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Schwerpunkte des Bandes 29 der „Emsländischen Geschichte“ sind Beiträge zur Wirtschafts- und Parteiengeschichte. Die Abr. Beckmann Werft in Papenburg spezialisierte sich auf den Bau von Segelschiffen, die besonders in seichten Gewässern des Indischen Ozeans und um Südamerika zum Einsatz kamen, womit die Werft lange dem Trend zum Dampfschiff widerstehen konnte. Als letzte emsländische Segelschiffwerft schloss sie 1903 ihre Pforten. Hier können Sie die wechselvolle Geschichte der Werft, ihrer Eigentümerfamilie sowie der von ihr gebauten Schiffe nachlesen. Eine Forschungslücke schließt ein umfangreicher Beitrag, der die Situation der einzelnen Textilfabriken in Schüttorf, Bentheim und Gildehaus in den wirtschaftlich außerordentlich schwierigen Jahren vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zum Ende der Weimarer Republik nachzeichnet.
In die ersten Jahrzehnte der Nachkriegszeit führt eine Studie, die zeigt, wie in Meppen ein Unternehmen zur Baggerherstellung geschickt die staatlichen Förderungen im Rahmen des Emslandsplans zum Vorteil des Unternehmers ausnutzte. Die katholische Zentrumspartei besaß im Emsland reichsweit seit ihrer Gründung eine bedeutende Hochburg. Im Rahmen einer groß angelegten Studie zur Geschichte dieser Partei in der Provinz Hannover während der Weimarer Republik wird untersucht, wie sich das Zentrum zur Vorabstimmung 1924 verhielt und wie die katholischen Gebietsteile der Provinz votierten, welche Probleme die schlechte soziale Lage der ländlichen Unterschicht der Heuerleute mit ihrer Hinwendung zu einer linkskatholischen Splitterpartei dem Zentrum vor allem 1924 bereitete und wie sich Partei und Anhängerschaft in der Provinz Hannover zum Volksbegehren und dem Volksentscheid zur Enteignung des Fürstenvermögens 1926 stellten. Eine weitere Untersuchung beschäftigt sich damit, warum das Emsland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiterhin eine Hochburg des Zentrums blieb und wer und warum sich nicht der neuen CDU, sondern dem Zentrum anschloss. Ferner wird eruiert, wie letztlich doch die CDU die Oberhand gewann, wobei besonders die Protestaktionen gegen das niedersächsische Schulgesetz von 1954 im Fokus stehen.
Im Rahmen des Biografie-Projekts werden der Neuenhauser Torffabrikant und konservative Widerstandskämpfer Arnold Brill (1881-1967) sowie die Kunstmalerin Antonie Müller (1866-1945) aus Lathen vorgestellt. In der Rubrik „Emsländische Burgenfahrt“ steht die Schärpenburg in Heede mit ihrer 1000jährigen Linde im Mittelpunkt einer Untersuchung.
Ein gescheitertes britisches Kommando-Unternehmen im April 1945 am Küstenkanal in Börgerwald, das selbst 2006 noch das britische Parlament beschäftigte, ist Gegenstand eines Artikels über das Kriegsende im nördlichen Emsland.
In der Rubrik „Natur und Umwelt“ wird mit zahlreichen Fotos die Geschichte und Tätigkeit der NABU-Naturstation Weiße Riete in Schüttorf vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-10-21
Autor:
Gerhard Busmann,
Manfred Joseph Fickers,
Alexander Geppert,
Wilhelm Elias Hana,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Erik Kleine Vennekate,
Helmut Lensing,
Volkmar Lent,
Ingo Löppenberg,
Hans-Hagen Nolte,
Ludwig Sager,
Karl Sauvagerd,
Udo Schwabe,
Burghardt Sonnenburg,
Stefani Uchtmann,
Carl van der Linde
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Der Band 28 beginnt in der Rubrik „Natur und Umwelt“ mit einem reich bebilderten Beitrag von Dr. Andreas Schüring über die Rückkehr des Seeadlers in die Region Emsland/Grafschaft Bentheim und von Dr. Helmut Lensing über die Ausbreitung des Jakobskreuzkrauts. Zur Erforschung der reformierten Kirchengeschichte der Grafschaft Bentheim trägt der Artikel von Dr. Gerrit Jan Beuker über Leben und Werk der reformierten „Heiligen“ Geesje Pamans (1727-1821) aus Neuenhaus bei, die durch ihre pietistischen Publikationen in den Niederlanden bis heute bei strengen Calvinisten bekannt ist.
Zur Erhellung der Parteiengeschichte nicht allein der Region Emsland/Grafschaft Bentheim trägt Dr. Helmut Lensings Untersuchung über die Zentrumspartei in der Provinz Hannover während der Weimarer Republik bei. Dabei werden gleichfalls das Osnabrücker Land, die Stadt Osnabrück, Twistringen, Hannover und die Region Hildesheim/Eichsfeld berücksichtigt. Im Teil 4 seiner Studie geht es um die Stellung der katholischen Partei zur Revolution 1918/19 und den Kampf um die Bewahrung der Konfessionsschule, den Kapp-Lüttwitz-Putsch 1920, die Bestrebungen um die Neugliederung des Reiches durch eine Zerschlagung Preußens und die Anstrengungen der Welfen, einen Bundesstaat Hannover zu schaffen.
Der bekannte ehemalige NDR-Reporter Horst Heinrich Bechtluft beschäftigt sich mit dem Neuringer Schulmeister Lambert Lamann und seiner Teilnahme an der Schlacht von Langensalza 1866. Die universitäre Abschlussarbeit von Susanne Luft hat ebenfalls einen Krieg zu Thema. Sie forschte über die alliierten Kriegsgefangenen im Ersten Weltkrieg in der Grafschaft Bentheim, wobei auch die Flucht in die neutrale Niederlande zur Sprache kommt.
Im Rahmen des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ sind drei neue umfangreiche Lebensläufe verfasst worden. Ingo Löppenberg stellt Leben und Werk des Neuenhauser Bürgermeisters und Torfwerkbesitzers August Brill dar. Horst Heinrich Bechtluft und Manfred Fickers widmen sich einer Pionierin der politischen Beteiligung von Frauen in der emsländischen Politik, der CDU-Kommunalpolitikerin und kfd-Aktivistin Elisabeth Brinkmann aus dem Twist. Der Historiker und Journalist Dr. Christof Haverkamp stellt eine prägende Gestalt des Katholizismus’ in der Hansestadt Bremen vor, den Geistlichen August Sandtel aus dem emsländischen Venhaus.
