Global – digital – medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten

Global – digital – medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten von Brandes,  Edda, Jäger,  Ralf-Martin, Klebe,  Dorit
Globalisierung, Digitalisierung und Medialisierung wirken substanziell auf Menschen und ihre Kulturen. Sie haben seit mindestens drei Dezennien paradigmatische Prozesse ausgelöst oder zumindest beschleunigt, die in nahezu allen Bereichen menschlichen Handelns sichtbar sind. Phänomene des transkulturellen Diskurses, der Hybridisierung oder der Tradierung und Vermittlung sind von den dynamischen Entwicklungen ebenso betroffen wie die musikalisch-anthropologische Forschung, die u.a. vor der Aufgabe steht, umfassende Forschungsdaten zu generieren und dauerhaft interdisziplinär zur Verfügung zu stellen. Vom historischen Wirken der Jesuiten in Indien bis zur gegenwärtigen Popularmusik in Tansania, von der transkulturellen Komposition bis zum Cyberspace, von der Transformation von Notation bis zum Forschungsdatenmanagement: Der vorliegende Bericht über die 2019 im Münster stattgefundene Tagung des ICTM-Deutschland nähert sich der Thematik "Global-digital-medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten" regional exemplarisch, inhaltlich vielschichtig und methodisch nicht selten innovativ. Die Beiträge repräsentieren den aktuellen Forschungsstand und laden Leser dazu ein, sich zu informieren und zugleich inspirieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Global – digital – medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten

Global – digital – medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten von Brandes,  Edda, Jäger,  Ralf-Martin, Klebe,  Dorit
Globalisierung, Digitalisierung und Medialisierung wirken substanziell auf Menschen und ihre Kulturen. Sie haben seit mindestens drei Dezennien paradigmatische Prozesse ausgelöst oder zumindest beschleunigt, die in nahezu allen Bereichen menschlichen Handelns sichtbar sind. Phänomene des transkulturellen Diskurses, der Hybridisierung oder der Tradierung und Vermittlung sind von den dynamischen Entwicklungen ebenso betroffen wie die musikalisch-anthropologische Forschung, die u.a. vor der Aufgabe steht, umfassende Forschungsdaten zu generieren und dauerhaft interdisziplinär zur Verfügung zu stellen. Vom historischen Wirken der Jesuiten in Indien bis zur gegenwärtigen Popularmusik in Tansania, von der transkulturellen Komposition bis zum Cyberspace, von der Transformation von Notation bis zum Forschungsdatenmanagement: Der vorliegende Bericht über die 2019 im Münster stattgefundene Tagung des ICTM-Deutschland nähert sich der Thematik "Global-digital-medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten" regional exemplarisch, inhaltlich vielschichtig und methodisch nicht selten innovativ. Die Beiträge repräsentieren den aktuellen Forschungsstand und laden Leser dazu ein, sich zu informieren und zugleich inspirieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Autoritätsbildungen in der Musik

Autoritätsbildungen in der Musik von Brabec,  Bernd, Camp,  Marc-Antoine, Klebe,  Dorit
Im Musikbereich schaffen Personen, Institutionen und Instanzen eigene Orientierungen, setzen Normen und wirken als Autoritäten. Solche Positionen werden aber auch immer wieder hinterfragt. Die Autorinnen und ­Autoren erörtern Fragen nach der Entstehung, Demonstration, An- und Aberkennung von musikalischer Autorität sowie von Antiautoritarismus in der Musik. Sei es in traditionellen Gesellschaften, Popularmusikszenen oder in musikpädagogischen Settings: Autoritäten wie Schamanen oder Musikstars, autoritative Instanzen wie Unterrichtsmaterialien oder Internetportale üben auf musikalisches Lernen und Handeln einen Einfluss aus, der über das Klangliche im engeren Sinne hinausweist. In musikalischen Interaktionen (re)produzieren musikalische Autoritäten gesellschaftliche Differenzen, bleiben dabei selten ohne Widerspruch. Positionierungen von Autorität sind als dynamisch zu verstehen, müssen stets neu hergestellt und bestätigt werden. Je nach Situation sind Verstärkung oder Auflösung, Transfer oder Entbindung von Autoritätsstrukturen möglich. Die Publikation zeigt an Musikkulturen aus verschiedenen Weltregionen autoritätsbildende und -auflösende Prozesse in der Musik.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Autoritätsbildungen in der Musik

