Das Buch bietet einen interdisziplinären Untersuchungsansatz zu "Grenze“ und Grenzphänomenen, wie sie im Zusammenhang der europäischen Integration neu erscheinen und reflektiert werden. Es behandelt Entwürfe von Alterität, Identität und Interkulturalität in europäischen Literaturen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, des Weiteren Probleme der Kommunikation in sprachlichem, medial vermitteltem und intellektuellem Handeln sowie schließlich Prozesse der sozialen Ein- und Ausgrenzung in historischer, geographischer und politischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses weitverbreitete Lehrbuch erscheint nun in 3. Auflage, die auf den aktuellsten Stand der Technik und Normung gebracht und um die Abschnitte "Dehnungsfugen" und "Industrieböden" erweitert wurde. - Das Konstruieren ist eine komplexe Aufgabenstellung, die auf vielen Fachdisziplinen, wie Festigkeitslehre, Baustoffkunde, Bauchemie und insbesondere der Bauphysik beruht. Das vorliegende Lehrbuch stellt eine umfassende, moderne Baukonstruktionslehre dar, in der die konstruktive Durchbildung der einzelnen Bauteile eines Bauwerkes und deren Zusammenfügung zu einem Ganzen aufgezeigt wird. Es ist die konsequente Umsetzung der bauphysikalischen Erkenntnisse aus dem "Lehrbuch der Bauphysik" (s.S. 21), mit dem zusammen das "Lehrbuch der Hochbaukonstruktionen" ein zweibändiges Gesamtwerk bildet. - Das Lehrbuch richtet sich an Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur sowie an Bauingenieure und Architekten in Planungs- und Konstruktionsbüros, in der Bauindustrie und der Bauwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Frank Conrad,
Erich Cziesielski,
Dieter Frenzel,
Hans-Jörg Irmschler,
Karl Johannsen,
Wolfgang Klein,
Walther Mann,
Helmut Marquardt,
Helmut F.O. Müller,
Heinrich Paschen,
Eckehard Reyer,
Stavros Savidis,
Thomas Schrepfer,
Horst Schulze,
Joachim Steinert,
Klaus W. Usemann,
Frank Vogdt,
Wolfgang Willems,
Harald-M. Wolff
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Dieses weitverbreitete Lehrbuch erscheint nun in 3. Auflage, die auf den aktuellsten Stand der Technik und Normung gebracht und um die Abschnitte "Dehnungsfugen" und "Industrieböden" erweitert wurde. - Das Konstruieren ist eine komplexe Aufgabenstellung, die auf vielen Fachdisziplinen, wie Festigkeitslehre, Baustoffkunde, Bauchemie und insbesondere der Bauphysik beruht. Das vorliegende Lehrbuch stellt eine umfassende, moderne Baukonstruktionslehre dar, in der die konstruktive Durchbildung der einzelnen Bauteile eines Bauwerkes und deren Zusammenfügung zu einem Ganzen aufgezeigt wird. Es ist die konsequente Umsetzung der bauphysikalischen Erkenntnisse aus dem "Lehrbuch der Bauphysik" (s.S. 21), mit dem zusammen das "Lehrbuch der Hochbaukonstruktionen" ein zweibändiges Gesamtwerk bildet. - Das Lehrbuch richtet sich an Studierende des Bauingenieurwesens und der Architektur sowie an Bauingenieure und Architekten in Planungs- und Konstruktionsbüros, in der Bauindustrie und der Bauwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Frank Conrad,
Erich Cziesielski,
Dieter Frenzel,
Hans-Jörg Irmschler,
Karl Johannsen,
Wolfgang Klein,
Walther Mann,
Helmut Marquardt,
Helmut F.O. Müller,
Heinrich Paschen,
Eckehard Reyer,
Stavros Savidis,
Thomas Schrepfer,
Horst Schulze,
Joachim Steinert,
Klaus W. Usemann,
Frank Vogdt,
Wolfgang Willems,
Harald-M. Wolff
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Die in diesem Band versammelten Aufsätze - erschienen zwischen 1978 und 2008 in der Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik - beweisen, dass die Erforschung der menschlichen Sprache und ihrer verschiedenen Hervorbringungen eine spannende Sache sein kann. Den Beiträgen, die auf oft überraschende Weise, aber stets sorgfältig begründet, eine Fülle von Themen behandeln, ist eines gemeinsam: Es geht ihnen um die Beschaffenheit der menschlichen Sprache, der gesprochenen oder geschriebenen Texte, die mit ihrer Hilfe hervorgebracht werden, und der Traditionen und Denkweisen, die von in diesen Texten getragen werden und sie tragen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Das Buch bietet einen interdisziplinären Untersuchungsansatz zu "Grenze“ und Grenzphänomenen, wie sie im Zusammenhang der europäischen Integration neu erscheinen und reflektiert werden. Es behandelt Entwürfe von Alterität, Identität und Interkulturalität in europäischen Literaturen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, des Weiteren Probleme der Kommunikation in sprachlichem, medial vermitteltem und intellektuellem Handeln sowie schließlich Prozesse der sozialen Ein- und Ausgrenzung in historischer, geographischer und politischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Buch bietet einen interdisziplinären Untersuchungsansatz zu "Grenze“ und Grenzphänomenen, wie sie im Zusammenhang der europäischen Integration neu erscheinen und reflektiert werden. Es behandelt Entwürfe von Alterität, Identität und Interkulturalität in europäischen Literaturen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, des Weiteren Probleme der Kommunikation in sprachlichem, medial vermitteltem und intellektuellem Handeln sowie schließlich Prozesse der sozialen Ein- und Ausgrenzung in historischer, geographischer und politischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
