Tango ist Translation. Die in diesem Buch versammelten Texte beschäftigen sich mit unterschiedlichen Übertragungsbewegungen des Tangos. Sie untersuchen Tanzstile und Tanzerfahrungen, szenespezifische Rituale, diskursive Strategien und Geschlechterverhältnisse in verschiedenen lokalen Tangokulturen sowie Parodien als grenzüberschreitende Übertragungen in Tanzkunst und populären Tango-Tänzen.
Die Texte zeigen, dass Übertragungsbewegungen, ob zwischen den Kulturen, innerhalb einer Tanzszene oder auch zwischen einzelnen ästhetischen Medien wie Tanz, Bild und Text, weder einen einheitlichen Ursprung haben noch linear verlaufen oder als Kopien eines vermeintlichen Originals zu deuten sind. Vielmehr wird die These plausibilisiert, dass Übertragungsbewegungen immer brüchig und fragil sind und transformieren, wenn sie in neue Kontexte gestellt und mit unterschiedlichen lebensweltlichen oder politischen Bedeutungen aufgeladen werden.
Das Buch leistet einen Beitrag zur internationalen Tangoforschung und zugleich zu einer kultur-, sozial- und politikwissenschaftlich ausgerichteten Tanzforschung, die Tango als Feld einer das Politische und Soziale implizierenden transkulturellen körperlichen und subjektiven Erfahrung sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tango ist Translation. Die in diesem Buch versammelten Texte beschäftigen sich mit unterschiedlichen Übertragungsbewegungen des Tangos. Sie untersuchen Tanzstile und Tanzerfahrungen, szenespezifische Rituale, diskursive Strategien und Geschlechterverhältnisse in verschiedenen lokalen Tangokulturen sowie Parodien als grenzüberschreitende Übertragungen in Tanzkunst und populären Tango-Tänzen.
Die Texte zeigen, dass Übertragungsbewegungen, ob zwischen den Kulturen, innerhalb einer Tanzszene oder auch zwischen einzelnen ästhetischen Medien wie Tanz, Bild und Text, weder einen einheitlichen Ursprung haben noch linear verlaufen oder als Kopien eines vermeintlichen Originals zu deuten sind. Vielmehr wird die These plausibilisiert, dass Übertragungsbewegungen immer brüchig und fragil sind und transformieren, wenn sie in neue Kontexte gestellt und mit unterschiedlichen lebensweltlichen oder politischen Bedeutungen aufgeladen werden.
Das Buch leistet einen Beitrag zur internationalen Tangoforschung und zugleich zu einer kultur-, sozial- und politikwissenschaftlich ausgerichteten Tanzforschung, die Tango als Feld einer das Politische und Soziale implizierenden transkulturellen körperlichen und subjektiven Erfahrung sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kaum ein anderer Sport ist Fußball geeignet, das Verhältnis des Sports zu anderen gesellschaftlichen Feldern wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien zu analysieren. Als Mikroskop der komplexen Verflechtungen des Sozialen wird Fußball zu einem ernsten Spiel, in dem zentrale gesellschaftliche Themen und Konflikte aufgeführt und stellvertretend ausgefochten werden. Als Feld sozialer In- und Exklusionen ist der Sport zugleich ein Medium von Gemeinschaftsbildungen. »Fußball-Gemeinden«, so die These dieses Buches, sind nicht nur Sportgemeinschaften; sie können auch als politische Gemeinschaften verstanden werden. Fußball ist insofern immer auch eine politische Praxis.
Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen die gemeinschafts- und identitätsstiftenden Funktionen von Fußball. Sie leisten einen Beitrag zu einer Soziologie des Sports und zugleich zu einer politischen Soziologie, indem Fußball als ein soziales Feld sichtbar gemacht wird, in dem sich politische Formen von Vergemeinschaftung vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kaum ein anderer Sport ist Fußball geeignet, das Verhältnis des Sports zu anderen gesellschaftlichen Feldern wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien zu analysieren. Als Mikroskop der komplexen Verflechtungen des Sozialen wird Fußball zu einem ernsten Spiel, in dem zentrale gesellschaftliche Themen und Konflikte aufgeführt und stellvertretend ausgefochten werden. Als Feld sozialer In- und Exklusionen ist der Sport zugleich ein Medium von Gemeinschaftsbildungen. »Fußball-Gemeinden«, so die These dieses Buches, sind nicht nur Sportgemeinschaften; sie können auch als politische Gemeinschaften verstanden werden. Fußball ist insofern immer auch eine politische Praxis.
Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen die gemeinschafts- und identitätsstiftenden Funktionen von Fußball. Sie leisten einen Beitrag zu einer Soziologie des Sports und zugleich zu einer politischen Soziologie, indem Fußball als ein soziales Feld sichtbar gemacht wird, in dem sich politische Formen von Vergemeinschaftung vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gabriele Klein präsentiert eine neue Sichtweise auf die Arbeit des Tanztheaters Wuppertal: Die Entwicklung und Aufführung der Stücke, die Weitergabe von choreografischem Material und die Reaktionen der Öffentlichkeit werden als komplexe, voneinander abhängige und wechselseitige Übersetzungsprozesse dargestellt. Das Buch rückt zum ersten Mal die künstlerische Forschung vor allem bei den internationalen Koproduktionen des weltweit bekannten Ensembles in den Fokus und bietet umfangreiches empirisches Material in Form von Interviews mit Tänzer*innen, Mitarbeiter*innen und Publikum sowie ethnografische Studien an den koproduzierenden Orten. Eine Praxeologie des kulturellen und ästhetischen Übersetzens wird als tragfähiges Schlüsselkonzept für die Erforschung von Tanz und Kunst eingeführt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem postindustriellen Umbau der Stadt seit Ende der 1970er Jahre bestimmen Bewegung und Sport das Bild des öffentlichen Raumes. Die theatralisierte und musealisierte Innen-Stadt bietet sich als Bühne für Bewegungsspiele, Tanz und Trendsportarten an und dient als Kulisse für prestigeträchtige Sportevents. Stadien wandeln sich von funktionalen Sportstätten zu agonalen Repräsentationsräumen der postindustriellen Gesellschaft.