Wie üblich, enthält der neue Band unserer „Blauen Reihe“ Untersuchungen zur NS-Zeit. Einen wesentlichen Beitrag zur Geschichte von Stadt und Kreis Lingen in der NS-Diktatur ist die ausführliche Ausarbeitung von Helmut Lensing über das politische Wirken des Lingener NSDAP-Kreisleiters und Bürgermeisters Erich Plesse, der zuletzt in der Reichskanzlei der NSDAP in München arbeitet. Hier fließen viele neue Erkenntnisse ein.
Paul Thoben widmet sich der in Vergessenheit geratenen Victoria Prinzessin zu Bentheim und Steinfurt. Die Tochter des Grafschafter Fürstenhauses rettete, obwohl zunächst NSDAP-Mitglied, unter eigener Lebensgefahr Mitglieder der jüdischen Familie Guttmann während des Zweiten Weltkriegs vor dem Holocaust.
Erik Kleine Vennekate, der Leiter des emsländischen Kreisarchivs in Meppen, schildert die Geschichte des emsländischen Kreisarchivs und vor allem den aufwändigen Umzug in ein neues modernes Gebäude. Abschluss des seitenstarken Bandes bildet die universitäre Abschlussarbeit von Deike Maria Terhorst. Sie untersucht am Beispiel von Papenburg, ob die Fehnsiedlung ein eigener frühneuzeitlicher Stadttypus ist.
Aktualisiert: 2021-11-21
Autor:
Horst Heinrich Bechtluft,
Gerrit Jan Beuker,
Manfred Josef Fickers,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Erik Kleine Vennekate,
Helmut Lensing,
Ingo Löppenberg,
Susanne Luft,
Ludwig Sager,
Karl Sauvagerd,
Andreas Schüring,
Deike Maria Terhorst,
Paul Thoben,
Carl van der Linde
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Der Band 27 der „Blauen Reihe“ enthält einen umfangreichen Beitrag von Hans Jürgen Hilling über den Arzt Dr. Nikolaus Hilling (1909-1985), der in der NS-Zeit als NS-Eugeniker am Berliner Reichsgesundheitsamt arbeitet, wo er sich vor allem mit Zwangssterilisationen beschäftigte. Auch als Arzt an der Ostfront betätigte er sich im NS-Sinne, wurde aber trotzdem problemlos entnazifiziert und konnte unbehelligt in seiner emsländischen Heimat als Arzt praktizieren. Helmut Lensing führt seine Studie zur Zentrumspartei in der Provinz Hannover während der Weimarer Republik fort, wobei er sich vor allem mit zwei Unterstützerorganisationen, dem Windthorstbund als Jugendorganisation und dem Volksverein für das katholischen Deutschland, dem Aufbau auf Kreis-, Bezirks- und Provinzialebene sowie die Mitgliederschaft und die Finanzierung der Partei in den Regionen Emsland/Bentheim, Osnabrück und Osnabrücker Land, Twistringen, Groß-Hannover, Hildesheim und dem Eichsfeld beschäftigt. Andreas Schüring informiert über die Schleiereule und deren Bestandsentwicklung im Raum Emsland/Grafschaft Bentheim; Helmut Lensing über den eingewanderten Buchsbaumzünsler, ein Schmetterling aus dem Fernen Osten.
Werner Straukamp untersucht die Lage der Textilindustrie in der Grafschaft Bentheim während des Ersten Weltkriegs und der ersten Nachkriegsjahre. Die militärische Aufklärung des deutschen Nordwestens im Zuge des Ersten Koalitionskriegs 1795 und deren Niederschlag in Karten thematisiert Franz Josef Buchholz. Als umfangreiche Biographien finden sich hier Lebensläufe des Sögeler Kaufmanns Jürgen Benes/Behnes, ein Stammvater einer später einflussreichen emsländischen Honoratiorenfamilie Behnes, des bekannten Juristen und Politikers Adolf Bödiker, des Vogts, Oberförsters und Unternehmers Carl Friedrich Brill aus Neuenhaus, des Pädagogen und Verfassers erfolgreicher Freilichttheaterstücke Johannes Domine sowie des Papenburger NS-Generals Hermann Niehoff, letzter Kommandant der „Festung Breslau“.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Mehr als 70 Kriegervereine existierten im Emsland während der Weimarer Republik (1918-1933). Welchen Wert hatte Kameradschaft für die Mitglieder und wie prägten die Vereine das Männerbild? Wie konnten die von der Front zurückgekehrten Soldaten ihre schrecklichen Kriegserlebnisse verarbeiten und was bedeutete für sie die Niederlage am Ende des Ersten Weltkriegs? Und erleichterten Kriegervereine den Weg von der noch jungen Demokratie in die NS-Diktatur? Diesen Fragen geht der Meppener Historiker Heinz Kleene in diesem Buch nach und beantwortet sie.
Der Autor untersucht das Entstehen der emsländischen Kriegervereine, beginnend mit ersten Gründungen im Kaiserreich, und beschreibt ausführlich das Vereinsleben mit Festen und Feiern in einem betont katholischen Umfeld sowie besonders die Errichtung von Kriegerdenkmälern, ein wichtiges Betätigungsfeld der emsländischen Kriegervereine in dieser Zeit. Zum Schluss geht Kleene auf die politische Radikalisierung am Ende der Weimarer Republik ein. Da das südliche Emsland mit der Grafschaft Bentheim den Kreiskriegervereinsbezirk Lingen-Bentheim bildete, wirft er immer wieder einen vergleichenden Blick in das evangelisch geprägte Bentheimer Land.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Der Band 26 der Emsländischen Geschichte beinhaltet zwei Beiträge zum Ersten Weltkrieg, wobei im ersten der Versorgungsmangel im Bentheimer Land und die Bemühungen, ihn zu bekämpfen, etwa durch staatliche Verordnungen und illegal durch den Schmuggel, thematisiert werden. Der zweite Beitrag schildert die Lage während des Ersten Weltkriegs in der niederländischen Provinz Overijssel, vor allem in der Twente, mit Blick auf die Verhältnisse im Bentheimer Land, wobei der grenzüberschreitende Schmuggel eigens untersucht wird. Die Fortsetzung der Untersuchung über die Zentrumspartei in der preußischen Provinz Hannover beschäftigt sich mit dem Organisationsaufbau der Partei in den katholisch besiedelten Landesteilen. In der Rubrik „Natur und Umwelt“ findet sich ein reichlich bebildeter Beitrag über den Eisvogel in der Region Emsland/Grafschaft Bentheim. Mit der regionalen NS-Zeit setzt sich eine Examensarbeit über die seltene juristische Aufarbeitung der Tötung eines Gefangenen im Emslandlager IV Walchum noch während der NS-Zeit auseinander.
