Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zum 300. Jubiläum der Personalunion: Die Memoiren der Kurfürstin Sophie von Hannover.
Aktualisiert: 2023-05-12
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… Das war das Ende von Jock Muirland. Seine Geschichte ist in einer schottischen Legende aufbewahrt, in der die Frauen sie auf ihre eigene Art erklären. Sie behaupten, daß alles ein Gleichnis ist und daß das Auge ohne Lid das immer offene Auge einer eifersüchtigen Frau bedeutet, die schrecklichste aller Folterungen.
Philarète Chasles
Aktualisiert: 2023-03-30
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Diese Arbeit [… ]stellt zunächst Betrachtungsweisen der seit den 1990er-Jahren entstandenen Bildwissenschaft vor, die auch die Literaturwissenschaft nach dem »pictural turn« zu einer Erweiterung ihres Bildbegriffs angeregt haben. Der Begriff vom ›pictural‹ oder ›visual‹ turn geht auf den amerikanischen Kunsthistoriker W. J. T. Mitchell zurück, der das Zusammenspiel des Sichtbaren und des Sagbaren in allen kulturellen Bereichen, von der Literatur über die bildende Kunst bis zu den Massenmedien, untersucht hat. Es geht dieser Arbeit auch um die »Übersetzung« von Bildsujets und deren Funktion als Bildspender in verbale Beschreibungen oder szenische Auflösungen des Dargestellten. Die Literaturwissenschaftlerin Veronika Darian hatte in ihrer Monografie Das Theater der Bildbeschreibung. Sprache, Macht und Bild in Zeiten der Souveränität am Beispiel von Diego Velázquez’ Gemälde Las Meninas neueste Forschungen der Kunstgeschichte vorgestellt und ging von der These aus, dass Rückgriffe auf das komplementäre Medium der bildenden Kunst immer dann erfolgen, wenn erkannt werde, »dass diesem Anderen die Fähigkeiten und Energien innewohnen, die im eigenen Vermögen vermisst werden«.
Die vorliegende Arbeit kommt am Beispiel von Schmidts Kurzroman zu ähnlichen, wenn auch anders akzentuierten Ergebnissen: Bilderfahrungen sind geradezu konstitutiv für die Romane Schmidts, und Gemälde geben dabei mehr als einen erzählerischen Rahmen ab. Im Spätwerk werden text-visuelle Techniken einer Schriftbildlichkeit zunehmend wichtiger für sein Schreiben, auch darauf wird ein Blick geworfen. Einer anderen Implikation Darians kann hier ebenfalls nur teilweise gefolgt werden, die Bildbeschreibung überforme das beschriebene Gemälde, sie begebe sich mit ihren eigenen Intentionen an seine Stelle. Auch hier wird die Arbeit mit Blick auf das Schmidt’sche Schreibprogramm zu anderslautenden Ergebnissen gelangen.
Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet der Bezug zum Otto-Mueller-Komplex im Werk Schmidts, angestoßen von dem imaginären Besuch seines Protagonisten Heinrich Düring in der Hamburger Kunsthalle und seiner Begegnung mit dem Gemälde Mädchen im Grünen des früheren Brücke-Malers Otto Mueller (1874–1930). Schon im Frühwerk Schmidts haben sich die Grenzen von Bildkunst und Literatur verflüssigt und die vielgestaltigen Beziehungen beider Kunstrichtungen sichtbar werden lassen. Dies rechtfertigt den komparativen Ansatz dieser Studie.
Nicht verschwiegen werden soll, dass bei der Relektüre des Kurzromans von Arno Schmidt auch meine Begeisterung für diesen in jeder Hinsicht besonderen Künstler des frühen 20. Jahrhunderts, der im künstlerischen Expressionismus eine Sonderstellung einnimmt, vertieft wurde.
Ulrich Klappstein
Aktualisiert: 2023-01-26
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Katja Holweck
Kippfiguren. Ambiguität als ästhetische Strategie
im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes .....................................
Leon Igel, Linus Moermel, Elena Maria Panzeter, Zoe Olsen
Zur Aktualität von Grabbes Dramen .............................................................
Ulrich Klappstein
„Ein ewges ‚Fratzenschneiden‘ der Natur“.
Kometen und Weltenbrand bei Grabbe ..........................................................
Annette von Boetticher
„Denn was der Kaiser schafft, das kann der Dichter zaubern!“
Zur Entstehung, Konzeption und Rezeption von Grabbes
„Barbarossa“-Tragödie ......................................................................................
Robert Weber
Grabbes letzte Zuflucht: „Die Hermannsschlacht“ .....................................
Heinz Härtl
„Citronen in den Händen“ – „ein guter Mensch“.
