Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Frontmatter -- Gedicht -- Deutsche Lieder für Jung und Alt -- Geistliche Lieder -- Verzeichniß der Lieder
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Chronik eines einzigartigen Literaturpreises von internationaler Wirkung und großer literarischer Ausstrahlung.
Als der Petrarca-Preis das erste Mal vergeben wurde, war das Erstaunen groß und die Skepsis unüberhörbar: Ein deutscher Literaturpreis für Poesie, im Namen Petrarcas gestiftet von Dr. Hubert Burda, auf dem Mont Ventoux von einer Jury aus Schriftstellern (Nicolas Born, Bazon Brock, Peter Handke, Michael Krüger und Urs Widmer; später noch Zbigniew Herbert, Lars Gustafsson und Peter Hamm) verliehen, ob das gut gehen konnte? Es ging gut und auch gut weiter.
Was anfänglich nur für fünf Jahre geplant war, wurde verlängert, ein Übersetzerpreis kam hinzu, nach dem Tod von Nicolas Born ein Born-Preis, schließlich, nach dem Fall der Mauern, ein Preis für junge osteuropäische Dichter und am Ende, zum Andenken an den großen Autor, ein Hermann Lenz-Preis. So wurden über einen Zeitraum von mehr als vierzig Jahren fast hundert Autoren geehrt, Petrarca inklusive, der in immer neuen Übersetzungen und Vorträgen die Gruppe ohne Satzung begleitete.
Michael Krüger, Bernhard Klein und Stephan Sattler haben die Chronik dieses in der deutschen Literaturpreislandschaft einzigartigen Preises zusammengestellt. Er dokumentiert, wie Jahr für Jahr die Dichter ausgewählt und gelobt wurden und wie sie mit ihren Texten das Gespräch über Poesie inspiriert haben.
Da die Fotografin Isolde Ohlbaum von Anfang an mit dabei war, hat sie den Band mit zahlreichen Bildern bereichert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Frontmatter -- Gedicht -- Deutsche Lieder für Jung und Alt -- Geistliche Lieder -- Verzeichniß der Lieder
Aktualisiert: 2023-03-27
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Auf dem Friedhof von Burghaun-Rothenkirchen ist ein Teil der Vorfahren des Autors begraben. Mit viel Phantasie und Feingefühl zeichnet er das Leben seines Ururgroßvaters und seiner Urgroßmutter nach.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum Werk
Die VOB Teil C zählt zu den wichtigsten Normensammlungen des Baurechts. Sie gilt vollinhaltlich bei jedem VOB-Vertrag und muss unverändert bei allen öffentlichen Bauverträgen angewendet werden, wie § 8 VOB Teil A mit § 1 Abs.1, S.2 VOB/B vorgeben. Aber auch bei privaten Bauwerken aller Art stellt sie die Richtschnur für die Erbringung von Bauleistungen dar. Dank umfassender Rechtsprechung des BGH hat sich die VOB/C mittlerweile vom "Stiefkind" zum unverzichtbaren Werkzeug zur Anwendung des Baurechts entwickelt: Die "Hinweise zum Aufstellen der Leistungsbeschreibung" in den Abschnitten 0 aller ATV (Allgemeine Technische Vertragsbedingungen) bieten nicht nur hervorragende Checklisten im Rahmen der Planung und Ausschreibung, sondern bestimmen indirekt - so die BGH-Rechtsprechung - den Leistungs-Inhalt von Bauverträgen. Die weiteren Abschnitte 2 - 5 regeln die anzuwendenden technischen Normen und Baustoffe, die Ausführung und die Unterscheidung von Nebenleistungen und Besonderen Leistungen bis hin zur jeweils richtigen Abrechnung. So können technische und baurechtliche Fragen gleichermaßen für praktisch jede Bauleistung - vom Tiefbaubau, Hochbau, Ausbau und Anlagenbau bis hin zum Gerüstbau und zu Abbruch- und Rückbauarbeiten - beantwortet werden: Die Suche nach der passenden Antwort liefert der Kommentar.
