Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
Franz-Werner Kersting,
Gabriele Lingelbach,
Nils Löffelbein,
Raphael Rössel,
Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
Franz-Werner Kersting,
Gabriele Lingelbach,
Nils Löffelbein,
Raphael Rössel,
Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Seit den 1960er Jahren standen „Anstalten“ in der Kritik. Sie galten als starres Instrument der Sozialpolitik, als totale Institutionen und Widerspruch zu zeitgemäßen Lebensformen. „Deinstitutionalisierung“ lautete das neue Paradigma. Der gesellschaftliche Umgang mit Hilfebedürftigen und Randgruppen sollte nicht länger der Eigenlogik eines ghettoisierenden Systems folgen, sondern individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der Betroffenen Rechnung tragen. Seither entwickelten sich offene, integrative und gemeindenahe Hilfeangebote und -formen.
Die Autorinnen und Autoren spüren diesen Entwicklungen auf unterschiedlichen Feldern nach. Sie fragen nach Entstehungsbedingungen, Widersprüchen und Beharrungskräften. Schließlich war der Wandel keine konfliktfreie Erfolgsgeschichte. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben musste von den Betroffenen häufig erst erstritten werden. Regional und transnational vergleichend nehmen die Beiträge die Heimerziehung und die Jugendhilfe, die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Behinderungen, die Psychiatrien sowie den Umgang mit Strafgefangenen, Obdachlosen und Suchterkrankten in den Blick. Damit eröffnet der Band erstmals einen systematischen Überblick über das „Ende der Anstalten“ seit den 1970er Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Viele Menschen in Europa leben in Städten, die weder Groß- noch Kleinstadt sind – in so genannten Mittelstädten. Was kennzeichnet dieses städtische Leben zwischen Provinz und Metropole? Die Autorinnen und Autoren erkunden Alltagswelten, suchen nach mittelstädtischen Lebensstilen und Lebensgefühlen und analysieren die Inszenierung von mittelstädtischen Stadtbildern. Erstmals tragen Vertreterinnen und Vertreter der Kultur- und Sozialwissenschaften, der Geschichtswissenschaft sowie der Stadt- und Raumplanung ihre Forschungen zusammen und bieten neue Perspektiven auf diesen bislang wenig untersuchten Typus Stadt.
Mit Beiträgen von Andrew S. Bergerson, Ueli Gyr, Daniel Habit, Rolf Lindner, Clemens Zimmermann u. a.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Sabine Baumgart,
Nicola Benz,
Andrew S. Bergerson,
Ina Dietzsch,
Norbert Fischer,
Ueli Gyr,
Daniel Habit,
Sebastian Haumann,
Gesa Kather,
Franz-Werner Kersting,
Gertraud Koch,
Holger Leimbrock,
Rolf Lindner,
Marita Metz-Becker,
Andrea Rüdiger,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Dominik Scholl,
Marcus Stippak,
Marcus Termeer,
Georg Wagner-Kyora,
Anne Wessner,
Clemens Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Viele Menschen in Europa leben in Städten, die weder Groß- noch Kleinstadt sind – in so genannten Mittelstädten. Was kennzeichnet dieses städtische Leben zwischen Provinz und Metropole? Die Autorinnen und Autoren erkunden Alltagswelten, suchen nach mittelstädtischen Lebensstilen und Lebensgefühlen und analysieren die Inszenierung von mittelstädtischen Stadtbildern. Erstmals tragen Vertreterinnen und Vertreter der Kultur- und Sozialwissenschaften, der Geschichtswissenschaft sowie der Stadt- und Raumplanung ihre Forschungen zusammen und bieten neue Perspektiven auf diesen bislang wenig untersuchten Typus Stadt.