Johannes Zachhuber
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
Randolf Menzel,
Wolfgang Neugebauer,
Regina Ogorek,
Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
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Randolf Menzel,
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Dagmar Simon,
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Wissenschaftliches Fehlverhalten - ein individualethisches Problem? Dass viel mehr dahinter steckt, zeigt die interdisziplinäre Arbeitsgruppe »Zitat und Paraphrase« der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Der Band versammelt Beiträge zur historischen Entwicklung der Belegkultur, zur Frage von Urheberschaft und Originalität in der Wissenschaft sowie zu Problemen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens in Naturund Geisteswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Mitchell Ash,
Jürgen Fohrmann,
Peter Gaehtgens,
Rainer Hank,
Göran Hermerén,
Ludger Honnefelder,
Ferdinand Hucho,
Rainer Maria Kiesow,
Wolfgang Klein,
Matthias Kleiner,
Benjamin Lahusen,
Christiane Lahusen,
Caroline Lodemann,
Christoph Markschies,
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Wolfgang Neugebauer,
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Alexander Peukert,
Thomas Reydon,
Dagmar Simon,
Philipp Theisohn,
Ute Tintemann,
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Egoismus wie Genuß scheinen heutzutage zunächst ichbezogen und daher asozial; Erfahren und Erkennen, Genießen und Produzieren stehen sich merkwürdig fern. Eher selten geht – wie für den jungen Karl Marx – der "Anblick eines bunten Luftspringers" entschieden über den eines "ängstlich-zugeknöpften, in sich geduckten Indivi-duums". Genuß und Egoismus können jedoch als verbunden gedacht und so als unverzichtbar erfahren werden für menschlich verfaßte Gemeinschaften. Geschichtlich haben beson-ders die Literatur sowie Teile der Sozial- und Moralphilosophie zu einem solchen Denken Beiträge geleistet. Eine Reihe dieser Konzepte – von Augustinus bis zu neuen Modernetheorien in Lateinamerika, mit dem Schwerpunkt im 18. und 19. Jahrhundert – genauer zu begreifen und zu vergegenwärtigen ist das Ziel des Buches. Sie zeigen: Das Vergnügen, aus eignen Mitteln eine ganze Welt zu bauen, vermag zu den höchsten zu zählen. Welten verlieren an Lebenswert, wenn sie dieses Vergnügen aufs Geistige beschränken oder die Selbstsucht gar hinter Masken und in die entfremdete Existenz zwingen. Der Anspruch, für sich genießend zu produzieren, kommt – allen Dementis der Praxis zum Trotz – aus gesundem Menschenverstand und ist ein Menschenrecht. Die Autoren des Buches sind Romanisten und Komparatisten, Philosophiehistoriker, Anglisten und Amerikanisten, sie haben ihre Texte aus Anlaß des 75. Geburtstages des Aufklärungsforschers, Stendhal-Kenners, Literaturtheoretikers und genießenden Egotisten Manfred Naumann, über den einige Beiträge und eine umfassende Bibliographie der Schriften informieren, zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Disziplinen fragen – geschichtlich und systematisch – nach der alten und einer neuen Aufklärung, fragen danach, wie menschliches Zusammenleben möglich bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schon lange wurde nicht mehr so engagiert über die Lage der deutschen Sprache gestritten. Viele der Sorgen sind keineswegs neu, aber sie werden seit einigen Jahren mit neuer Dringlichkeit öffentlich vorgetragen: Die deutsche Sprache verfalle zusehends, ihr reicher Wortschatz und ihre Grammatik verarmten, und im internationalen Wettbewerb sei das Deutsche längst ins Hintertreffen geraten, während Anglizismen sich in unserer Sprache ausbreiteten – so lauten einige der Alarmmeldungen. Doch wie ist es tatsächlich um Reichtum und Armut der deutschen Sprache bestellt? Welche Sorgen sind begründet, welche nicht? Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften wollen sich mit fundierten Informationen zur Entwicklung der deutschen Sprache im 20. Jahrhundert an der öffentlichen Diskussion beteiligen. Mit dem Ersten Bericht zur Lage der deutschen Sprache werden nun die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zu vier Themengebieten vorgelegt, die in unterschiedlicher Weise die Debatten bestimmt haben: Wortschatz, Anglizismen, Flexion und Nominalstil.