Die drei ausführlichen Biographien widmen sich dem Priester und Publizisten Dr. Heinrich Lüken, den Schöpfer des bekannten Liedes „De hümmelske Bur“, dem Lingener Unternehmer Ludwig Langschmidt und dem Papenburger Schulleiter und Sportpionier Dr. Hans Nolte. Ferner wird das neueste Museum der Region vorgestellt, das Krone-Landwirtschaftsmaschinen-Museum in Spelle. Abschluss bildet eine Studie über die politisch-militärischen Geschehnisse während des Ersten und Zweiten Koalitionskriegs in Folge der Französischen Revolution im Grenzgebiet zwischen den Niederlanden, dem Münsterland und der Region Emsland/Grafschaft Bentheim.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Manfred Fickers,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Lara Krölls,
Walter Krone,
Helmut Lensing,
Erhard Nerger,
Hans-Hagen Nolte,
Karl Sauvagerd,
Dick Schlüter,
Paul Thoben,
Carl van der Linde,
Vera Wollschläger
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Der Band 25 hat drei Schwerpunkte: Der umfangreichste Beitrag ist der erste Teil einer Untersuchung über die Zentrumspartei in der Provinz Hannover während der Weimarer Republik, wobei besonders die Regionen Emsland/Grafschaft Bentheim, Osnabrück und das Osnabrücker Land, der Großraum Hannover, Hildesheim und Umgebung, das Eichsfeld und Twistringen in den Blick genommen wird. Der zweite Schwerpunkt ist das „Dritte Reich“ mit seinen Folgen. Hierunter fällt ein Beitrag über das Kriegsende in den nördlichen Emslandlagern mit seinen Todesmärschen bis nach Ostfriesland hinein, eine Untersuchung über das gewaltsame Auslöschen der jüdischen Gemeinde Sögel und speziell dem nachfolgenden Gedenken an die Ermordeten sowie ein Artikel über das Überleben geistig behinderter Frauen aus Südtirol in der Obhut der Thuiner Franziskanerinnen. Den dritten Schwerpunkt bildet eine Examensarbeit über die Siedlungs-, Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung Haselünnes in der jüngsten Vergangenheit. Weiterhin beinhaltet das Buch umfangreiche Biographien von Hermann Lüken-Klaßen, niedersächsischer MdL (Zentrum/CDU), dem Lingener Unternehmer Wilhelm Friedrich Jüngst und dem emsländischen Drosten und Gründer Papenburgs, Dietrich von Velen. Genealogisch interessant sind die Forschungen über den Haselünner Goldschmied Hermann Ketteler (+ um 1631) und seine Kinder, baugeschichtlich von Belang eine Studie zum Bau des Palais von Sylvester Dankelmann in Lingen. In der Rubrik „Natur und Umwelt“ findet sich ein Beitrag über das Rebhuhn im Raum Emsland/Grafschaft Bentheim und seine Bestandsentwicklung, wobei auch die ausgestorbene Unterart, das Heiderebhuhn Perdix p. sphagnetorum, thematisiert wird. Die regionale Kunstgeschichte ist durch einen Beitrag über das offene Museum kunstwegen vertreten, das mit Skulpturen und anderen Objekten entlang der Vechte von der Obergrafschaft Bentheim in die niederländische Provinz Overijssel führt. Komplettiert wird der Band durch einen Nachruf auf Wilhelm Rülander und durch niederdeutsche Gedichte von Carl van der Linde und Karl Sauvagerd.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Manfred Fickers,
Christof Haverkamp,
Bernhard Herbers,
Hans Jürgen Hilling,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Carl van der (+) Linde,
Paul Meyer,
Thomas Niemeyer,
Anna Nieters,
Ludwig Remling,
Johannes Rüschen,
Karl Sauvagerd,
Heinz Struckmann,
Paul Thoben,
Heiner Wellenbrock,
Anton Wiechmann
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In der Rubrik "Natur und Umwelt" finden sich hervorragend illustrierte Beiträge über die Entwicklung des Vorkommens der Steinkauzes in der Region Emsland/Grafschaft Bentheim und zum großer Hochmoor Esterweger Dose. Im Bereich Kirchengeschichte werden Pastoren der reformierten Gemeinde Neuenhaus aus dem 19. und 20. Jahrhundert vorgestellt, natürlich mit Informationen zu dieser lange von den Niederlanden stark beeinflussten Gemeinde.
Zum einhundertjährigen Gedenken an die Revolution von 198/19 gibt es eine Schilderung der Geschehnisse dieser Jahre in den katholisch-agrarischen Landkreisen Aschendorf und Hümmling mit dem Industriestandort Papenburg. Neben den Arbeiter- und Soldatenräten kommen hier auch die Bauernräte, Bürgerräte und dörfliche Sicherheitswehren in den Blick.
Weiterhin vorgestellt werden das Emsland Moormuseum Groß Hesepe und das neue Kreis- und Kommunalarchiv der Grafschaft Bentheim in Nordhorn.
Der "malerische" Hümmling, im ausgehenden 19. Jahrhundert von Künstler vor alle aus Düsseldorf vielfach in ihren Werken thematisiert, ist Thema eines kunstgeschichtlichen Beitrags. Vier Biographien, über den Militär und Landvermesser Hermann Anton Flensberg, den im KZ Neuengamme umgekommenen Nordhorner KPD-Führer Ferdinand Kobitzki, den sehr regen niederdeutschen Dichter und Publizisten Karl Sauvagerd und den Juristen und Pomologen Laurenz Bödiker vervollständigen die neue Ausgabe.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Ulrich Adolf,
Christof Haverkamp,
Michael Haverkamp,
Dirk Heinze,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Christian Lonnemann,
Erhard Nerger,
Karl-Josef Nick,
Dietmar Niemann,
Ruth Prinz,
Karl Sauvagerd,
Carl van der Linde
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Die beiden Schwerpunktthemen des Bandes sind die NS-Zeit in der Region Emsland/Grafschaft Bentheim.
