Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Berichtigungen -- Systematisches Inhaltsverzeichnis -- Aeberficht der Zeitfolge -- Erster Teil -- I. Notariatsgesetz -- II. Geschäftsordnung -- III. Besondere Vorschriften -- IV. Nachlaßwesen -- V. Grundbuch-(Hypotheken-)Wesen -- VI. Vollstreckungswesen -- VII. Zustellungswesen und Rechtshilfeverfahren -- Zweiter Teil -- I. Staatsgebühren -- II. Besitzveränderungsabgaben -- III. Reichsstempel -- IV. Zuwachssteuer -- V. Erbschaftssteuer -- VI. Notariatsgebühren -- Dritter Teil -- I. Zahl und Sitz der Notariate, ihre Besetzung bzw. Bezeichnung -- II. Amtsräume, Amtszeit, Amtsschilde und Amtssiegel -- III. Personal des Notariats -- IV. Die Versorgungseinrichtungen des Notariats -- V. Dienstaufsicht und Disziplin -- VI. Notariatsfammern -- VII. Schriftlicher Verkehr -- Nachtrag -- Alphabetisches Register -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Wéris befinden sich die umfangreichsten und interessantesten Megalithanlagen im westlichen Mitteleuropa. Die Dolmen und Menhire dort sind von den Menschen der Vorzeit unter kalendarischen Gesichtspunkten errichtet worden. Sie sind auf den Naturfelsen Pierre Haina ausgerichtet und bilden ein eigenes Kalendersystem. Leider gibt es keine einheitliche Terminologie und nur wenig Literatur. Der Verfasser stieß per Zufall an den Beispielen Goloring bei Koblenz und Keltenring bei Kreuzweingarten im Kreis Euskirchen auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass solche vorzeitlichen Anlagen einem Kalenderzweck dienten. Bereits in der Vorzeit gab es Menhire oder Felsen, an deren Standort Sonnen- oder Mondbeobachtungen stattfanden. Von den Kelten, Römern und Germanen wurden besonders zentrale Orte durch Kultstätten gekennzeichnet. Sofern mehrere Beobachtungen von Sonne und Mond an diesen Orten möglich sind, lässt sich von einem Kalendersystem sprechen. Solche Kalendersysteme basieren oft auf einfachen Felsen und Hügeln, zu denen dann in der Megalithzeit Menhire oder Dolmen hinzukamen. Später zur Kelten- und Germanenzeit kamen Flurausrichtungen, Wegeausrichtungen, Markierbäume, Dorfplätze, Kirchen und Kapellen hinzu. Besonders die Germanen wussten den Stand der Sonne und des Mondes über den Kalenderstätten zu deuten und konnten die Jahreszeit und insbesondere das Frostende bestimmen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Trotz vieler Berichte und Aufsätze vom Weißen Stein bei Udenbreth scheint von ihm weiterhin noch immer eine Magie auszugehen, denn er wirft immer wieder Fragen auf, wie auch unser Wissen um die Vorzeit noch immer nicht gesättigt ist. Zu wenig wissen wir aus dieser Zeit. Als festgestellt wurde, dass am Tag der Sommersonnenwende die Sonne über dem Weißen Stein aufgeht, wenn man auf einer Wiese nahe des belgischen Ortes Hünningen steht, wurden einige Kalenderanalysen erstellt. Beobachtungen von Sonnenwenden wurden bereits in der Jungsteinzeit durchgeführt. Irgendwann in der Megalithzeit errichtete man Menhire oder Dolmen zu Markierungszwecken und man führte Sonnen- und Mondbeobachtungen durch. Nicht komplizierte Kalenderanlagen, sondern einfache solare oder lunare Beobachtungen gaben den Menschen Auskunft über die Jahreszeit, insbesondere das Ende der Frostperiode. Die Stätten für Sonnen- und Mondbeobachtungen lassen sich auch als Kultstätten bezeichnen. Ermöglicht eine Kultstätte mehrere Beobachtungen, lässt sich ein Kalendersystem vermuten. Durch Untersuchungen und Begehungen verbunden mit umfangreichen Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen gilt es in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung Ergebnisse zu erzielen. Im Falle von Lammersdorf bei Simmerath konnten einige im Gelände liegende Steine einem Kalenderzweck zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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In der Umgebung von Nettersheim hat die Vorzeit zahlreiche Spuren hinterlassen. Wenngleich Zeugnisse des Steinkults fehlen, so finden sich jedoch unter mehreren Kirchen Vorgängergebäude und ältere Quellen, die auf eine Zeit vor den Germanen hindeuten. Die Lage mehrerer Kultstätten lässt darauf schließen, dass diese Standorte zu Sonnen- und Mondbetrachtungen bereits in der Steinzeit genutzt wurden.
