Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Tötungsdelikte gehören zu den schwerwiegendsten Delikten mit gravierenden Folgen sowohl für die Angehörigen von Opfern und Täter*innen als auch für das Sicherheitsgefühl der Allgemeinbevölkerung, in erster Linie aber für die betroffenen Opfer selbst. In der Schweiz wurde mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) eine Datenbank mit Tötungsdelikten aufgebaut - der Swiss Homicide Monitor. Mittlerweile enthält die Datenbank 1330 Fälle von vorsätzlichen Tötungsdelikten seit 1990. Die Daten stammen von Polizei- und Gerichtsakten sowie von Akten der Institute für Rechtsmedizin. Das vorliegende Buch liefert in anschaulicher Weise Informationen zu den Opfern und Täter*innen, zu den Tatkonstellationen, den Motiven des Tötungsdelikts sowie zum Verfahrensablauf und zu den rechtlichen Konsequenzen der Tat. Zudem werden einige spezifische Homizidtypen (Homizid-Suizide, Gruppentäter*innen, Massen- und Serienmorde, Tötungen mit minderjährigen Opfern und Täter*innen, Sexualtötungen sowie unaufgeklärte Tötungsdelikte) vertieft analysiert.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Tötungsdelikte gehören zu den schwerwiegendsten Delikten mit gravierenden Folgen sowohl für die Angehörigen von Opfern und Täter*innen als auch für das Sicherheitsgefühl der Allgemeinbevölkerung, in erster Linie aber für die betroffenen Opfer selbst. In der Schweiz wurde mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) eine Datenbank mit Tötungsdelikten aufgebaut - der Swiss Homicide Monitor. Mittlerweile enthält die Datenbank 1330 Fälle von vorsätzlichen Tötungsdelikten seit 1990. Die Daten stammen von Polizei- und Gerichtsakten sowie von Akten der Institute für Rechtsmedizin. Das vorliegende Buch liefert in anschaulicher Weise Informationen zu den Opfern und Täter*innen, zu den Tatkonstellationen, den Motiven des Tötungsdelikts sowie zum Verfahrensablauf und zu den rechtlichen Konsequenzen der Tat. Zudem werden einige spezifische Homizidtypen (Homizid-Suizide, Gruppentäter*innen, Massen- und Serienmorde, Tötungen mit minderjährigen Opfern und Täter*innen, Sexualtötungen sowie unaufgeklärte Tötungsdelikte) vertieft analysiert.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Die neuerliche Revision des Sanktionenrechts vom 19. Juni 2015 hat zu einer Reihe gewichtiger Änderungen im Allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches geführt und das Bedürfnis nach einer Neuauflage dieses Lehrbuchs hervorgerufen. Die vorliegende Ausgabe wurde gründlich überarbeitet, nachgeführt und berücksichtigt diese und weitere Neuerungen des Gesetzgebers und bietet zudem einen aktualisierten Überblick über die Rechtsprechung. Neben der konzisen Darstellung der Materie legt das Lehrbuch einen starken Fokus auf eine historische sowie vergleichende Perspektive und lässt die Besonderheiten des schweizerischen Strafrechts vor dem Hintergrund der Entwicklungen ausserhalb des deutschen Sprachraums, aber auch historischer Kontinuitäten deutlich werden.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die neuerliche Revision des Sanktionenrechts vom 19. Juni 2015 hat zu einer Reihe gewichtiger Änderungen im Allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches geführt und das Bedürfnis nach einer Neuauflage dieses Lehrbuchs hervorgerufen. Die vorliegende Ausgabe wurde gründlich überarbeitet, nachgeführt und berücksichtigt diese und weitere Neuerungen des Gesetzgebers und bietet zudem einen aktualisierten Überblick über die Rechtsprechung. Neben der konzisen Darstellung der Materie legt das Lehrbuch einen starken Fokus auf eine historische sowie vergleichende Perspektive und lässt die Besonderheiten des schweizerischen Strafrechts vor dem Hintergrund der Entwicklungen ausserhalb des deutschen Sprachraums, aber auch historischer Kontinuitäten deutlich werden.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Aktualisiert: 2016-01-06
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Aktualisiert: 2016-01-06