Lina Kröger analysiert eine Aufsatzsammlung von Kindern aus Lingen-Darme, die ihre Erlebnisse beim Kriegsende im heftig umkämpften Lingen aufschrieben. Eine Quellengrundlage für die Geschichte der NS-Zeit in der emsländischen Schifferstadt Haren bildet die von Helmut Lensing mit einer Einleitung versehene und kommentierte Transkription der Harener Schulchronik über die Zeit des „Dritten Reichs“.
Sören Groß untersucht das Leben und Wirken von Friederike Wieking aus Gildehaus. Die führende Polizistin der Weimarer Republik machte auch in der NS-Zeit Karriere und avancierte zu einer KZ-Leiterin, was nach dem Krieg schnell in Vergessenheit geriet.
Zweites Schwerpunktthema des Bandes ist der Bereich „Natur und Umwelt“. In einem ausführlichen und mit vielen Farbfotos illustrierten Beitrag geht es um den Goldregenpfeifer, der sich bis vor wenigen Jahren noch in der Region als Brutvogel halten konnte.
Hingegen wanderte der Austernfischer, ein Charaktervogel der Feuchtwiesen und Sandlandschaften, erst in den 1930er Jahren hier ein und breitete sich schnell aus. Dr. Johannes Hofmeister aus Münster stellt den Bildnachlass des Münsteraner Museumsdirektors Dr. Hermann Reichling vor. Reichling fotografierte zwischen 1920 und 1945 in der Region und hielt eine heute weitgehend verschwundene Landschaft mit ihren Bewohnern auf Zelluloid fest. In diesem Bereich passt auch die vielfach farbig bebildert Biographie des Ornithologen und Fotografen Wilhelm Brinkmann aus Westerlohmühlen bei Haselünne.
Paul Thoben informiert über das Archiv des Hauses Altenkamp in Aschendorf, für vier Generationen Wohnsitz der Beamtenfamilie Behnes. Abschließend beschäftigt sich Dr. Hans Jürgen Hillings Aufsatz sich mit dem Heiratsverhalten der Meppener Honoratiorenfamilie Backemude zwischen 1470 und 1800.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-17
Seitenmäßiger Mittelpunkt des Bandes bildet eine Analyse der Kriegsbriefe der NSDAP in den Kreisen Grafschaft Bentheim und Lingen für ihre Mitglieder an der Front sowie eine Untersuchung der Holtvesterordnungen des 16. Jahrhunderts im Kreis Lingen. Sie sind wichtig als Zeugnis für die Entwicklung der Wald- und Forstgesetzgebung. Die Verordnungen werden erläutert sowie in Originaltranskription mit Übersetzung abgedruckt und zeigen eine zunehmende Entrechtung der Markengenossen zugunsten des Landesherrn. In dem Bereich der Entwicklung von Herrschaft über Grund und Boden fällt ferner ein Artikel über die Geschichte der Markengemeinde/Markengenossenschaft Haselünne. Die Geschichte des Hümmlinger Heidesees „Theikenmeer“ wird in der Rubrik „Natur und Umwelt“ nachgezeichnet. Der zweite Artikel in dieser Rubrik geht auf das Vorkommen der Heilpflanze Arnika in der Region ein. Weitere Autoren beschäftigen sich mit dem emsländisch-ostfriesischen Beamtengeschlecht Hilling, dem Feuerwehrmuseum in Salzbergen, der Geschichte des Männergesangsvereins Wilsum sowie mit den Preis- und Schimpfgedichten des Papenburger Juristen Godfried Bueren auf Napoleon. Lebensläufe enthält das Buch vom Nordhorner KPD-/DKP-Aktivisten Heinz Deymann, dem Schüttorfer Textilfabrikanten und Bürgermeister Friedrich Kröner, dem Bürgermeister Hermann Connemann, dem Juristen und Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung Johannes zu Sande sowie vom Fabrikanten Rudolph Windhoff.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Tobias Böckermann,
Manfred Fickers,
Erich Gövert,
Alwin Hanschmidt,
Christof Haverkamp,
Hans J Hilling,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Karl-Josef Nick,
Thomas Schomakers,
Andreas Schüring
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Schwerpunkt des Bandes ist die Geschichte der NSDAP im Emsland von den Anfängen bis Anfang 1933, wobei auch konkurrierende völkische Parteien (Deutsch-Völkische Freiheitsbewegung, Deutschsoziale Partei) nicht vernachlässigt werden. Nach einer Einführung (wirtschaftliche Situation der Region, verwaltungsmäßige und konfessionelle Gliederung, Presselandschaft, Verhältnis der katholischen Kirche zum Nationalsozialismus) folgt eine Darstellung der regionalen Wahl- und Organisationsentwicklung. Zum Abschluss werden die einzelnen emsländischen Ortsgruppen vorgestellt. Im Bereich „Natur und Umwelt“ beschäftigen sich zwei Artikel mit Wildschwänen und dem Fischotter in der Region Emsland/Grafschaft Bentheim. Zwei Beiträge schildern, wie sich der Erste Weltkrieg in Schulchroniken (Kirchspiel Salzbergen, Neuringe) niederschlug. Sebastian Kreyenschulte stellt anhand von Quellenanalysen die Existenz des altsächsischen „Venkigaus“ mit Sitz in Freren in Frage. Weiterhin finden sich hier die Lebensläufe von drei Persönlichkeiten aus der Region (der Lingener NSDAP-Kreisleiter Walter Brummerloh, der als „Querulant“ verschriener christlich-sozialer Aschendorfer Gemeindevorsteher Heinrich Middendorf und der Eisenbahn-Ingenieur und Erfinder August Prüsmann). In der Rubrik „Regionale Museumslandschaft“ geht es um das Schulmuseum Schüttorf. Weitere Beiträge behandeln die Geschichte des Hauses Campe bei Steinbild, dem Geburtsort der Schriftstellerin Emmy von Dincklage, zeichnen einen bäuerlichen Nachbarschaftskonflikt in der NS-Zeit nach und untersuchen Schulaufsätze im Dritten Reich.