Zahlreiche Begehungen, Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen, Wegeverläufe, Standortanalysen, Auswertung von topografischen und historischen Karten, Kontakte zu Heimatforschern und Vereinen, sowie Archivarbeit lassen einen Einblick in unsere Vorzeit gewinnen und unter kalendarischen Gesichtspunkten betrachten.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Nicht jedem, der sich mit der Geschichte der Römer in der Eifel befasst, wird Tondorf bekannt sein. Dort stand einst an der heutigen Kirche St. Lambertus eine kleine Straßenstation, die die Römer für die Bedienung des Straßensystems unterhielten.
Auf einer Anhöhe errichtet, hatte man von hier eine gute Aussicht insbesondere nach Nordost und Südost, wo sich der Neuenbüsch und der sogenannte Stütz befinden; zwei Erhöhungen, die zusammen mit dem Hügel im Mittelpunkt Tondorfs für kalendarische Betrachtungen geeignet sind. Die heutigen Straßenverläufe, die auf römische Ursprünge zurückgehen, waren so angelegt, dass man auf ihren verlängerten Tangenten zu bestimmten Jahreszeiten den Stand der Sonne am Horizont ablesen konnte.
An gesonderten Stellen lagen Standorte für Martinsfeuer und Maikultplatz, die ihrerseits auch Standorte für Sonnenbeobachtung von Sommersonnenwende, Maitag oder Martinstag waren. Diese frühgermanischen Stätten bildeten zusammen mit den römischen Straßenausrichtungen ein Kalendersystem, welches bis in die Gegenwart an den dörflichen oder bäuerlichen Festtagen genutzt wird, ohne dass man heute noch über die ursprüngliche kalendarische Anlage Bescheid weiß.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Frontmatter -- Vorwort -- Berichtigungen -- Systematisches Inhaltsverzeichnis -- Aeberficht der Zeitfolge -- Erster Teil -- I. Notariatsgesetz -- II. Geschäftsordnung -- III. Besondere Vorschriften -- IV. Nachlaßwesen -- V. Grundbuch-(Hypotheken-)Wesen -- VI. Vollstreckungswesen -- VII. Zustellungswesen und Rechtshilfeverfahren -- Zweiter Teil -- I. Staatsgebühren -- II. Besitzveränderungsabgaben -- III. Reichsstempel -- IV. Zuwachssteuer -- V. Erbschaftssteuer -- VI. Notariatsgebühren -- Dritter Teil -- I. Zahl und Sitz der Notariate, ihre Besetzung bzw. Bezeichnung -- II. Amtsräume, Amtszeit, Amtsschilde und Amtssiegel -- III. Personal des Notariats -- IV. Die Versorgungseinrichtungen des Notariats -- V. Dienstaufsicht und Disziplin -- VI. Notariatsfammern -- VII. Schriftlicher Verkehr -- Nachtrag -- Alphabetisches Register -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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In der Umgebung von Keldenich und Dottel gibt es Hinweise auf Spuren einer längst vergessenen uralten Kultur. Ein Menhir, mehrere Steinvorkommen und vorzeitlich genutzte Quellen zeugen von der Zeit vor den Römern und davor. Die Lage mehrerer Kultstätten lässt darauf schließen, dass diese Standorte zu Sonnen- und Mondbetrachtungen bereits in der Steinzeit genutzt wurden.
Seit etwa 20 Jahren befasst sich der Verfasser mit vorzeitlichen Kalendern, einem Sachgebiet, welches weitgehend unbekannt ist und über keine Terminologie verfügt. Anhand von Azimutbetrachtungen, Höhenanalysen, Auswertungen von Flurausrichtungen und Wegeverläufen, Standortanalysen, Auswertungen von topografischen und historischen Karten, Google-Earth Luftbildern, Begehungen, Kontakten zu Heimatforschern und Vereinen, Internetrecherchen, Dorfchroniken, Heiligenlexikon, Sprachlexikon, sowie Archivarbeit, historischer Schriften und Aufsätze lassen sich Einblicke in unsere Vorzeit gewinnen und unter kalendarischem Gesichtspunkten betrachten.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Dieser Band ist der fünfte einer Serie von Kalenderbüchern. In etwa 20 Jahren Heimatforschung, Archivarbeit und Begehungen vor Ort erarbeitete sich der Verfasser das bisher noch nicht erschlossene und terminologisch nur schwer zu beschreibende Gebiet der Kalenderforschung. Zunächst war der Badewald bei Nideggen im Interesse der Kelten-, Römer- und Germanenforschung, die begleitet war nach der Frage nach dem Schlachtort der Eburonen und des einstigen Aduatuka, welches Kenner im Raume Nideggen vermuten. Ein ehemaliges Eldorado der Eisensucher und Sagen um die Neffel geben der heute wenig besiedelten Gegend etwas Geheimnisvolles. Hierzu gehören die Chlodwigschlacht bei Zülpich, das vorübergehende Wirken des Hl. Clemens (Willibrordus), das vermutete Römerlager, das vermutete Lager der Kimbern und Teutonen in dieser Gegend.
