschungsstandes zu dieser Altersgruppe vor und bündelt die Meinungen und Erfahrungen von Experten. Die entscheidende Frage, die die Studie stellt, lautet: Wie kann man diese bisher vernachlässigte Zielgruppe für Kino interessieren? Untersucht wurden hierzu Vorlieben, Abneigungen, Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Best Ager. Anhand der vorliegenden Ergebnisse lassen sich Themen und Inhalte aber auch Strategien für deren Umsetzung und Möglichkeiten für eine zielgerichtete Kommunikation ableiten. Nicht zuletzt nimmt die Studie auch die Filmtheater selbst in den Blick: Architektur, Stil, Atmosphäre, Service, Personal und Innenausstattung.
Aktualisiert: 2019-01-21
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