Aktualisiert: 2021-08-20
Autor:
Horst H Bechtluft,
Tobias Böckermann,
Manfred Fickers,
Matthias Gatzemeier,
Karin Geerdes,
Gerd Harpel,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Sebastian Kreyenschulte,
Helmut Lensing,
Ingeborg Lüddecke,
Andreas Schüring,
Stefani Uchtmann
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Inhaltsangabe unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-19
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Im Mittelpunkt des Bandes steht die Industrialisierung des Emslands im 19. Jahrhunderts. Der umfangreichste Beitrag schildert die wirtschaftliche Entwicklung der Region mit Blick auf den Eisenbahnbau im südlichen Emsland, ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit der Meppener Eisenhütte. Darüber hinaus zeigt ein mit vielen Farbfotos illustrierter Beitrag die Aufarbeitung der Textilgeschichte im Stadtmuseum Nordhorn, wobei der Schwerpunkt auf die Nachkriegsjahre liegt, als Nordhorn ein Zentrum der deutsche Texilindustrie wurde und weltweit bekannte Modedesigner und -fotografen für die dortigen Betriebe arbeiteten. Jagden und Jagdwaffen im Hümmlinger Schloss Clemenswerth, heute ein bekanntes Museum, stellte ein weiterer Artikel vor. Über die Herkunft des Ortsnamen Schapen im südlichen Emsland informiert Sebastian Kreyenschulte. Baugeschichte und Bewohner des „Amtshauses Nienhus“ bei Aschendorf ist das Thema der Reihe „Emsländische Burgenfahrt“. Überdies enthält der Band Lebensläufe des Druckereibesitzers und Zeitungsverlegers Rüdiger van Acken, des jüdischen niederdeutschen Dichters Carl van der Linde und des in der Region als Lehrer tätigen Erich Maria Remarque. Über ein „Fliegerass“ des Ersten Weltkriegs ist in einem weiteren Beitrag zu lesen. Zudem schildert ein Zeitzeuge, wie ein belgischer Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg Chicorée in ein Hümmlingdorf einführte.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Tobias Böckermann,
Franz J Buchholz,
Manfred Fickers,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Sebastian Kreyenschulte,
Helmut Lensing,
Erhard Nerger,
Sebastian Rosenboom,
Andreas Schüring,
Bernd Stegemann,
Werner Straukamp
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Inhaltsangabe unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-12
Schwerpunkt des Bandes ist eine Examensarbeit über den Umgang im Emsland mit den NS-Lagern nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gründung des Papenburger Dokumentations- und Informationszentrums. Umfangreich ist gleichfalls die Untersuchung des katholischen emsländischen Milieus, wobei der Frage nachgegangen wird, ob es sich um ein antisemitisches katholisches Regionalmilieu gehandelt habe.
Abgedruckt wird weiterhin ein eingeleiteter und erläuteter Quellenbericht eines Lehrers über die Jahre des Ersten Weltkriegs bis zur Inflation 1923 in der Grafschafter Textilstadt Schüttorf. Im Rahmen der Vorstellung regionalen Museen werden die Geschichte und die Ausstellung des Erdöl-Erdgas-Museums in Twist dargelegt. Zur Bildungsgeschichte erscheint eine Untersuchung über Studenten aus dem Niederstift Münster, der Grafschaft Lingen und dem Amt Wildeshausen an der Universität Köln von 1559 bis 1797. Zur Kirchengeschichte lesen Sie eine Darstellung des Lebens und Wirkens des altreformierten Pastors Berend Hindrik Lankamp aus Uelsen. Als Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier die Lebensläufe des Bundestagsabgeordneten Heinrich Barlage, der Gräfin Sophie von Bentheim, des Dechanten und Geschichtsschreibers Johann Bernard Diepenbrock, des reformierten Theologen Mauritz Katerberg, der Schriftstellerin Theodora Korte, des Geheimrats Hermann von Langen zu Westkreyenborg, der pietistischen Schriftstellerin Geesjen Pamans, der Äbtissin Sydonia von Schwenke, des niederländischen Politikers Laurens Pieter van de Spiegel sowie des niedersächsischen Landtagsabgeordneten Richard Zahn.
Ferner lesen Sie einen literarischen Text des Hümmlinger Schriftstellers Albert Trautmann, der bislang nur als Zeitungsveröffentlichung vorlag.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Gerrit J Beuker,
Alwin Hanschmidt,
Henning Harpel,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Zeno Kolks,
Helmut Lensing,
Wilhelm Rülander,
Johannes Rüschen,
Hans Jürgen Schmidt,
Paul Thoben,
Diddo Wiarda,
Hans A Wilbers,
Maria A Zumholz
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Als Beitrag zur Erforschung des Ersten Weltkriegs in der Region findet sich hier die umfangreiche Kriegschronik Ernst Simmes über Haselünne, eingeleitet und erklärt von Wilhelm Rülander. Helmut Lensing informiert über die antipreußische „Deutsch-Hannoversche Partei“ in der Grafschaft Bentheim. Im Rahmen der Vorstellung regionaler Museen stellt Liesel Schmidt das Sandsteinmuseum in Bad Bentheim vor. Eine Moorleiche, nämlich der „Rote Franz“ aus Neuversen, ist das Thema des Beitrags von Franz-Josef Böckermann. Gerrit Jan Beuker führt in die Geschichte der reformierten und altreformierten Kirche im Bentheimer Land ein. In der Rubrik „Emsländische Burgenfahrt“ setzt Aloys Hake das erste Kapitel aus dem entsprechenden Büchlein von Alexander Geppert mit neuen Forschungen über die Kreyenborg bei Haselünne fort.
Bernhard Fritze beschäftigt sich mit dem Frerener Gerichtswesen am Beispiel des ersten Frerener Amtsrichter Maximilian Mulert. Aus dem Projekt „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ entstanden neun Lebensläufe. Porträtiert werden der Künstler Johannes Franciscus Christ, der Militär und Schriftsteller Friedrich Freiherr von Dincklage (-Campe) aus Steinbild, der Meppener Landrat Dr. Friedrich Fehrmann, der regionale DNVP-Abgeordnete Prof. Dr. Otto Hoffmann (Münster), der Frerener Amtsrichter Justus Mulert, der Haselünner Bürgermeister Clemens Rau, den die Nationalsozialisten 1933 gewaltsam aus dem Amt jagten, der Moorpionier Eduard Schöningh (Meppen) und der Musiker Hermann Joachim Friedrich Thiessen (Lathen).