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BSK UWG, Neuerscheinung. Lauterkeitsrecht auf neuestem Stand. In den letzten Jahren haben sich in der Schweiz irreführende und missbräuchliche Geschäftsmethoden verbreitet, die mit dem schweizerischen Recht nur noch ungenügend bekämpft werden konnten. Mit der jüngsten Revision des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), die am 1. April (Art. 3 Abs. 1 lit. p-u UWG) beziehungsweise am 1. Juli 2012 (Art. 8 UWG) in Kraft getreten ist, sowie der ebenfalls auf den 1. April 2012 in Kraft gesetzten revidierten Preisbekanntgabeverordnung (PBV) wurden die bestehenden gesetzlichen Lücken geschlossen. Der Basler Kommentar erläutert als erster diesen aktuellsten Stand der Gesetzgebung. Noch drei Jahrzehnte nach seinem Erlass setzt das schweizerische Lauterkeitsrecht wichtige Akzente – auch international. Viele Wahrnehmungen haben sich aber verändert. Eine laufende dogmatische Durchdringung wie auch ständige Erprobung in der Praxis sorgen für die unverminderte Aktualität des Rechtsgebiets. Der Basler Kommentar greift diese Entwicklungen auf und bietet damit sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis eine wertvolle Unterstützung. Die Vorteile des neuen Basler Kommentars: berücksichtigt die jüngste UWG-Revision enthält zahlreiche rechtsvergleichende Hinweise kommentiert auch das AGB-Recht grundlegend erläutert die aktuellen Rechtsentwicklungen in der EU liefert moderne dogmatische Ansätze und die jüngste Rechtsprechung bietet überall alltagstaugliche Lösungsmöglichkeiten
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Reto Arpagaus,
Mathis Berger,
Stefan Brühwiler,
Gregor Bühler,
Markus R. Frick,
Gwladys Gilliéron,
Isabelle Häner,
Reto M. Hilty,
Martin Killias,
Simon Roth,
David Rüetschi,
Christian Schmid,
Florent Thouvenin,
Peter Volkart,
Urs Wickihalder
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Aktualisiert: 2020-01-17
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Dieses Einführungswerk stellt die Entwicklung von Gewalt, Kriminalität und Unsicherheit über einen Zeitraum von 200 Jahren in vielen westlichen Ländern dar. Vorgestellt werden die wichtigsten Erklärungen, der Forschungsstand sowie die Forschungsmethoden der Kriminologie. Hat beispielsweise die Kriminalität tatsächlich zugenommen, oder handelt es sich nur um ein Wahrnehmungsproblem? Wie viele Frauen sind von Gewalt betroffen und wie erklärt sich dies? Wie kommt es, dass einzelne Jugendliche delinquieren und andere nicht? Wie viele Menschen sind vorbestraft, wie viele werden rückfällig? Worin liegt der Nutzen beim Strafen überhaupt, oder braucht es einfach mehr Kontrollen? Und wenn schon Strafen, wären 'Alternativ-Sanktionen' wirksamer als das Gefängnis? Aufgrund der breiten Auswahl von internationaler Literatur werden in diesem Buch all diese Fragen aufgeworfen und soweit möglich beantwortet.
Ausser Studierenden dient das Buch daher auch Praktikern, Medienschaffenden und allen, die sich mit der Prävention von Gewalt und Kriminalität befassen.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Wie viel Kriminalität gibt es derzeit in der Schweiz? Wie hoch ist das Risiko eines Einbruchs oder Raubes für den Einzelnen? Hat das Risiko zugenommen, oder sind wir einfach sensibler geworden und wenden uns schneller als früher an die Polizei? Wie aussagekräftig sind Statistiken? Wer sind die Opfer, wer die Täter? Auf diese und ähnliche Fragen sucht dieses Buch nach Antworten anhand der Crime Surveys, also der sog. Opferbefragungen, wie sie auf nationaler Ebene zwischen 1984 und 2005 in der Schweiz sechsmal durchgeführt worden sind. Diese Daten erlauben,
Trends unabhängig von Kriminalstatistiken zu verfolgen. Sie zeigen, dass vor allem Gewaltdelikte deutlich zugenommen haben und dass von einer zunehmenden Anzeigeneigung nicht die Rede sein kann. Andere Delikte aber haben abgenommen, einzelne wie Fahrzeugdiebstähle sogar erheblich. Es werden hier Erklärungen dieser teils widersprüchlichen Trends vorgestellt, aber auch Gründe für die ungleiche soziale Verteilung von Kriminalität benannt, die letztlich auch die Lebensqualität beeinträchtigt.
Aktualisiert: 2018-07-09
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