Zu einer Szene in Büchners „Woyzeck“-Fragmenten ....................................
Claudia Dahl
Grabbe-Inszenierungen 2001-2019 ...............................................................
Ferdinand Freiligrath
Franziska Lallinger
„Die Kugel mitten in der Brust, die Stirne breit gespalten“ – Märtyrertopik
und ‚Pathosformeln‘ des Leidens in Ferdinand Freiligraths
„Die Toten an die Lebenden“ und der politische Prozess von 1848 ...........
Detlev Hellfaier
„Schöpfungen eines genialen Dichters“.
Ferdinand Freiligrath und die „Erste kritische Gesammtausgabe“
der Werke Christian Dietrich Grabbes ...........................................................
Georg Weerth
Bernd Füllner
Georg Weerths ‚Abgesang von der Romantik‘.
Zu den beiden Lyrik-Sammelhandschriften im Amsterdamer Nachlass
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2019/20 .......................................................................................
Burkhard Stenzel
Goethe – Grabbe – Weimar: Ansichten aus unveröffentlichten Briefen
von Stefan Zweig und Alfred Bergmann (1926-1937) ...............................
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Vormärz-Handbuch. Hrsg. von Norbert Otto Eke im
Auftrag des Forum Vormärz Forschung. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2020
Peter Schütze zu Levin Schücking. Lesebuch. Zusammengestellt und mit
einem Nachwort von Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2018
(Nylands Kleine Westfälische Bibliothek, Bd. 77) .........................................
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2019 mit Nachträgen ............................................
Freiligrath-Bibliographie 2019 mit Nachträgen .......................................
Weerth-Bibliographie 2019 mit Nachträgen .............................................
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes .................................................
Aktualisiert: 2022-08-18
Autor:
Annette von Boetticher,
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Heinz Härtl,
Detlev Hellfaier,
Katja Holweck,
Leon Igel,
Ulrich Klappstein,
Detlev Kopp,
Franziska Lallinger,
Linus Moermel,
Zoe Olsen,
Elena Maria Panzeter,
Peter Schütze,
Burkhard Stenzel,
Robert Weber
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Hatte sich der Vorgängerband »Tellingstedt & der Weg dorthin« noch überwiegend mit dem »setting« der Rahmenhandlung der Schule der Atheisten befasst – dem Leben nach der fiktiven Katastrophe im Jahr 2014 –, so bilden die Beiträge dieses Bandes gewissermaßen das Gegenstück hierzu: Schwerpunktmäßig geht es um das aus Erinnerungsbruchstücken zusammengetragene längere Gedankenspiel des Protagonisten William T. Kolderup, also um die Schiffbruchs- und Inselgeschichte in der Binnenerzählung, die vom Zusammentreffen zweier Missionare mit drei ›Atheisten‹ handelt. Die Herausgeber betrachten die Schiffsepisode und die ›Robinsonade‹, die in der »Culisse v SPENSER=Island« spielt, als konsequente Fortsetzung des Schmidt’schen Leviathanismus, seiner Abrechnung mit dem christlichen Heilsversprechen in Gestalt einer umgekehrten Theodizee, die in einer ›Schule‹ des Atheismus mit eigenem poetologischem Wert und Aussagegehalt gipfelt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Katja Holweck
Kippfiguren. Ambiguität als ästhetische Strategie
im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes .....................................
Leon Igel, Linus Moermel, Elena Maria Panzeter, Zoe Olsen
Zur Aktualität von Grabbes Dramen .............................................................
Ulrich Klappstein
„Ein ewges ‚Fratzenschneiden‘ der Natur“.
Kometen und Weltenbrand bei Grabbe ..........................................................
Annette von Boetticher
„Denn was der Kaiser schafft, das kann der Dichter zaubern!“
Zur Entstehung, Konzeption und Rezeption von Grabbes
„Barbarossa“-Tragödie ......................................................................................
Robert Weber
Grabbes letzte Zuflucht: „Die Hermannsschlacht“ .....................................
Heinz Härtl
„Citronen in den Händen“ – „ein guter Mensch“.
Zu einer Szene in Büchners „Woyzeck“-Fragmenten ....................................
Claudia Dahl
Grabbe-Inszenierungen 2001-2019 ...............................................................
Ferdinand Freiligrath
Franziska Lallinger
„Die Kugel mitten in der Brust, die Stirne breit gespalten“ – Märtyrertopik
und ‚Pathosformeln‘ des Leidens in Ferdinand Freiligraths
„Die Toten an die Lebenden“ und der politische Prozess von 1848 ...........
Detlev Hellfaier
„Schöpfungen eines genialen Dichters“.