Rund um den Rödelsberg konjugieren zahlreiche Hügel auf Kalenderlinien, die zusammen ein geschlossenes Kalendersystem bilden. Hinterlassen wurden uns nur einige Plätze, die man als alte Kultstätten bezeichnen kann. Hierzu zählen Quellen, Bilderstöcke, Wegekreuze, Bäume und Felsen.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Dieser Band ist der fünfte einer Serie von Kalenderbüchern. In etwa 20 Jahren Heimatforschung, Archivarbeit und Begehungen vor Ort erarbeitete sich der Verfasser das bisher noch nicht erschlossene und terminologisch nur schwer zu beschreibende Gebiet der Kalenderforschung. Zunächst war der Badewald bei
Nideggen im Interesse der Kelten-, Römer- und Germanenforschung, die begleitet war nach der Frage nach dem Schlachtort der Eburonen und des einstigen Aduatuka, welches
Kenner im Raume Nideggen vermuten. Ein ehemaliges Eldorado der Eisensucher und Sagen um die Neffel geben der heute wenig besiedelten Gegend etwas Geheimnisvolles.
Hierzu gehören die Chlodwigschlacht bei Zülpich, das vorübergehende Wirken des Hl. Clemens (Willibrordus), das vermutete Römerlager, das vermutete Lager der Kimbern und Teutonen in dieser Gegend.
Rund um den Rödelsberg konjugieren zahlreiche Hügel auf Kalenderlinien, die zusammen ein geschlossenes Kalendersystem bilden. Hinterlassen wurden uns nur einige Plätze, die man als alte Kultstätten bezeichnen kann. Hierzu zählen Quellen, Bilderstöcke, Wegekreuze, Bäume und Felsen.
Aktualisiert: 2020-09-18
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In Abenden bei Nideggen befinden sich zahlreiche Steinkultzeugnisse und Hinweise auf einen vorzeitlichen Kalender. Einige Besonderheiten sind die Hondjesley, die Hundsley und der Weiße Stein, die auf kalendarischer Ausrichtung zu den Höhen des Odenbleuel liegen. Eine Auffindung von mehreren Quellen in der Nähe von Abschnittswall und Leyfelsen lässt auf die Nutzung schon in der Jungsteinzeit schließen. Zahlreiche Begehungen, Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen brachten Aufklärung über ein wenig erforschtes Gebiet im Rahmen der Vorzeitkalenderforschung.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Trotz vieler Berichte und Aufsätze vom Weißen Stein bei Udenbreth scheint von ihm weiterhin noch immer eine Magie auszugehen, denn er wirft immer wieder Fragen auf, wie auch unser Wissen um die Vorzeit noch immer nicht gesättigt ist. Zu wenig wissen wir aus dieser Zeit. Als festgestellt wurde, dass am Tag der Sommersonnenwende die Sonne über dem Weißen Stein aufgeht, wenn man auf einer Wiese nahe des belgischen Ortes Hünningen steht, wurden einige Kalenderanalysen erstellt. Beobachtungen von Sonnenwenden wurden bereits in der Jungsteinzeit durchgeführt. Irgendwann in der Megalithzeit errichtete man Menhire oder Dolmen zu Markierungszwecken und man führte Sonnen- und Mondbeobachtungen durch. Nicht komplizierte Kalenderanlagen, sondern einfache solare oder lunare Beobachtungen gaben den Menschen Auskunft über die Jahreszeit, insbesondere das Ende der Frostperiode. Die Stätten für Sonnen- und Mondbeobachtungen lassen sich auch als Kultstätten bezeichnen. Ermöglicht eine Kultstätte mehrere Beobachtungen, lässt sich ein Kalendersystem vermuten. Durch Untersuchungen und Begehungen verbunden mit umfangreichen Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen gilt es in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung Ergebnisse zu erzielen. Im Falle von Lammersdorf bei Simmerath konnten einige im Gelände liegende Steine einem Kalenderzweck zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-04-25
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In Lammersdorf und seiner Umgebung befinden sich zahlreiche Steinkultzeugnisse und Hinweise auf einen vorzeitlichen Kalender. Eine Besonderheit sind Wolberstein, Lönsfelsen und der Felsen "Auf der Ley", die sich auf kalendarischen Ausrichtungen zum Ortsmittelpunkt befinden. Das Vorhandensein von Menhiren und einigen Findlingen deuten auf eine alte Kultstätte, die auf die Verehrung einer Fruchtsbarkeitsgöttin noch vor den Kelten hindeutet. Eine Auffindung von mehreren Quellen mit Resonanzkörpern erbrachte, dass diese bereits in der Vorzeit genutzt wurden. Einige befinden sich auf kalendarischen Ausrichtungen untereinander und dienten bereits den