Vorteile auf einen Blickerläutert jede der 64 ATV grundsätzlich gemeinsam durch einen Bauspezialisten und einen Baujuristenbietet ein über 100 Autoren umfassendes Experten-Teamverschafft den Überblick durch vorangestellte systematische Darstellungen
Zur Neuauflage
Mit der gesonderten "Gebrauchsanweisung zur Anwendung der VOB/C", einer praxisorientierten, vor die Klammer gezogenen Darstellung der Baugrund-Problematik einschließlich der Homogenbereiche und des Kampfmittelrechts bei den Tiefbaunormen sowie völlig neu überarbeiteten weiteren Verständnishilfen, erleichtert die Neuauflage 2021 die Anwendung aller gleichzeitig Technik und Recht behandelnden Normen der VOB/C.
Die erstmalige Kommentierung der in den Ausgaben 2016 und 2019 der VOB/C neu aufgenommenen ATV sowie die Aufnahme aller anderen Änderungen und Ergänzungen der nunmehr 64 Einzelnormen in den Kommentar unterstützt Baujuristen, Bautechniker und Baufachleute gleichermaßen, das Baurecht besser zu verstehen und vergaberechtssichere Ausschreibungen zu betreiben.
Zielgruppe
Unverzichtbar für alle Zivilgerichte, insb. Bau- und Vergabekammern, Bausenate, Rechtsanwaltschaft mit Baumandaten, Bauhandwerkerinnen und Bauhandwerker und Bauunternehmen aller Art, Bauingenieurinnen und Bauingenieure, Architektinnen und Architekten sowie öffentliche und institutionelle private Auftraggeberinnen und Auftraggeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
J. Stefan Bald,
Achim Bauer,
Peter Böggering,
Sebastian Böhm,
Stefan Böhm,
Andreas Broll,
CBTR Centrum für Deutsches und Internationales Baugrund- und Tiefbaurecht e.V.,
Daniel Cordes,
Peter Creutz,
Frank Dahlhaus,
Martin Degenbeck,
Gritt Diercks-Oppler,
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.,
Wolfgang Donderer,
Christian Döring,
Detlev Drobny,
Helmuth Duve,
Laura Emig,
Christine Englert,
Florian Englert,
Klaus Englert,
Stephanie Englert-Dougherty,
Markus Feldmann,
Peter Fischer,
Henning Gandesbergen,
Andreas Gelhaar,
Matthias Goede,
Martin Goetz,
Torsten Grothmann,
Peter von der Grün,
Rainald Häber,
Dominic Haidacher,
Bernhard Hartl,
Cornelius Hartung,
Hans-Gerd Haugwitz,
Uwe Hinzmann,
Heinrich Holch,
Harald Hubert,
Hans M. Jappsen,
Johannes Jochem,
Roland Jörger,
Rolf Katzenbach,
Karlheinz Kermann,
Jutta Keskari-Angersbach,
Bernhard Klein,
Michael Kober,
Michael Konrad,
Claus-Jürgen Korbion,
Fritz Kroll,
Reiner Krug,
Johann Kuffer,
Ulrike Kummer,
Willibald Lang,
Ingo Lange,
Sven Lehmann,
Anke Leineweber,
Jan Linnemann,
Werner Majer,
Ralf Marth,
Sönke Meesenburg,
Götz Mezger,
Helmut Miernik,
Marco Möllering,
Gerd Motzke,
Peter Musch,
Iris Oberhauser,
Peter Oppler,
Paul Pandrea,
Stefan Paternoster,
Andrea Pflügl,
Markus Pflügl,
Carmine di Pierro,
Philipp Pröbsting,
Christoph Puschke,
Bernhard Rauch,
Stefan Reichert,
Martin Ries,
Wolf-Michael Sack,
Barbara Schellenberg,
Clemens Schickel,
Thomas Schmid,
Jürgen Schmidtner,
Harald Schmiedel,
Hans Juergen Schneider,
Ralf Schneider,
Manfred Schnell,
Oliver Schoofs,
Florian Schrammel,
Manfred Schröder,
Olaf O. Schuldt,
Reinhard Schüngel,
Kilian Seitle,
H.-P. Sommer,
Ralf Spiekers,
Detlef Stauch,
Thomas Thierau,
Hans-Benno Ulbrich,
A. Olrik Vogel,
Olaf Vögele,