Die Konzentration der Städte auf eventisierten Sport im Zuge globaler städtischer Konkurrenzkämpfe hat aber auch eine Kehrseite - sie bewirkt eine Vernachlässigung der Bewegungsräume in marginalisierten Stadtteilen.
Der interdisziplinär ausgerichtete Band will dieses Spannungsfeld zwischen bebauter Umwelt und Bewegungsaktivitäten zum Thema machen und damit einen - bislang in der Stadtforschung und in der Bewegungsforschung wenig beachteten - Blick auf das Verhältnis zwischen der Wahrnehmung und Bewegungserfahrung der städtischen Akteure und dem urbanen Raum werfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen.
Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum.
Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen.
Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien.
Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen.
Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen.
Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien.
Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen.
Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der »Choreografische Baukasten« ist eine an der zeitgenössischen choreografischen Praxis orientierte ›Werkzeugkiste‹. Er entstand in Zusammenarbeit mit international renommierten Choreograf_innen, die Erfahrungen aus eigenen künstlerischen Projekten eingebracht haben. Der Baukasten präsentiert ein breites Spektrum zeitgenössischer choreografischer Arbeitsweisen und ist von der Idee geleitet, Möglichkeitsräume für eine choreografische Praxis zu schaffen.
Der »Choreografische Baukasten. Das Buch« überträgt das offene Baukasten-System in ein Buchformat in Kombination mit digital abrufbaren Materialien.
Das jetzt in zweiter Auflage erscheinende Buch versammelt praxisorientierte Module zu den Themen »Generierung«, »Formgebung«, »Spielweisen«, »Zusammenarbeit« und »Komposition« sowie einen Essay zur zeitgenössischen Choreografie und Interviews mit Jonathan Burrows, Nik Haffner, Thomas Kampe, Martin Nachbar, Jochen Roller, Anna Huber und Hubert Machnik, die einzelne Arbeitsweisen exemplarisch veranschaulichen.
Zusammen mit den digital abrufbaren Praxiskarten liefert der »Choreografische Baukasten. Das Buch« Anregungen für erfahrene Choreograf_innen und Tänzer_innen sowie alle, die in Theater, Performance oder in therapeutischen Settings mit choreografischen Prozessen und Produktionen befasst sind. Er stellt aber auch jenen, die bislang wenig Erfahrung mit Choreografie hatten, das Handwerkszeug zur Verfügung für einen experimentellen, spielerischen Umgang mit Bewegung und Tanz.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kaum ein anderer Sport ist Fußball geeignet, das Verhältnis des Sports zu anderen gesellschaftlichen Feldern wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien zu analysieren. Als Mikroskop der komplexen Verflechtungen des Sozialen wird Fußball zu einem ernsten Spiel, in dem zentrale gesellschaftliche Themen und Konflikte aufgeführt und stellvertretend ausgefochten werden. Als Feld sozialer In- und Exklusionen ist der Sport zugleich ein Medium von Gemeinschaftsbildungen. »Fußball-Gemeinden«, so die These dieses Buches, sind nicht nur Sportgemeinschaften; sie können auch als politische Gemeinschaften verstanden werden. Fußball ist insofern immer auch eine politische Praxis.
Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen die gemeinschafts- und identitätsstiftenden Funktionen von Fußball. Sie leisten einen Beitrag zu einer Soziologie des Sports und zugleich zu einer politischen Soziologie, indem Fußball als ein soziales Feld sichtbar gemacht wird, in dem sich politische Formen von Vergemeinschaftung vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kaum ein anderer Sport ist Fußball geeignet, das Verhältnis des Sports zu anderen gesellschaftlichen Feldern wie Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien zu analysieren. Als Mikroskop der komplexen Verflechtungen des Sozialen wird Fußball zu einem ernsten Spiel, in dem zentrale gesellschaftliche Themen und Konflikte aufgeführt und stellvertretend ausgefochten werden. Als Feld sozialer In- und Exklusionen ist der Sport zugleich ein Medium von Gemeinschaftsbildungen. »Fußball-Gemeinden«, so die These dieses Buches, sind nicht nur Sportgemeinschaften; sie können auch als politische Gemeinschaften verstanden werden. Fußball ist insofern immer auch eine politische Praxis.
Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen die gemeinschafts- und identitätsstiftenden Funktionen von Fußball. Sie leisten einen Beitrag zu einer Soziologie des Sports und zugleich zu einer politischen Soziologie, indem Fußball als ein soziales Feld sichtbar gemacht wird, in dem sich politische Formen von Vergemeinschaftung vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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