Mit Beiträgen von Andrew S. Bergerson, Ueli Gyr, Daniel Habit, Rolf Lindner, Clemens Zimmermann u. a.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Sabine Baumgart,
Nicola Benz,
Andrew S. Bergerson,
Ina Dietzsch,
Norbert Fischer,
Ueli Gyr,
Daniel Habit,
Sebastian Haumann,
Gesa Kather,
Franz-Werner Kersting,
Gertraud Koch,
Holger Leimbrock,
Rolf Lindner,
Marita Metz-Becker,
Andrea Rüdiger,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Dominik Scholl,
Marcus Stippak,
Marcus Termeer,
Georg Wagner-Kyora,
Anne Wessner,
Clemens Zimmermann
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Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
Franz-Werner Kersting,
Gabriele Lingelbach,
Nils Löffelbein,
Raphael Rössel,
Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Seit den 1960er Jahren standen „Anstalten“ in der Kritik. Sie galten als starres Instrument der Sozialpolitik, als totale Institutionen und Widerspruch zu zeitgemäßen Lebensformen. „Deinstitutionalisierung“ lautete das neue Paradigma. Der gesellschaftliche Umgang mit Hilfebedürftigen und Randgruppen sollte nicht länger der Eigenlogik eines ghettoisierenden Systems folgen, sondern individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der Betroffenen Rechnung tragen. Seither entwickelten sich offene, integrative und gemeindenahe Hilfeangebote und -formen.
Die Autorinnen und Autoren spüren diesen Entwicklungen auf unterschiedlichen Feldern nach. Sie fragen nach Entstehungsbedingungen, Widersprüchen und Beharrungskräften. Schließlich war der Wandel keine konfliktfreie Erfolgsgeschichte. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben musste von den Betroffenen häufig erst erstritten werden. Regional und transnational vergleichend nehmen die Beiträge die Heimerziehung und die Jugendhilfe, die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Behinderungen, die Psychiatrien sowie den Umgang mit Strafgefangenen, Obdachlosen und Suchterkrankten in den Blick. Damit eröffnet der Band erstmals einen systematischen Überblick über das „Ende der Anstalten“ seit den 1970er Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Seit den 1960er Jahren standen „Anstalten“ in der Kritik. Sie galten als starres Instrument der Sozialpolitik, als totale Institutionen und Widerspruch zu zeitgemäßen Lebensformen. „Deinstitutionalisierung“ lautete das neue Paradigma. Der gesellschaftliche Umgang mit Hilfebedürftigen und Randgruppen sollte nicht länger der Eigenlogik eines ghettoisierenden Systems folgen, sondern individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der Betroffenen Rechnung tragen. Seither entwickelten sich offene, integrative und gemeindenahe Hilfeangebote und -formen.
Die Autorinnen und Autoren spüren diesen Entwicklungen auf unterschiedlichen Feldern nach. Sie fragen nach Entstehungsbedingungen, Widersprüchen und Beharrungskräften. Schließlich war der Wandel keine konfliktfreie Erfolgsgeschichte. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben musste von den Betroffenen häufig erst erstritten werden. Regional und transnational vergleichend nehmen die Beiträge die Heimerziehung und die Jugendhilfe, die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Behinderungen, die Psychiatrien sowie den Umgang mit Strafgefangenen, Obdachlosen und Suchterkrankten in den Blick. Damit eröffnet der Band erstmals einen systematischen Überblick über das „Ende der Anstalten“ seit den 1970er Jahren.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Eine vergessene Geschichte:
Psychiatrische Sozialarbeit in Deutschland
Dieser Band enthält Studien und Dokumente zur Geschichte der psychiatrischen Sozialarbeit in Deutschland. Im Sinne einer „oral history“ berichteten ehemalige SozialarbeiterInnen über ihre Arbeit in der Psychiatrie zwischen 1960 und 1990. Die bislang weitgehend unbekannte und „vergessene“ Geschichte dieser Profession in der Bundesrepublik und der DDR wird damit anschaulich und lebendig.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die Nazis erklärten Paul Wulf zum »lebensunwerten Idioten«, heute gilt er als wichtiger Aufklärer über die Verbrechen der NS-Psychiatrie.
Aktualisiert: 2021-04-22
Autor:
Brigitte Diel,
Bernd Drücke,
Norbert Eilinghoff,
Freundeskreis Paul Wulf,
Christina Gerber,
Kim Keen,
Alfons Kenkmann,
Franz-Werner Kersting,
Robert Krieg,
Volker Pade,
Axel Prahl,
Franz-Helmut Richter,
Christoph Spieker,
Konstantin Wecker,
Sarah Weßling,
Hannah Wortmann
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Aktualisiert: 2022-08-17
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