Matthias Wagnitz,
Gerald Webeler,
Markus A. Weißert,
Anke Werner,
Mark von Wietersheim,
Ernst Wilhelm,
Axel Wirth,
Volker Wirth,
Christian Sebastian Wolf,
Horst Zech,
Karsten Zimmer
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Der Bildband Dolomiten ist ein ideales Geschenk für jeden, der diese Region im Norden Italiens liebt. In vielen Bildern werden die Dolomiten vorgestellt, ergänzt um zahlreiche Informationen zu Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-12-19
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Die hier versammelten mehr als fünfzig Interviews aus fast dreißig Jahren bilden den Kern des Sloterdijk'schen Denkens. Seine Dialoge in und mit der Öffentlichkeit handeln vom Doping und der »doxa«, von Gott und der Welt, vom Design und dem Dogma. Hier ist nachzulesen, wie Peter Sloterdijk die philosophische Tradition und deren neueste Strömungen beurteilt, welche Diagnosen er dem Zeitgeist stellt, wie alltägliche Phänomene durch eine überraschende Perspektivierung einen völlig neuen Sinn erhalten.
Für alle Leser, die Peter Sloterdijk kennen oder kennenlernen wollen, bieten diese Dialoge eine ebenso aufschlussreiche wie überraschende und zugleich amüsante Lektüre der geistigen und politischen Ereignisse der letzten drei Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Der Bildband über den Wolfgangsee ist ein ideales Geschenk für jeden, der diese Region in Österreich liebt. In vielen Bildern werden der Wolfgangsee und seine Umgebung vorgestellt, ergänzt um zahlreiche Informationen zu Geschichte und Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-06-28
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Die städtebaulichen Maßnahmen des 19. und 20. Jahrhunderts zur Erhaltung und zum Ausbau der gegenüber der Landschaft abgeschlossenen Stadtgestalt wurden bisher nahtlos in die Kette der Städtewachstumsperioden bis 1750 eingeordnet. Im Vorfeld der industriellen Revolution löst jedoch bereits die Physiokratie, die die Landwirtschaft und nicht das um die Mitte des 18. Jahrhunderts technisch wenig innovative Manufakturwesen in den Mittelpunkt ihrer Volkswirtschaftslehre stellt, die zentripetale Konzeption der merkantilistischen Stadt auf.
Punktuelle Eingriffe in der seit dem 13. Jahrhundert fixierten Stadtgestalt Freiburgs, die die zunftbürgerliche Konzeption der befestigten Stadt mit ihrem Münsterbau im Zentrum als Abbild des himmlischen Jerusalem schrittweise aushöhlen, schaffen aus der vorhandenen Siedlung und innerhalb ihrer Grenzen eine neue Stadt. Als Zeichen ständischen Selbstbewußtseins sind die entsprechenden Orte bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts mittels der christlichen Ikonographie hervorgehoben. Die Profanisierung dieses Zeichensystems an danach errichteten Repräsentationsbauten gibt Aufschluß über die veränderten innerstädtischen Machtstrukturen im aufgeklärten Absolutismus, der das Ende der christlich konzipierten Stadt einleitet.
In der vorliegenden Arbeit werden erstmals Auswirkungen der Physiokratie auf die Umstrukturierung der entchristianisierten Stadt untersucht, die bislang als ästhetische oder rein technische Erscheinungen galten.
