Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Benjamin Apostolow,
Andrey E. Bahmutskiy,
Sarah Berndt,
Ekatarina A. Bessonova,
Ludmila K. Borovik,
Anna Dibiasi,
Kathrin Erdmann,
Melinda Erdmann,
Marcel Faaß,
Mario Frank,
Michaela Fuhrmann,
Nina Hartmann,
Julia Jennek,
Ljuba Kirjuchina,
Katrin Kleemann,
Matthias Koziol,
Christoph Kreitz,
Matthias Lumpe,
Sylvi Mauermeister,
Marlen Meißner,
Elena V. Piskunova,
Olaf Ratzlaff,
Sophia Rost,
Sebastian Schellhorn,
Christian Schroeder,
Wilfried Schubarth,
Friederike Schulze-Reichelt,
Andreas Seidel,
Martin Unger,
Miriam Vock,
Laura Wagner,
Nelli Wagner,
Melanie Wippermann,
Peter Paul Zurek
> findR *
Kriminalliteratur gilt als zuverlässiger Seismograph für den inneren Zustand einer Gesellschaft, deren Umgang mit der Abweichung von der Norm zum Indikator sozialer und politischer Verhältnisse wird. Die gemeinsame Vergangenheit eint und trennt die Staaten Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas gleichermaßen. Die schicksalhaften Verwerfungen des 20. Jahrhunderts fanden natürlich auch Eingang in die jeweiligen Kriminalliteraturen. So vielgestaltig wie die einzelnen Länder und Regionen sind die im vorliegenden Band untersuchten Texte. Sie ermöglichen einerseits Einblicke in den Herausbildungs- und Etablierungsprozess der Kriminalliteratur der Slavia. Andererseits bilden sie aktuelle Entwicklungen dieses ebenso populären wie zeitlosen Genres ab.Das literarische Verbrechen hat Prof. Dr. Norbert P. Franz während seines aktiven akademischen Wirkens immer begleitet. Ihm zu Ehren fand im Frühjahr 2017 an der Universität Potsdam eine wissenschaftliche Tagung statt, deren Beiträge in diesem Band zusammengestellt sind.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Wolfgang Brylla,
Michael Düring,
Christine Engel,
Nina Frieß,
Lea Gladis,
Clemens Günther,
Renate Hansen-Kokoruš,
Angela Huber,
Ulrike Jekutsch,
Ljuba Kirjuchina,
Rüdiger Kunow,
Nora Schmidt,
Matthias Schwartz,
Maria Smyshliaeva,
Cornelia Soldat,
Alfred Sproede,
Olena Wehrhahn
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Im Zuge der Bologna-Reform ist an Hochschulen vieles in Bewegung gekommen. Studium und Lehre sind stärker ins Blickfeld gerückt. Dabei kommt der Studieneingangsphase besondere Bedeutung zu, werden doch hier die Weichen für ein erfolgreiches Studium gestellt. Deshalb ist es verständlich, dass die Hauptanstrengungen der Hochschulen auf den Studieneingang gerichtet sind – ganz nach dem Motto: „Auf den Anfang kommt es an!“. Konsens herrscht dahingehend, dass der Studieneingang neu zu gestalten ist, doch beim „Wie?“ gibt es unterschiedliche Antworten. Zugleich wird immer deutlicher, dass eine wirksame Neugestaltung der Eingangsphase nur mit einer umfassenden Reform des Studiums gelingen kann.Ziel des vierten Bandes der Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung ist es, eine Zwischenbilanz der Debatte zum Studieneingang zu ziehen. Auf der Basis empirischer Studien werden unterschiedliche Perspektiven auf den Studieneingang eingenommen und Empfehlungen zur Optimierung des Studieneingangs abgeleitet. Die zahlreichen Untersuchungsergebnisse Potsdamer Forschergruppen werden durch weitere nationale sowie internationale Perspektiven ergänzt. Der Band richtet sich an alle, die sich für die Entwicklung an Hochschulen interessieren.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Benjamin Apostolow,
Andrey E. Bahmutskiy,
Sarah Berndt,
Ekatarina A. Bessonova,
Ludmila K. Borovik,
Anna Dibiasi,
Kathrin Erdmann,
Melinda Erdmann,