Für Genealogen ist ferner der Artikel von Renate Dorweiler und Hans Joachim Albers über Papenburger Plaatzen und Familien von 1751 bis 1760 von Interesse. Gedichte von Carl van der Linde runden den Band ab.
Aktualisiert: 2021-08-20
Autor:
Hans J Albers,
Horst H Bechtluft,
Gerrit J Beuker,
Franz-Josef Böckermann,
Renate Dorweiler,
Bernhard Fritze,
Brunhilde Grönniger,
Aloys Hake,
Heinz Kleene,
Zeno Kolks,
Helmut Lensing,
Wilhelm Rülander,
Johannes Rüschen,
Lieselotte Schmidt
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Inhaltsverzeichnis unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-18
Der 18. Band dieser regionalgeschichtlichen Reihe besitzt fünf Schwerpunkte. In einer Magisterarbeit wird das deutsch-niederländische Verhältnis von den niederländischen Annexionsforderungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Etablierung der 1965 geschaffenen grenzüberschreitenden EUREGIO (Europäischen Region) mit besonderem Blick auf die stark von den Niederlanden geprägten Grafschaft Bentheim untersucht. Zwei Beiträge beschäftigen sich mit der Situation des Plattdeutschen. Zuerst wird eine Umfrage von 1990 über die Plattdeutschkenntnisse von Kindern und Jugendlichem im Emsland mit Stand von 1990 geboten. Es folgt ein Beitrag zur Lage der niederdeutschen Sprache im Emsland und in der Grafschaft Bentheim im Jahr 2011 vornehmlich im Kulturbereich und unter Kindern und Jugendlichen. Ferner findet sich im Band ein Leitfaden für Genealogen, die sich dem Raum Emsland/Grafschaft Bentheim widmen. Vierter Schwerpunkt ist der Abdruck der Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“. Es werden Lebensläufe des Moorpioniers, Genossenschaftsgründers und Heimatforschers Hermann Gröninger, des Eisenbahndirektors Emil Hummell, des reformierten Theologen Wilhelm Raydt sowie des Meppener christlichen Gewerkschaftsführers Heinrich Wenig abgedruckt. In der Rubrik „Umwelt und Natur“ finden sich ein Artikel über die Rückkehr des Kolkrabens in die Region und dessen frühere Verbreitung sowie ein Beitrag über die Entstehung der einstmals die nordwestdeutsche Landschaft prägenden Heiden.
Darüber hinaus enthält das Werk einen Aufsatz über Napoleonfeier 1811 in emsländischen Städten, über eine Hümmlinger Kaufmannsfamilie im Ersten Weltkrieg sowie eine Geschichte der Niedergrafschafter evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Wilsum aus Anlass der 150-Jahrfeier.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Horst H Bechtluft,
Tobias Böckermann,
Franz J Buchholz,
Manfred Fickers,
Fabrice Gireaud,
Erich Gövert,
Alwin Hanschmidt,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Martin Koers,
Helmut Lensing,
Karl-Josef Nick,
Bernd Robben
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Im Band beschäftigen sich zwei Beiträge mit der Parteiengeschichte der Region Emsland/Grafschaft Bentheim während der Weimarer Republik. Der erste Artikel widmet sich der dem streng protestantischen „Christlich-Sozialen Volksdienst“ (CSVD), der im Bentheimer Land eine reichsweite Hochburg besaß. Im zweiten Beitrag wird die Personalpolitik des Gauleiters Carl Röver anhand der emsländischen NSDAP-Kreisleiter untersucht. Ausgehend von einem Kapitel über die Burgmannssitze Altenkamp und Tunxdorf bei Aschendorf im 1923 erschienenen Werk „Emsländische Burgenfahrt“ werden neuen Erkenntnisse über diese herrschaftlichen Häuser und deren Geschichte nach 1923 dargelegt. Die Geschichte der Juden in Haselünne ist das Thema eines weiteren Artikels. Über Brauchtum auf dem Hümmling in Form der Wärpelrout und der Tunschere klärt ein Fachmann auf. Aufgrund einer regionalen Kontroverse wird hier ferner der Frage nachgegangen, ob Nationalsozialisten als Zeitzeugen dienen können und dürfen. Einen weithin unbeachteten Aspekt der regionalen Geschichte, nämlich das Leben zweier Frauen, einer Hebamme und einer Nonne, widmet sich ein Beitrag zur Alltagsgeschichte. In diesem Bereich ist auch der Artikel zur Postgeschichte des Emslandes angesiedelt. Grenzüberschreitende religiöse Verbindungen anhand eines Bildstocks spürt sodann ein weiterer Autor auf. Ein Beitrag zur emsländischen Justizgeschichte ist die Schilderung des Lebens und Wirkens des letzen Frerener Amtsrichters. Als Ergebnis des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ sind hier die Lebensläufe des Amtmanns Wilhelm Bödiker, des altreformierten Laienführers und Kommunalpolitikers Fritz Ekelhoff, des Handelsschullehrers und Organisten Clemens Fritze, des Pädagogen, oldenburgischen Landtagsabgeordneten und NS-Aktivisten Dr. Anton Kohnen, des Ordensmanns Franz Loh, des Künstlers Otto Pankok, des Geistlichen Geraldus Potkamp, des Großreeders Wilhelm Anton (von) Riedemann, des Jugendfunktionärs und Fabrikanten Anton Veltrup sowie des Militärs Georg Wesener zu lesen.