Mechanismen zur Auflösung der merkantilistischen Ständestadt finden sich zur selben Zeit in Ledoux‘ Bauten und Projekten für Paris. Die physiokratischen Tendenzen werden in der architektonischen Formalisierung der despotischen Gesellschaftsordnung, inbesondere für Maupertuis, offensichtlich. Im Gegensatz zur realen Freiburger Verlandschaftung, die als Summe von Einzelmaßnahmen nachzuweisen ist, kann die utopische Konzeption Ledoux‘ auf einer unbegrenzten Geometrisierung der Landschaft aufbauen.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Schon zu Beginn der achtziger Jahre zeichnet Peter Sloterdijk jene Gestalt, die sein Werk und sein Wirken in der Öffentlichkeit am treffendsten charakterisiert: den Denker auf der Bühne. Der Anspruch, den er damit verbindet, besteht darin, die theoretische Grundeinstellung der aufklärerischen Philosophie zu überwinden und ihr zu einem neuen reflexiv-praktischen Grundverständnis zu verhelfen. Sein Anliegen ist es, ein neues Verständnis der Welt und die daraus resultierende Umgestaltung der Verhältnisse durch Dialoge mit der Öffentlichkeit plausibel zu machen und zu befördern. Dies gelingt ihm auf unnachahmliche Weise in zahlreichen gleichsam klugen und unterhaltsamen Gesprächen.
Aus diesem Grund bilden die hier versammelten mehr als fünfzig Interviews aus fast dreißig Jahren den Kern des Sloterdijkschen Agierens. Seine Dialoge in und mit der Öffentlichkeit handeln vom Doping und der doxa, von Gott und der Welt, vom Design und dem Dogma. Hier ist nachzulesen, wie Peter Sloterdijk die philosophische Tradition und deren neueste Strömungen beurteilt, welche Diagnosen er dem Zeitgeist stellt, wie alltägliche Phänomene durch eine überraschende Perspektivierung einen völlig neuen Sinn erhalten.
Für alle Leser, die Peter Sloterdijk kennen oder kennenlernen wollen, bieten diese Dialoge eine ebenso aufschlußreiche wie überraschende und zugleich amüsante Lektüre der geistigen und politischen Ereignisse der letzten drei Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Der bewährte Großkommentar
Zum Werk
Die in der VOB/C zusammengefassten Normen bestimmen im Detail, wie die einzelnen Gewerke technisch und rechtlich einwandfrei auszuführen sind. Der größte Teil der in der Praxis auftretenden Streitfälle lässt sich daher durch Auffinden und richtiges Anwenden der einschlägigen Norm rasch lösen. Dabei kommt es aber auf die sichere Kenntnis der rechtlichen und technischen Voraussetzungen an.
Dieser Kommentar bietet eine durchgehende Erläuterung der VOB Teil C mit ihren 60 Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV). Der Beck'sche VOB-Kommentar ermöglicht seinem Benutzer die schnelle Lösung von Baustreitigkeiten, indem er das nötige juristische und technische Know-how zur Verfügung stellt.
Vorteile auf einen Blick
- erläutert grundsätzlich jede Vorschrift gemeinsam durch einen Baupraktiker und einen Baujuristen
- bietet ein über 80 Autoren umfassendes Experten-Team
- verschafft den Überblick durch vorangestellte systematische Darstellungen
- erleichtert die Orientierung durch eine klare Darstellung und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die Änderungen die die VOB Teil C durch die VOB 2012 erfahren hat. In ihr wurden die einzelnen DIN Normen an die technische Entwicklung angepasst. Neben kleineren, redaktionellen Änderungen, die aufgrund der Bezugnahme auf andere technischen Regelwerke erforderlich werden, sind zentrale Normen fachtechnisch von den Normungsausschüssen vollständig überarbeitet worden. Die Auswirkungen dieser Änderungen auf die Praxis werden ausführlich dargestellt und auch auf die Besonderheiten der Neuregelungen hingewiesen.