Aktualisiert: 2023-05-29
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in Deutschland wie in vielen andern Ländern gilt das "Transparenzgebot" – Verträge mit Verbrauchern müssen so formuliert sein, dass sie für jedermann klar und verständlich sind. Trifft das beispielsweise für den folgenden Satz aus den Allgemeinen Versicherungsbedingungen der Riester-Rente zu? "Der Abzug beträgt 0,2 Prozent der Differenz zwischen dem zum vereinbarten Rentenbeginn vorhandenen Deckungskapital und dem zum Zeitpunkt der Beitragsfreistellung vorhandenen Deckungskapital." Die Antwort ist "Nein". Das ist eines von vielen Ergebnissen einer Studie, in der – erstmals in Deutschland – exemplarisch untersucht wurde, wie verständlich die "Sprache des Rechts" denn tatsächlich für die davon Betroffenen ist. Durchgeführt wurde sie von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Die Untersuchung zeigt, dass nicht nur Laien, sondern auch Juristen und Versicherungsvertreter erhebliche Schwierigkeiten mit ganz alltäglichen Rechtstexten haben können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Egoismus wie Genuß scheinen heutzutage zunächst ichbezogen und daher asozial; Erfahren und Erkennen, Genießen und Produzieren stehen sich merkwürdig fern. Eher selten geht – wie für den jungen Karl Marx – der "Anblick eines bunten Luftspringers" entschieden über den eines "ängstlich-zugeknöpften, in sich geduckten Indivi-duums". Genuß und Egoismus können jedoch als verbunden gedacht und so als unverzichtbar erfahren werden für menschlich verfaßte Gemeinschaften. Geschichtlich haben beson-ders die Literatur sowie Teile der Sozial- und Moralphilosophie zu einem solchen Denken Beiträge geleistet. Eine Reihe dieser Konzepte – von Augustinus bis zu neuen Modernetheorien in Lateinamerika, mit dem Schwerpunkt im 18. und 19. Jahrhundert – genauer zu begreifen und zu vergegenwärtigen ist das Ziel des Buches. Sie zeigen: Das Vergnügen, aus eignen Mitteln eine ganze Welt zu bauen, vermag zu den höchsten zu zählen. Welten verlieren an Lebenswert, wenn sie dieses Vergnügen aufs Geistige beschränken oder die Selbstsucht gar hinter Masken und in die entfremdete Existenz zwingen. Der Anspruch, für sich genießend zu produzieren, kommt – allen Dementis der Praxis zum Trotz – aus gesundem Menschenverstand und ist ein Menschenrecht. Die Autoren des Buches sind Romanisten und Komparatisten, Philosophiehistoriker, Anglisten und Amerikanisten, sie haben ihre Texte aus Anlaß des 75. Geburtstages des Aufklärungsforschers, Stendhal-Kenners, Literaturtheoretikers und genießenden Egotisten Manfred Naumann, über den einige Beiträge und eine umfassende Bibliographie der Schriften informieren, zur Verfügung gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Disziplinen fragen – geschichtlich und systematisch – nach der alten und einer neuen Aufklärung, fragen danach, wie menschliches Zusammenleben möglich bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schon lange wurde nicht mehr so engagiert über die Lage der deutschen Sprache gestritten. Viele der Sorgen sind keineswegs neu, aber sie werden seit einigen Jahren mit neuer Dringlichkeit öffentlich vorgetragen: Die deutsche Sprache verfalle zusehends, ihr reicher Wortschatz und ihre Grammatik verarmten, und im internationalen Wettbewerb sei das Deutsche längst ins Hintertreffen geraten, während Anglizismen sich in unserer Sprache ausbreiteten – so lauten einige der Alarmmeldungen. Doch wie ist es tatsächlich um Reichtum und Armut der deutschen Sprache bestellt? Welche Sorgen sind begründet, welche nicht? Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften wollen sich mit fundierten Informationen zur Entwicklung der deutschen Sprache im 20. Jahrhundert an der öffentlichen Diskussion beteiligen. Mit dem Ersten Bericht zur Lage der deutschen Sprache werden nun die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zu vier Themengebieten vorgelegt, die in unterschiedlicher Weise die Debatten bestimmt haben: Wortschatz, Anglizismen, Flexion und Nominalstil.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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