Autoritätsbildungen in der Musik von Brabec,  Bernd, Camp,  Marc-Antoine, Klebe,  Dorit
Im Musikbereich schaffen Personen, Institutionen und Instanzen eigene Orientierungen, setzen Normen und wirken als Autoritäten. Solche Positionen werden aber auch immer wieder hinterfragt. Die Autorinnen und ­Autoren erörtern Fragen nach der Entstehung, Demonstration, An- und Aberkennung von musikalischer Autorität sowie von Antiautoritarismus in der Musik. Sei es in traditionellen Gesellschaften, Popularmusikszenen oder in musikpädagogischen Settings: Autoritäten wie Schamanen oder Musikstars, autoritative Instanzen wie Unterrichtsmaterialien oder Internetportale üben auf musikalisches Lernen und Handeln einen Einfluss aus, der über das Klangliche im engeren Sinne hinausweist. In musikalischen Interaktionen (re)produzieren musikalische Autoritäten gesellschaftliche Differenzen, bleiben dabei selten ohne Widerspruch. Positionierungen von Autorität sind als dynamisch zu verstehen, müssen stets neu hergestellt und bestätigt werden. Je nach Situation sind Verstärkung oder Auflösung, Transfer oder Entbindung von Autoritätsstrukturen möglich. Die Publikation zeigt an Musikkulturen aus verschiedenen Weltregionen autoritätsbildende und -auflösende Prozesse in der Musik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Autoritätsbildungen in der Musik

Autoritätsbildungen in der Musik von Brabec,  Bernd, Camp,  Marc-Antoine, Klebe,  Dorit
Im Musikbereich schaffen Personen, Institutionen und Instanzen eigene Orientierungen, setzen Normen und wirken als Autoritäten. Solche Positionen werden aber auch immer wieder hinterfragt. Die Autorinnen und ­Autoren erörtern Fragen nach der Entstehung, Demonstration, An- und Aberkennung von musikalischer Autorität sowie von Antiautoritarismus in der Musik. Sei es in traditionellen Gesellschaften, Popularmusikszenen oder in musikpädagogischen Settings: Autoritäten wie Schamanen oder Musikstars, autoritative Instanzen wie Unterrichtsmaterialien oder Internetportale üben auf musikalisches Lernen und Handeln einen Einfluss aus, der über das Klangliche im engeren Sinne hinausweist. In musikalischen Interaktionen (re)produzieren musikalische Autoritäten gesellschaftliche Differenzen, bleiben dabei selten ohne Widerspruch. Positionierungen von Autorität sind als dynamisch zu verstehen, müssen stets neu hergestellt und bestätigt werden. Je nach Situation sind Verstärkung oder Auflösung, Transfer oder Entbindung von Autoritätsstrukturen möglich. Die Publikation zeigt an Musikkulturen aus verschiedenen Weltregionen autoritätsbildende und -auflösende Prozesse in der Musik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Autoritätsbildungen in der Musik

Autoritätsbildungen in der Musik von Brabec,  Bernd, Camp,  Marc-Antoine, Klebe,  Dorit
Im Musikbereich schaffen Personen, Institutionen und Instanzen eigene Orientierungen, setzen Normen und wirken als Autoritäten. Solche Positionen werden aber auch immer wieder hinterfragt. Die Autorinnen und ­Autoren erörtern Fragen nach der Entstehung, Demonstration, An- und Aberkennung von musikalischer Autorität sowie von Antiautoritarismus in der Musik. Sei es in traditionellen Gesellschaften, Popularmusikszenen oder in musikpädagogischen Settings: Autoritäten wie Schamanen oder Musikstars, autoritative Instanzen wie Unterrichtsmaterialien oder Internetportale üben auf musikalisches Lernen und Handeln einen Einfluss aus, der über das Klangliche im engeren Sinne hinausweist. In musikalischen Interaktionen (re)produzieren musikalische Autoritäten gesellschaftliche Differenzen, bleiben dabei selten ohne Widerspruch. Positionierungen von Autorität sind als dynamisch zu verstehen, müssen stets neu hergestellt und bestätigt werden. Je nach Situation sind Verstärkung oder Auflösung, Transfer oder Entbindung von Autoritätsstrukturen möglich. Die Publikation zeigt an Musikkulturen aus verschiedenen Weltregionen autoritätsbildende und -auflösende Prozesse in der Musik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Global – digital – medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten

Global – digital – medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten von Brandes,  Edda, Jäger,  Ralf-Martin, Klebe,  Dorit
Globalisierung, Digitalisierung und Medialisierung wirken substanziell auf Menschen und ihre Kulturen. Sie haben seit mindestens drei Dezennien paradigmatische Prozesse ausgelöst oder zumindest beschleunigt, die in nahezu allen Bereichen menschlichen Handelns sichtbar sind. Phänomene des transkulturellen Diskurses, der Hybridisierung oder der Tradierung und Vermittlung sind von den dynamischen Entwicklungen ebenso betroffen wie die musikalisch-anthropologische Forschung, die u.a. vor der Aufgabe steht, umfassende Forschungsdaten zu generieren und dauerhaft interdisziplinär zur Verfügung zu stellen. Vom historischen Wirken der Jesuiten in Indien bis zur gegenwärtigen Popularmusik in Tansania, von der transkulturellen Komposition bis zum Cyberspace, von der Transformation von Notation bis zum Forschungsdatenmanagement: Der vorliegende Bericht über die 2019 im Münster stattgefundene Tagung des ICTM-Deutschland nähert sich der Thematik "Global-digital-medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten" regional exemplarisch, inhaltlich vielschichtig und methodisch nicht selten innovativ. Die Beiträge repräsentieren den aktuellen Forschungsstand und laden Leser dazu ein, sich zu informieren und zugleich inspirieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Berichte aus dem Nationalkomitee Deutschland im ICTM, Tagungen 2010-2013

Berichte aus dem Nationalkomitee Deutschland im ICTM, Tagungen 2010-2013 von Klebe,  Dorit, Näumann,  Klaus
Vorliegender Band beinhaltet Aufsätze, die als Referate im Rahmen von Jahrestagungen des Nationalkomitees Deutschland im International Council for Traditional Music (UNESCO / NGO) in den Jahren 2010-2013 gehalten wurden. Es handelt sich dabei um folgende Tagungen: 2010 am Institut für Musikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Thema: Musik-Transfer; 2011 am Center for World Music in Hildesheim, Thema: Musikinstrumente - Seele und Vermächtnis; 2012 am Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Thema: Musik und Transkulturalität und 2013 am Institut für Europäische Musikethnologie der Universität zu Köln, Thema: Traditionelle Musik europäischer Regionen im globalen Kontext. Dementsprechend breit gefächert sind die Themen der Aufsätze, die sich u.a. musikalischen Phänomenen in Argentinien, Brasilien, Deutschland, Griechenland, Guyana, Italien, Mali, Mexiko, Trinidad, der Türkei und Venezuela widmen.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Autoritätsbildungen in der Musik

Autoritätsbildungen in der Musik von Brabec de Mori,  Bernd, Camp,  Marc-Antoine, Klebe,  Dorit
Im Musikbereich schaffen Personen, Institutionen und Instanzen eigene Orientierungen, setzen Normen und wirken als Autoritäten. Solche Positionen werden aber auch immer wieder hinterfragt. Die Autorinnen und Autoren der Publikation erörtern Fragen nach der Entstehung, Demonstration, An- und Aberkennung von musikalischer Autorität sowie von Antiautoritarismus in der Musik. Sei es in traditionellen Gesellschaften, Popularmusikszenen oder in musikpädagogischen Settings: Autoritäten wie Schamanen oder Musikstars, autoritative Instanzen wie Unterrichtsmaterialien oder Internetportale üben auf musikalisches Lernen und Handeln einen Einfluss aus, der über das Klangliche im engeren Sinne hinausweist. In musikalischen Interaktionen ­ (re)produzieren musikalische Autoritäten gesellschaftliche Differenzen, bleiben dabei aber häufig nicht ohne Widerspruch. Positionierungen von Autorität sind als dynamisch zu verstehen, müssen stets neu hergestellt und bestätigt werden. Je nach Situation sind Verstärkung oder Auflösung, Transfer oder Entbindung von Autoritätsstrukturen möglich. Die Publikation zeigt an Musikkulturen aus verschiedenen Weltregionen autoritätsbildende und -auflösende Prozesse in der Musik.
Aktualisiert: 2019-06-18
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