Als neue Normen wurden in die VOB Teil C aufgenommen:
- DIN 18323 - Kampfmittelräumarbeiten und die DIN 18326 - Renovierungsarbeiten von Entwässerungskanälen
- Fachtechnisch wurden überarbeitet:
- DIN 18299 - Allgemeine Regelungen
- DIN 18303 - Verbauarbeiten
- DIN 18304 - Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten
- DIN 18309 - Einpressarbeiten
- DIN 18313 - Schlitzwandarbeiten mit stützenden Flüssigkeiten
- DIN 18317 - Verkehrswegebauarbeiten - Oberbauschichten aus Asphalt
Zu den Autoren
Der Autorenkreis setzt sich aus Baujuristen und Bautechnikern zusammen; häufig handelt es sich dabei um die jeweiligen Vorsitzenden der Normungsausschüsse, in denen die DIN-Normen entwickelt werden.
Zielgruppe
Für Baujuristen in der Justiz, Anwaltschaft, Bauindustrie, Bauingenieure und Architekten.
Aktualisiert: 2021-02-10
Autor:
Tobias Appel,
J. Stefan Bald,
Hauke-Dirk Baumeister,
Annette Birke-Rauch,
Peter Böggering,
Stefan Böhm,
Arnd Böhme,
Andreas Broll,
CBTR Centrum für Deutsches und Internationales Baugrund- und Tiefbaurecht e.V.,
Frank Dahlhaus,
Martin Degenbeck,
Bernd-J. Deyle,
Gritt Diercks-Oppler,
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.,
Wolfgang Donderer,
Christian Döring,
Detlev Drobny,
Helmuth Duve,
Christine Englert,
Florian Englert,
Klaus Englert,
Stephanie Englert-Dougherty,
Markus Feldmann,
Peter Fischer,
Till Fischer,
Bastian Fuchs,
Klaus J. Galiläa,
Andreas Gelhaar,
Johannes Giere,
Matthias Goede,
Martin Goetz,
Peter Götz,
Josef Grauvogl,
Torsten Grothmann,
Peter von der Grün,
Rainald Häber,
Dominic Haidacher,
Hans-Gerd Haugwitz,
Mario Heinlein,
Gerhard Hess,
Udo Hinterwäller,
Andreas Höckmayr,
Harald Hubert,
Hans M. Jappsen,
Roland Jörger,
Dieter Kainz,
Rolf Katzenbach,
Jutta Keskari-Angersbach,
Bernhard Klein,
Michael Konrad,
Claus-Jürgen Korbion,
Fritz Kroll,
Reiner Krug,
Andrea Kuffer,
Johann Kuffer,
Norbert Kurth,
Willibald Lang,
Ingo Lange,
Josef Langenecker,
Lutz Lawer,
Sven Lehmann,
Anke Leineweber,
Reinhard Lethert,
Horst Liepe,
Jan Linnemann,
Werner Majer,
Volker Mänz,
Ralf Marth,
Michael Maurer,
Sönke Meesenburg,
Burkhard Messerschmidt,
Götz Mezger,
Jürgen Miegel,
Gerd Motzke,
Claudia Müller-Sedlaczek,
Iris Oberhauser,
Angela Oblinger-Grauvogl,
Peter Oppler,
Andrea Pflügl,
Markus Pflügl,
Christoph Puschke,
Dieter Putzier,
Hanfried Rasehorn,
Bernhard Rauch,
Wolf-Michael Sack,
Christof Sänger,
Günther Schalk,
Josef Schmid,
Jürgen Schmidtner,
Harald Schmiedel,
André Schneeweiß,
Ralf Schneider,
Oliver Schoofs,
Eyke Schott,
Ralf Schotten,
Ralf Schottke,
Manfred Schröder,
Olaf O. Schuldt,
Reinhard Schüngel,
Eugen Schwarz,
Horst Schwarz,
Wolfgang Schwarz,
Eric Simon,
Hans-Peter Sommer,
Ralf Spiekers,
Detlef Stauch,
Dietrich Stein,
Thomas Thierau,
Hans-Benno Ulbrich,
A. Olrik Vogel,
Olaf Vögele,
Matthias Wagnitz,
Markus A. Weißert,
Anke Werner,
Mark von Wietersheim,
Christian A. Winsel,
Axel Wirth,
Volker Wirth,
Christian Sebastian Wolf,
Erich Zanocco,
Horst Zech,
Karsten Zimmer
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