Aktualisiert: 2021-08-20
Autor:
Ulrich Adolf,
Hans J Albers,
Wilhelm Baumann,
Horst H Bechtluft,
Gerrit J Beuker,
Franz Bölsker-Schlicht,
Bernhard Fritze,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Matthias Möring,
Michael Rademacher,
Wilhelm Rülander,
Gregor G Santel,
Paul Thoben
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Inhaltsverzeichnis unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-14
Ein Hauptbeitrag dieses Bandes ist das mit Einleitung und Erklärungen versehene Kriegstagebuch des Haselünner Lehrers und Heimatforschers Ernst Simme über den Zweiten Weltkrieg in der Hasestadt. Vor allem mit dem bäuerlichen Vereinswesens und der Rechtsopposition im Emsland beschäftigt sich der Artikel über das Wirken von Emanuel Graf von Galen(-Beversundern), eines Cousins der Münsteraner Bischofs Clemens August von Galen, während der Weimarer Republik und der NS-Zeit. Über die Arbeit und die wirtschaftlichen Verhältnisse eines dörflichen Schuhmachers im 19. Jahrhundert gibt die Auswertung eines Anschreibebuches Auskunft. Der „Jahrhundertwinter“ von 1929 und dessen Auswirkungen in der Grafschaft Bentheim ist Thema eines weiteren Artikels. Als Resultat des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier die Lebensläufe von Dompropst Dr. Carl Berlage, des Gutsbesitzers und Militärs Bernhard von Düthe zu Fresenburg, des Priesters Gerhard Hilling, des Bauern und preußischen Landtagsabgeordneten Harm Hoppen, des niedersächsischen Landtagsabgeordneten und konservativen Widerstandskämpfers Friedrich Illies, des Raffineriegründers Dr. Wilhelm Lepenau, des NSDAP-Kreisleiters Erich Plesse, des Pädagogen und Heimatforschers Ludwig Sager, des altreformierten Pastors Lambert Stroeven, des reformierten Pastors und Geschichtsschreibers Wessel Friedrich Visch sowie des Pädagogen und Politikers Heinrich Wellenbrock. In der Rubrik „Emsländische Burgenfahrt“ wird die Dorenburg bei Rhede behandelt. Ein Beitrag zur Bildungsgeschichte ist ein Artikel über die Studenten aus dem Niederstift Münster und den Grafschaften Bentheim und Lingen an der Universität Würzburg von 1606-1829.
Der Wandel der Landschaft im Niedergrafschafter Dorf Wilsum sowie die Entstehung und Erhaltung von Hudelandschaften am Beispiel des „Borkener Paradieses“ und des Haselünner Wacholderhains sind Themen im Bereich „Umwelt und Natur“. Über die Hinrichtung der in der Region berühmten "Goose Sienken", einer Kindsmörderin und Brandstifterin, werden neue Erkenntnisse dargelegt. Der letzte Artikel informiert über das Leben des Franziskaners und Mathematikers Mauritz Eilmann, der in Vechta und Meppen wirkte, und dessen Rechentafeln.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Gerrit J Beuker,
Franz-Josef Böckermann,
Tobias Böckermann,
Karin Geerdes,
Erich Gövert,
Peter Haertel,
Alwin Hanschmidt,
Bernd Heller,
Michael Hirschfeld,
Clemens Honnigfort,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Wilhelm Rülander,
Johannes Rüschen,
Peter Scheer,
Carl van der Linde
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Inhaltsverzeichnis ist einsehbar unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-13
Schwerpunkt dieser Ausgabe der „Emsländischen Geschichte“ ist das regionale Geschehen während der NS-Zeit. Eine umfangreiche Untersuchung gilt der „Hitler-Jugend“ im Kreis Lingen von den Anfängen bis 1936. Weiterhin werden unter dem Titel „Anpassung – Verweigerung – Widerstand?“ Forschungen über das katholische Milieu im Emsland vor allem unter der NS-Diktatur publiziert. In die Endphase des Ersten Weltkriegs führt ein Beitrag über die „Spanische Grippe“ und deren Auswirkungen vor allem im nördlichen Emsland ein. Einem weithin vergessenen Bodenschatz der Region, dem Raseneisenerz, widmet sich ein weiterer Mitarbeiter. Der kriegerischen Vergangenheit widmen sich drei Artikel. Der eine zeigt, wie ein Moorkolonist 1866 seinen Vorteil aus der damaligen Kriegssituation zwischen Hannover und Preußen zu ziehen suchte, der zweite beschäftigt sich mit niederländischen Grenzbefestigungen der frühen Neuzeit im Bourtanger Moor entlang der münsterisch-drenthischen Grenze. Als drittes wird die territoriale Expansion Brandenburg-Preußens gen Westen geschildert. Als Ergebnisse des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslands und der Grafschaft Bentheim“ finden sich hier die Lebensläufe des Bundestagsabgeordneten Hermann Friese, des nationalliberalen preußischen Landtagsabgeordneten und Neuenhauser Bürgermeisters Johann Anton Köhler, des niedersächsischen Landtagsabgeordneten August Löning, des Lingener Landrats Dr. Peter Pantenburg sowie des Heimatforschers und niedersächsischen Landtagsabgeordneten Heinrich Specht.
Thema des letzten Artikels ist eine Untersuchung zur Basis der Höhenangaben in den Karten der Gaußschen Landesaufnahme.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Horst H Bechtluft,
Erich Gövert,
Alwin Hanschmidt,
Clemens Honnigfort,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Johannes Rüschen,
Gregor G Santel,
Dieter Simon,
Carl van der Linde,
Peter-Christian Wrede,
Maria A Zumholz,
Olaf Zwake
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Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://www.emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-21
Schwerpunkt dieses Bandes ist die Wandlung des Landschaftsbildes der Region Emsland/Grafschaft Bentheim in den letzten Jahrzehnten. Karl-Josef Nick zeichnet in Wort und Bild das Aussehen der bäuerlichen Kulturlandschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach, die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten eine ökologische Nische bot. Mit dem Emslandplan und der nachfolgenden Flurbereinigung und nicht zuletzt infolge der massiven Änderung der landwirtschaftlichen Nutzung erfolgte massive Umgestaltung der Landschaft, die den Erfordernissen einer industriellen Landwirtschaft angepasst wurde. Gewässer, Feuchtwiesen, Moore oder Heiden verschwanden zugunsten großflächiger Äcker, die heute hauptsächlich mit Mais bepflanzt werden, Großmastställen, Biogasanlagen und Windparks. Wie ein weiterer Beitrag verdeutlicht, hatte diese Landschaftsänderung zur Folge, dass die Region, zuvor eine deutschlandweite Hochburg des Birkwildes, seit dem Ende der 1980er Jahre keine dieser farbenprächtigen Hühnervögel mehr beherbergt.
