Der 15. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält eine Reihe von Aufsätzen über einzelne Erzählungen: das Groteske in Berganza, die Funktion der Naturwissenschaften im Magnetiseur, das Spiel mit Identitäten in den Abenteuern der Sylvester-Nacht, Zufall und Notwendigkeit in Die Fermate, empathisches Schreiben im Sandmann. Es folgen Beiträge über „Phantastische Mineralogie“ bei Hoffmann sowie über dessen Abenteuer als Intertext für Kafkas Beschreibung eines Kampfes. Der Rezensionsteil bietet zahlreiche Besprechungen von Werken von und über Hoffmann und Kontexten seines Werkes sowie zu dessen Rezeption. Berichte „Aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ über Veranstaltungen und Aktivitäten des vergangenen Jahres beschließen den Band. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Barbara Bayer-Schur,
Sieglinde Cora,
Gabriele Dillmann,
Katarzyna Grzywka,
Gundela Hachmann,
Renate Just,
Christoph Kleinschmidt,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Hartmut Mangold,
Petra Mayer,
Barbara Neymeyr,
Uwe Petry,
Bettina Schaefer,
Bernhard Schemmel,
Georg Schirmers,
Winfried Schleyer,
Stefan Schweizer,
Hartmut Steinecke,
Wilhelm Trapp
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Der 15. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält eine Reihe von Aufsätzen über einzelne Erzählungen: das Groteske in Berganza, die Funktion der Naturwissenschaften im Magnetiseur, das Spiel mit Identitäten in den Abenteuern der Sylvester-Nacht, Zufall und Notwendigkeit in Die Fermate, empathisches Schreiben im Sandmann. Es folgen Beiträge über „Phantastische Mineralogie“ bei Hoffmann sowie über dessen Abenteuer als Intertext für Kafkas Beschreibung eines Kampfes. Der Rezensionsteil bietet zahlreiche Besprechungen von Werken von und über Hoffmann und Kontexten seines Werkes sowie zu dessen Rezeption. Berichte „Aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ über Veranstaltungen und Aktivitäten des vergangenen Jahres beschließen den Band. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Barbara Bayer-Schur,
Sieglinde Cora,
Gabriele Dillmann,
Katarzyna Grzywka,
Gundela Hachmann,
Renate Just,
Christoph Kleinschmidt,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Hartmut Mangold,
Petra Mayer,
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Uwe Petry,
Bettina Schaefer,
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Georg Schirmers,
Winfried Schleyer,
Stefan Schweizer,
Hartmut Steinecke,
Wilhelm Trapp
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Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Christian Baier,
Johanna Bronkalla,
Myriam Burkhard,
Till Dembeck,
Konrad Hawlitzki,
Irmtraud Hnilica,
Marc Kleese,
Christoph Kleinschmidt,
Claudia Liebrand,
Barbara Neymeyr,
Asokan Nirmalarajah,
Andreas Olbrich,
Janusz Pazder,
Dietmar Ponert,
Martin Roussel,
Bernhard Schemmel,
Linda Simonis,
Hartmut Steinecke,
Ulrich Wilker
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Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Christian Baier,
Johanna Bronkalla,
Myriam Burkhard,
Till Dembeck,
Konrad Hawlitzki,
Irmtraud Hnilica,
Marc Kleese,
Christoph Kleinschmidt,
Claudia Liebrand,
Barbara Neymeyr,
Asokan Nirmalarajah,
Andreas Olbrich,
Janusz Pazder,
Dietmar Ponert,
Martin Roussel,
Bernhard Schemmel,
Linda Simonis,
Hartmut Steinecke,
Ulrich Wilker
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
Thomas Weitin
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
Thomas Weitin
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
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Der 16. Band des Hoffmann-Jahrbuches enthält einen Vortrag Friedrich Sengles aus dem Jahr 1942, "E.T.A. Hoffmann – Probleme", den Wulf Segebrecht mit einem Kommentar versehen hat. Weitere Artikel beschäftigen sich mit Hoffmanns Bibliothek, einer unveröffentlichten Hoffmann-Oper von Otto Bensch und dem Motiv des Philisters in der Romantik. Eine Reihe von Beiträgen ist einzelnen Erzählungen gewidmet. Sie befassen sich mit dem Automaten-Motiv in "Die Automate", mit der Kontrafaktur im "Goldenen Topf", dem musikhistorischen Kontext von "Das Sanctus" sowie dem Aspekt des Kolonialismus in Eichendorffs "Eine Meerfahrt".
Wie in jedem Jahrgang stellt der Rezensionsteil wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Projekten. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Thomas Althaus,
Monika Beer,
Ruth Eberhardt,
Irmgard Egger,
Artemio Focher,
Christoph Kleinschmidt,
Sandra Kluwe,
Detlef Kremer,
Claudia Lieb,
Franz Loquai,
Ingrid Remy-Lacheny,
Tanja Rudtke,
Bernhard Schemmel,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke,
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien.
Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien.
Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien.
Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien.
Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien.
Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die in den Geisteswissenschaften gegenwärtig intensiv geführte Diskussion über den Begriff des Materials bzw. der Materialität wird mit diesem Band um eine grundsätzliche Dimension erweitert: um die möglichen Interaktions-, Transfer- und Interferenzmodi verschiedener Materialien bzw. Materialitäten in künstlerischen Medien.
Das Spektrum der Beiträge reicht dabei von materialästhetischen Grundlagendiskussionen in der Philosophie über Fragen der Intermaterialität aus Sicht der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften bis zu Fallstudien intermaterialer Konstellationen vom Barock bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Expressionismus ist wie kaum eine andere Epoche von einem bemerkenswerten Zusammenspiel der Künste geprägt. Im Zuge der Wende zur Abstraktion erkunden Autoren, Maler, Komponisten, Theater- und Filmregisseure wie Wassily Kandinsky, Lothar Schreyer, Kurt Schwitters, Oskar Kokoschka, Arnold Schönberg oder Robert Wiene die künstlerischen Materialien und kombinieren sie zu Artefakten, deren gemeinsames Charakteristikum vor allem in der ästhetischen Verdichtung besteht.
Christoph Kleinschmidt zeigt: Mithilfe der Kategorie der Intermaterialität lässt sich diese Programmatik und Praxis adäquat beschreiben. Neben der erstmaligen historischen Erforschung der Kunstkonvergenzen im Expressionismus führt er mit dem Konzept der Intermaterialität zugleich ein neues Paradigma in die Intermedialitätsforschung ein, das über den untersuchten Zeitraum von 1910-1925 hinaus vielfältige Anschlussmöglichkeiten für weitere Studien eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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