Marcel Faaß,
Mario Frank,
Michaela Fuhrmann,
Nina Hartmann,
Julia Jennek,
Ljuba Kirjuchina,
Katrin Kleemann,
Matthias Koziol,
Christoph Kreitz,
Matthias Lumpe,
Sylvi Mauermeister,
Marlen Meißner,
Elena V. Piskunova,
Olaf Ratzlaff,
Sophia Rost,
Sebastian Schellhorn,
Christian Schroeder,
Wilfried Schubarth,
Friederike Schulze-Reichelt,
Andreas Seidel,
Martin Unger,
Miriam Vock,
Laura Wagner,
Nelli Wagner,
Melanie Wippermann,
Peter Paul Zurek
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Kriminalliteratur gilt als zuverlässiger Seismograph für den inneren Zustand einer Gesellschaft, deren Umgang mit der Abweichung von der Norm zum Indikator sozialer und politischer Verhältnisse wird. Die gemeinsame Vergangenheit eint und trennt die Staaten Ostmittel-, Ost- und Südosteuropas gleichermaßen. Die schicksalhaften Verwerfungen des 20. Jahrhunderts fanden natürlich auch Eingang in die jeweiligen Kriminalliteraturen. So vielgestaltig wie die einzelnen Länder und Regionen sind die im vorliegenden Band untersuchten Texte. Sie ermöglichen einerseits Einblicke in den Herausbildungs- und Etablierungsprozess der Kriminalliteratur der Slavia. Andererseits bilden sie aktuelle Entwicklungen dieses ebenso populären wie zeitlosen Genres ab.Das literarische Verbrechen hat Prof. Dr. Norbert P. Franz während seines aktiven akademischen Wirkens immer begleitet. Ihm zu Ehren fand im Frühjahr 2017 an der Universität Potsdam eine wissenschaftliche Tagung statt, deren Beiträge in diesem Band zusammengestellt sind.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Wolfgang Brylla,
Michael Düring,
Christine Engel,
Nina Frieß,
Lea Gladis,
Clemens Günther,
Renate Hansen-Kokoruš,
Angela Huber,
Ulrike Jekutsch,
Ljuba Kirjuchina,
Rüdiger Kunow,
Nora Schmidt,
Matthias Schwartz,
Maria Smyshliaeva,
Cornelia Soldat,
Alfred Sproede,
Olena Wehrhahn
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Der Band dokumentiert die internationale Forschung zu dem «Deutschen» an der zweiten russischen Hauptstadt als einem ideellen Konzept, das Sankt Petersburg seit seiner Gründung und nicht nur wegen der prominenten Minorität anhaftete. Die kulturwissenschaftlichen bzw. imagologischen Forschungen werden ergänzt durch Befunde zu den konkreten Deutschen, die in großer Zahl zwischen 1703 und 1917 in der Stadt gelebt haben. Der Band ist deshalb zweigeteilt: Der erste Teil der Beiträge («Mythos Petersburgs») befasst sich mit den Fremd- und Selbstbildern und gesellschaftlichen sowie politischen Optionen, der zweite Teil («Deutsche Präsenz») stellt überwiegend konkrete Vertreter typischer Berufe und Institutionen ins Zentrum des Interesses.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Dieses Buch betrachtet die Literatur der Petersburger Deutschen aus der Perspektive, aus der sie als eine in sich kohärente, in einem bestimmten ästhetischen und kulturellen Kontext verankerte Tradition der Kommunikation mittels literarischer Texte verständlich wird. Aus diesem Grund werden in der Analyse die besondere Situation der Petersburger Deutschen (1703-1917), die soziale Struktur der deutschen Minderheit und die Gründe für die Ansiedlung Deutscher in Petersburg berücksichtigt. Im Zentrum steht hier die Typologisierung der Petersburger deutschen Minderheit als einer literaturbetonten Subkultur. Die Untersuchung arbeitet ein Kapitel der deutschen Literaturgeschichte auf, das bislang von der germanistischen Forschung vernachlässigt wurde.
Aktualisiert: 2023-04-06
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