Weitere Artikel schildern den deutschen Überfall auf die Niederlande 1940 im Spiegel regionaler Quellen, zeigen, wie sich der Ersten Weltkrieg in den Schulchroniken des Kirchspiels Haselünne niederschlug und bieten eine Zeittafel der Geschehnisse in der Region am Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Auswirkungen der Spanischen Grippe in Meppen am Ende des Ersten Weltkriegs ist Thema eines weiteren Aufsatzes. Sechs Lebensläufe beleuchten das Wirken wichtiger Männer und Frauen aus der Region (der Dichterin und NS-Frauenschafts-Gauleiterin Christa Brinkers, des Heimatforschers und Journalisten Hermann Abels, des Haselünner Bürgermeisters Felix Bödiker, des Lingener Ornithologen und Polarforschers Erwin Detmers, des Landwirts, Unternehmers und Politikers Heinrich Eckstein (MdB, CDU) und des frühneuzeitlichen Bischofs Hermann Theoderich von Reden/Rheden). Zum Abschluss wird eine mittelalterliche lateinische Kircheninschrift entschlüsselt, die Auskunft über den tragischen Tod eines Haselünner Pfarrers gibt.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Ulrich Adolf,
Tobias Böckermann,
Lisa Borker,
Manfred Fickers,
Oliver Fok,
Matthias Gatzemeier,
Karin Geerdes,
Christof Haverkamp,
Heinz Kleene,
Gerhard Krupp,
Helmut Lensing,
Karl-Josef Nick,
Gregor G Santel,
Paul Thoben,
Carl van der Linde
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Der Band 22 der „Emsländischen Geschichte“ enthält drei Beiträge zur NS-Zeit, wobei sich zwei mit dem „Kirchenkampf“ in der Grafschaft Bentheim am Beispiel eines altreformierten Pastors und KZ-Häftlings (Jannes van Raalte) und eines „neutralen“ reformierten Pastors (Karl Erich Stuntz) beschäftigen. Der dritte thematische Beitrag zu NS-Zeit von PD Dr. Christoph Rass und Kathrin Hilgediek untersucht die Mitwirkung des späteren Meppener Bürgermeisters Sagemüller als Leiter des dortigen Wasserwirtschaftsamtes am Bau und Betrieb der „Emslandlager“. Prof. Dr. Eugen Kotte gibt einen aktuellen Forschungsüberblick über den Beginn des Ersten Weltkriegs. Ein weiterer Artikel schildert die heftigen Kämpfe um die Stadt Lingen im April 1945.
Die Entlarvung einer frühmittelalterlichen Urkunde als Fälschung hat bedeutende Auswirkungen auf die Gründungsdatierung und die damalige Bedeutung der Gemeinden Emsbüren, Freren und Visbeck.
Im Zuge des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ werden die Lebensläufe der Künstlerin Elisabeth Keimer, des 1933 gestürzten Meppener Bürgermeisters Dr. Heinrich Lesker und des altreformierten Pastosr Jannes van Raalte vorgestellt. In der Rubrik „Natur und Umwelt“ finden sich reichlich bebilderte Beiträge über die Rückkehr des Uhus in den Raum Emsland/Bentheim, über das Kleine Knabenkraut, eine Orchidee, und über den C-Falter.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Ulrich Adolf,
Gerrit Jan Beuker,
Tobias Böckermann,
Franz Josef Buchholz,
Christof Haverkamp,
Kathrin Hilgediek,
Heinz Kleene,
Eugen Kotte,
Sebastian Kreyenschulte,
Helmut Lensing,
Christoph A. Rass,
Ludwig Remling,
Andreas Schüring,
Carl van der Linde
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Inhaltsverzeichnis einsehbar unter: http://emslandgeschichte.de/index.php/publikationen-3/blaue-reihe/band-16
Schwerpunkt dieses Bandes ist die regionale Kirchengeschichte. Über die Lage der katholischen Gemeinden Lingen und Meppen während der NS-Zeit berichteten die dortigen Geistlichen nach Kriegsende dem Osnabrücker Bischof. Diese Quellen werden hier mit Einführung und Erläuterungen abgedruckt. Drei Artikel beschäftigen sich mit der reformierten Kirchengeschichte. Ein Beitrag schildert die Lage der reformierten Kirche der Grafschaft Bentheim und in der benachbarten münsterländischen Stadt Gronau zwischen dem Fürstbistum Münster und den reformierten Niederlanden im 16. und 17. Jahrhundert. Der zweite Artikel geht auf die 100-Jahr-Gründungsfeier der altreformierten Kirche in Deutschland 1934 in Emlichheim ein. Das kirchenpolitisch bedeutsame Jahr 1933 untersucht die dritte, umfangreiche Veröffentlichung, wobei das Verhältnis der Grafschafter reformierten und altreformierten Kirche zum Nationalsozialismus sowie die kirchenpolitischen Vorgänge im „Machtergreifungsjahr“ in den Blick genommen werden.
Weiterhin finden sich hier im Bereich „Umwelt und Natur“ Abhandlungen über Störche, Sing- und Zwergschwäne sowie Distelfalter in der Region Emsland/Bentheim. Zur Erforschung der deutschen Parteien trägt ein persönlicher Rückblick eines damaligen Aktivisten über die katholische Zentrumspartei im Kreis Lingen nach dem Zweiten Weltkrieg bei. Eine seitenstarke Abhandlung schildert die Umgestaltung des emsländischen Schulwesens von den zahlreichen kleinen Dorfschulen hin zu Schulzentren in den 1960er und 1979er Jahren. Darüber hinaus enthält der Band einen Beitrag zur Papiermühle in Wilsum, zur finanziellen Lage von Rentmeistern in den münsterländischen Ämter Meppen, Cloppenburg und Vechta im 18. Jahrhundert sowie einen Rückblick auf die Geschichte der Studiengesellschaft für Emsländische Regionalgeschichte.
Als Resultate des Projekts „Biographien zur Geschichte des Emslandes und der Grafschaft Bentheim“ lesen Sie hier Lebensläufe des Grafschafter NSDAP-Kreisleiters Joseph Ständer (MdR), des niedersächsischen NPD-Landtagsabgeordneten Kurt Knüpfer, des Papenburger Bürgermeisters und späteren Berliner Großbankiers Emil Russell sowie des im KZ umgekommenen Priesters Heinrich Schniers.
Zur deutsch-niederländischen Geschichte findet sich ein Aufsatz, der sich mit der unklaren Grenzziehung im Dreieck zwischen der Grafschaft Bentheim, der Provinz Drenthe sowie dem münsterischen Amt Meppen im "Twist" beschäftigt.
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Horst H Bechtluft,
Tobias Böckermann,
Bernhard Fritze,
Erich Gövert,
Alwin Hanschmidt,
Christof Haverkamp,
Clemens Kirsch,
Heinz Kleene,
Helmut Lensing,
Hans Jürgen Schmidt,
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