Menschen der Jungsteinzeit als Kultstätte. Zahlreiche Untersuchungen und Begehungen erfolgten, umfangreiche Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen und Auswertungen in einem bisher noch wenig erforschten Gebiet der Vorzeitforschung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In Wéris befinden sich die umfangreichsten und interessantesten Megalithanlagen im westlichen Mitteleuropa. Die Dolmen und Menhire dort sind von den Menschen der Vorzeit unter kalendarischen Gesichtspunkten errichtet worden. Sie sind auf den Naturfelsen Pierre Haina ausgerichtet und bilden ein eigenes Kalendersystem. Leider gibt es keine einheitliche Terminologie und nur wenig Literatur. Der Verfasser stieß per Zufall an den Beispielen Goloring bei Koblenz und Keltenring bei Kreuzweingarten im Kreis Euskirchen auf Hinweise, die darauf hindeuteten, dass solche vorzeitlichen Anlagen einem Kalenderzweck dienten. Bereits in der Vorzeit gab es Menhire oder Felsen, an deren Standort Sonnen- oder Mondbeobachtungen stattfanden. Von den Kelten, Römern und Germanen wurden besonders zentrale Orte durch Kultstätten gekennzeichnet. Sofern mehrere Beobachtungen von Sonne und Mond an diesen Orten möglich sind, lässt sich von einem Kalendersystem sprechen. Solche Kalendersysteme basieren oft auf einfachen Felsen und Hügeln, zu denen dann in der Megalithzeit Menhire oder Dolmen hinzukamen. Später zur Kelten- und Germanenzeit kamen Flurausrichtungen, Wegeausrichtungen, Markierbäume, Dorfplätze, Kirchen und Kapellen hinzu. Besonders die Germanen wussten den Stand der Sonne und des Mondes über den Kalenderstätten zu deuten und konnten die Jahreszeit und insbesondere das Frostende bestimmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2019-06-06
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Argumentative Hilfen für die Entwicklung eines Schulprogramms für die moderne Grundschule.
Grundschulen sind heute auf dem Weg zu einem eigenen Profil. Dabei stellen sich Fragen nach einem pädagogischen Konzept, nach neuen Formen der Organisation und nach Möglichkeiten der konkreten Ausgestaltung. Vorgestellt werden konzeptionelle Schwerpunkte, erprobte Modelle, moderne Unterrichtsformen, neue Inhalte und praxisnahe Beispiele aus allen Lernbereichen der Grundschule. Eine hilfreiche, argumentative Begleitung für das Lehrerkollegium auf dem Weg zu einem gemeinsamen Schulprogramm.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Sammlung der Schriften von Pfarrer Nikola Reinartz geht auf umfangreiche Archivarbeiten des Verfassers in den Jahren 2001 bis 2013 zurück, als historische Texte der Dorfchronik Kreuzweingarten für Internetzwecke digitalisiert wurden. Diese kamen zunächst unter der Domain woenge.de ins Internet und bildeten den Grundstock zur Heimatforschung und Literatur rund um den kleinen Euskirchener Stadtteil. Mit Zunahme des Umfanges entstanden später die eigenen Internetseiten nikola-reinartz.de und nikolaus-reinartz.de, deren meiste Inhalte sich nun in Buchform wiederfinden.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Während des Besuches von Gut Mariawald bei Jülich ergeben sich interessante Einblicke in die einstige Welt der späten Besiedelung und Urbarmachung des Rheinlandes. Ein Stück deutscher Geschichte hinterließ der Nachwelt einen Resthof und einen Park mit einem Weiher, in dem seltene Tier und Pflanzenarten anzutreffen sind.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Der Regionalhistoriker und Pfarrer Andreas Pohl, wurde am 12.12.1880 in Mariaweiler-Hoven geboren und verstarb am 20.10.1962 in Blens bei Nideggen im Alter von 82 Jahren.
Er verfasste für das Euskirchener Volksblatt, Dürener Nachrichten, Dürener Lokal-Anzeiger und dem Eifel-Kalender, in den Jahren von 1936 bis 1954 zahlreiche Beiträge zur römerzeitlichen Geschichte der Rureifel, in denen er sich mit verschiedenen Theorien zur Lokalisierung des römischen Lagers Aduatuca auseinandersetzte.
In seiner Theorie geht er davon aus, dass sich Aduatuca durch eine Anzahl von Befestigungen ausgezeichnet hat. Diese sollen bestanden haben aus dem Burgberg von Nideggen, sowie aus Gruben und Wällen bei Abenden und im Badewald bei Berg vor Nideggen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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