Ferdinand Freiligrath und die „Erste kritische Gesammtausgabe“
der Werke Christian Dietrich Grabbes ...........................................................
Georg Weerth
Bernd Füllner
Georg Weerths ‚Abgesang von der Romantik‘.
Zu den beiden Lyrik-Sammelhandschriften im Amsterdamer Nachlass
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2019/20 .......................................................................................
Burkhard Stenzel
Goethe – Grabbe – Weimar: Ansichten aus unveröffentlichten Briefen
von Stefan Zweig und Alfred Bergmann (1926-1937) ...............................
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Vormärz-Handbuch. Hrsg. von Norbert Otto Eke im
Auftrag des Forum Vormärz Forschung. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2020
Peter Schütze zu Levin Schücking. Lesebuch. Zusammengestellt und mit
einem Nachwort von Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2018
(Nylands Kleine Westfälische Bibliothek, Bd. 77) .........................................
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2019 mit Nachträgen ............................................
Freiligrath-Bibliographie 2019 mit Nachträgen .......................................
Weerth-Bibliographie 2019 mit Nachträgen .............................................
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes .................................................
Aktualisiert: 2020-12-10
Autor:
Annette von Boetticher,
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Heinz Härtl,
Detlev Hellfaier,
Katja Holweck,
Leon Igel,
Ulrich Klappstein,
Detlev Kopp,
Franziska Lallinger,
Linus Moermel,
Zoe Olsen,
Elena Maria Panzeter,
Peter Schütze,
Burkhard Stenzel,
Robert Weber
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Inhaltsverzeichnis
Christian Dietrich Grabbe
Katja Holweck
Kippfiguren. Ambiguität als ästhetische Strategie
im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes .....................................
Leon Igel, Linus Moermel, Elena Maria Panzeter, Zoe Olsen
Zur Aktualität von Grabbes Dramen .............................................................
Ulrich Klappstein
„Ein ewges ‚Fratzenschneiden‘ der Natur“.
Kometen und Weltenbrand bei Grabbe ..........................................................
Annette von Boetticher
„Denn was der Kaiser schafft, das kann der Dichter zaubern!“
Zur Entstehung, Konzeption und Rezeption von Grabbes
„Barbarossa“-Tragödie ......................................................................................
Robert Weber
Grabbes letzte Zuflucht: „Die Hermannsschlacht“ .....................................
Heinz Härtl
„Citronen in den Händen“ – „ein guter Mensch“.
Zu einer Szene in Büchners „Woyzeck“-Fragmenten ....................................
Claudia Dahl
Grabbe-Inszenierungen 2001-2019 ...............................................................
Ferdinand Freiligrath
Franziska Lallinger
„Die Kugel mitten in der Brust, die Stirne breit gespalten“ – Märtyrertopik
und ‚Pathosformeln‘ des Leidens in Ferdinand Freiligraths
„Die Toten an die Lebenden“ und der politische Prozess von 1848 ...........
Detlev Hellfaier
„Schöpfungen eines genialen Dichters“.
Ferdinand Freiligrath und die „Erste kritische Gesammtausgabe“
der Werke Christian Dietrich Grabbes ...........................................................
Georg Weerth
Bernd Füllner
Georg Weerths ‚Abgesang von der Romantik‘.
Zu den beiden Lyrik-Sammelhandschriften im Amsterdamer Nachlass
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2019/20 .......................................................................................
Burkhard Stenzel
Goethe – Grabbe – Weimar: Ansichten aus unveröffentlichten Briefen
von Stefan Zweig und Alfred Bergmann (1926-1937) ...............................
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Vormärz-Handbuch. Hrsg. von Norbert Otto Eke im
Auftrag des Forum Vormärz Forschung. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2020
Peter Schütze zu Levin Schücking. Lesebuch. Zusammengestellt und mit
einem Nachwort von Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2018
(Nylands Kleine Westfälische Bibliothek, Bd. 77) .........................................
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2019 mit Nachträgen ............................................
Freiligrath-Bibliographie 2019 mit Nachträgen .......................................
Weerth-Bibliographie 2019 mit Nachträgen .............................................
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes .................................................
Aktualisiert: 2020-12-09
Autor:
Annette von Boetticher,
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Heinz Härtl,
Detlev Hellfaier,
Katja Holweck,
Leon Igel,
Ulrich Klappstein,
Detlev Kopp,
Franziska Lallinger,
Linus Moermel,
Zoe Olsen,
Elena Maria Panzeter,
Peter Schütze,
Burkhard Stenzel,
Robert Weber
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Sophie von Hannover (1630-1714) war durch ihre Heirat Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg und Kurfürstin von Braunschweig-Lüneburg. Durch den »Act of Settlement« wurde sie 1701 designierte Thronfolgerin der britischen Monarchie. Bereits 1680 schrieb Sophie ihre Memoiren: Urteilsfreudig und mit feinem Humor erzählt diese bemerkenswerte Persönlichkeit vom Leben einer jungen Aristokratin im Spannungsfeld europäischer Dynastien. Sie wählt das höfische Französisch, um mit prägnantem Blick von Menschen und Ereignissen in einer Melange aus Raffinesse und Natürlichkeit unter dem Einfluss der Frühaufklärung zu erzählen. Ihre Schilderungen sind inspiriert vom freiheitlichen Schwung des Autonomiestrebens der Frühaufklärung.
Nach der ersten Übersetzung von 1913 erscheint eine Neuübersetzung der Memoiren nun zu ihrem 300. Todestag am 8. Juni 2014 mit einem ausführlichen Kommentar und einer Einführung.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Sophie von Hannover (1630-1714) war durch ihre Heirat Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg und Kurfürstin von Braunschweig-Lüneburg. Durch den »Act of Settlement« wurde sie 1701 designierte Thronfolgerin der britischen Monarchie. Bereits 1680 schrieb Sophie ihre Memoiren: Urteilsfreudig und mit feinem Humor erzählt diese bemerkenswerte Persönlichkeit vom Leben einer jungen Aristokratin im Spannungsfeld europäischer Dynastien. Sie wählt das höfische Französisch, um mit prägnantem Blick von Menschen und Ereignissen in einer Melange aus Raffinesse und Natürlichkeit unter dem Einfluss der Frühaufklärung zu erzählen. Ihre Schilderungen sind inspiriert vom freiheitlichen Schwung des Autonomiestrebens der Frühaufklärung.
Nach der ersten Übersetzung von 1913 erscheint eine Neuübersetzung der Memoiren nun zu ihrem 300. Todestag am 8. Juni 2014 mit einem ausführlichen Kommentar und einer Einführung.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Das Grauen ist vielleicht die stärkste Sensation, die wir von allen peinlichen Gefühlen zu empfinden vermögen. Man darf das Grauen nicht mit dem Tragischen, dem Düsteren, dem Schrecklichen, dem Entsetzlichen oder Widerwärtig-Abstoßenden verwechseln, über die es weit hinausgeht. Die von dem Grauen hervorgerufene Sensation ist eine reaktive, die »Haare sträuben sich uns« bei seinem Erscheinen, es empört uns, und unsere Seele entfernt sich schleunigst von den von ihm erzeugten Bildern. (Frédéric Boutet (1874–1941))
Aktualisiert: 2022-08-01
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Eine wahnsinnige gespenstische Alte treibt drei Gäste einer Nürnberger Herberge zum Selbstmord durch Erhängen. Alle unterliegen ihrer suggestiven Hypnose, bis auf ein 'unsichtbares Auge'.
Das Autorenduo Emile Erckmann und Alexandre Chatrian gehörte zwischen 1860 und 1880 zu den meistgelesenen französischen Schriftstellern. Das Grauen manifestiert sich in ihren Erzählungen auf eine fast flüchtige Weise. Auch heute noch vermag diese Mischung aus purem Horror und leicht distanzierter Erzählhaltung zu überzeugen.
'Nur wenige kurze Erzählungen warten mit größerem Grauen auf als ›L’oeil invisible‹'. (H. P. Lovecraft, 1927.)
Aktualisiert: 2022-08-01
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»Ich hatte alles von Anfang an kommen sehen. Als sie meine Hände berührte und als von ihren Augen Besitz ergriffen werden konnte ... ich habe es wohl bemerkt, voller Bestürzung! Aber es war nicht meine Schuld. Nein, nicht meine Schuld!«
Maurice Renard (1875–1939) entfaltet vor unseren Augen auf spannende Art und Weise und mit der erzählerischen Präzision eines Uhrwerks das Porträt eines verirrten »Seelendirektors«. Ein Uhrwerk freilich, das am Ende stehen bleibt ...
Aktualisiert: 2022-08-01
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Der Uhrmachermeister Zacharius ist weit über die Stadt Genf hinaus für die Konstruktion seiner Uhren bekannt. Doch der Ruhm steigt Zacharius zu Kopf: Er betrachtet seine Uhren als lebende Geschöpfe, die er gottgleich erschaffen hat. Eines Tages bleiben die von ihm gefertigten Uhren stehen. Der Meister ist verzweifelt und versucht, hinter das Geheimnis zu kommen. – Dabei schreckt er selbst vor einem Pakt mit dem Teufel nicht zurück.
Aktualisiert: 2022-08-01
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