Das zentrale Ziel in der Behandlung von Sexualstraftätern besteht in der Verringerung des Risikos für erneute Sexualdelikte. In der Evaluation wurden entlassene Sexualstraftäter, die an der sozialtherapeutischen Nachsorge in Sachsen teilnahmen, mit Sexualstraftätern ohne Nachsorge hinsichtlich Rückfälligkeit, Legal- prognose sowie Konfliktfähigkeit im Längsschnitt verglichen. Anhand eines Paired Matchings wurde die Vergleichbarkeit beider Gruppen sichergestellt. Die Teilnehmer an der Nachsorge wiesen trotz der deutlich längeren Beobachtungdauer signifikant geringere einschlägige Rückfallraten auf als Sexualstraftäter, die nicht an der sozialtherapeutischen Nachsorge teilnahmen.
Neuartig an der vorliegenden Studie ist die Entwicklung eines zusätzlichen Assessments auf Grundlage des Good Lives-Modells (GLM), das eine empirisch-quantitative Überprüfung der Wirksamkeit dieses Ansatzes ermöglicht.
Um zu untersuchen, was Behandlungsabbrecher von den Klienten unterscheidet, die erfolgreich die Behandlung abschließen, wurde außerdem eine Vollerhebung aller bisherigen Therapieabschlüsse und Beendigungen vorgenommen.
Die Corona-Krise stellte die Gesellschaft insgesamt in den letzten Jahren vor besondere Herausforderungen. Wie sich die Maßnahmen auf die Resozialisation straffällig gewordener Menschen nach der Haftentlassung auswirkte, ist das Thema im letzten Teil unserer Studien.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das zentrale Ziel in der Behandlung von Sexualstraftätern besteht in der Verringerung des Risikos für erneute Sexualdelikte. In der Evaluation wurden entlassene Sexualstraftäter, die an der sozialtherapeutischen Nachsorge in Sachsen teilnahmen, mit Sexualstraftätern ohne Nachsorge hinsichtlich Rückfälligkeit, Legal- prognose sowie Konfliktfähigkeit im Längsschnitt verglichen. Anhand eines Paired Matchings wurde die Vergleichbarkeit beider Gruppen sichergestellt. Die Teilnehmer an der Nachsorge wiesen trotz der deutlich längeren Beobachtungdauer signifikant geringere einschlägige Rückfallraten auf als Sexualstraftäter, die nicht an der sozialtherapeutischen Nachsorge teilnahmen.
Neuartig an der vorliegenden Studie ist die Entwicklung eines zusätzlichen Assessments auf Grundlage des Good Lives-Modells (GLM), das eine empirisch-quantitative Überprüfung der Wirksamkeit dieses Ansatzes ermöglicht.
Um zu untersuchen, was Behandlungsabbrecher von den Klienten unterscheidet, die erfolgreich die Behandlung abschließen, wurde außerdem eine Vollerhebung aller bisherigen Therapieabschlüsse und Beendigungen vorgenommen.
Die Corona-Krise stellte die Gesellschaft insgesamt in den letzten Jahren vor besondere Herausforderungen. Wie sich die Maßnahmen auf die Resozialisation straffällig gewordener Menschen nach der Haftentlassung auswirkte, ist das Thema im letzten Teil unserer Studien.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Selbstbestimmung geht über die Überwindung bzw. Abwesenheit von äußerem Zwang hinaus. Im vorliegenden Band wird »Selbstbestimmung« im sexualwissenschaftlichen Diskurs aus akademischer und aktivistischer Perspektive betrachtet und unter anderem im Hinblick auf Inter- und Transsexualität untersucht.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Anne Allex,
Markus Bauer,
Heike Bödeker,
Jens Borchert,
Diana Demiel,
Andreas Hechler,
Michaela Katzer,
Torsten Klemm,
Katja Krolzik-Matthei,
Anja Kruber,
Alina Mertens,
Andrzej Profus,
Nadine Schlag,
Heino Stöver,
Manuela Tillmanns,
Daniela Truffer,
Heinz-Jürgen Voß,
Marlen Weller-Menzel
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Die Testmappe enthält das Handbuch des Anamneseverfahrens, 3 Anamnesebögen und eine Teillizenz für das Auswertungsprogramm THERAPLAN.
Das Leipziger Ressourcen-Inventar (LRI-A) ist ein Anamnese-Instrument zur qualitativen und quantitativen Erhebung der psychischen und sozialen Ressourcen, die individuell zur Verfügung stehen, um ein zufriedenstellendes Leben zu führen. Insbesondere bei Menschen, die von Gerichten verurteilt wurden oder Kontrollmaßnahmen des Jugendamtes wegen des Verdachts der Kindeswohlgefährdung unterliegen, kann das LRI-A zu einer umfassenden Sicht auf die Lebenslage und das soziale Netzwerk beitragen. Auf diese Weise kann es mit dem LRI-A gelingen, verborgene Ressourcen aufzudecken sowie den Beziehungsaufbau und die Behandlungsplanung zu unterstützen. Darüber hinaus kann das Verfahren im Rahmen gutachterlicher Fragestellungen zur Prognose, Lockerungseignung sowie zur Regelung des Sorge- oder Umgangsrechts eingesetzt werden.
Das LRI-A umfaßt die Themen Kindheit und Herkunftsfamilie, Freunde und soziales Umfeld, Wohnung und Unterbringung, Ausbildung und Beruf, Freizeit, Genuß- und Suchtmittelkonsum, Geld und Finanzen, Straffälligkeit, Behandlungsmotivation, Partnerschaft, Intimität, Elternschaft, Religiosität, Auslandserfahrungen und Migration sowie persönliche Ziele und Handlungsbedarf. Die modulare Gestaltung erlaubt es dem Interviewer, die erforderlichen Themenbereiche maßgeschneidert auszuwählen.
Aus den Ergebnissen der Anamnese können valide Schätzungen zur Legal- und Sozialprognose abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz bietet ISONA an mehreren Standorten eine entlassungsübergreifende therapeutische Betreuung von Gewalt- und Sexualstraftätern im Freistaat Sachsen an. In diesem Sammelband werden Studien aus den Jahren 2019/20 zusammengefasst. Sie führen die kontinuierlichen Analysen zur Wirksamkeit der sozialtherapeutischen Nachsorge in Sachsen fort, die Effekte der Nachsorge auf die Senkung der Rückfallgefährdung sowie die Entwicklung psychosozialer Ressourcen der Therapieteilnehmer untersuchen (Klemm & Hendrich, 2019). Im hier vorliegenden Band geht es um einen differenzierenden Blick auf Einzelheiten des Settings und angewandter Methoden, die zur Wirksamkeit sozialtherapeutischer Nachsorge essentiell beitragen. Ergänzt werden die Forschungen durch eine erste Auswertung der in den therapeutischen Terminprotokollen von ISONA erfassten kritischen Lebens- ereignisse der Klienten. Schließlich widmeten wir uns der Gruppe von Klienten, die über längere Zeit oder immer wieder, in Einzelfällen über 15 bis 20 Jahre, die Angebote der sozialtherapeutischen Nachsorge in Anspruch nahmen.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Gewalt in Institutionen, aber auch ihre Sanktion, ist kein neues Phänomen, sondern hat eine Jahrhunderte lange Geschichte. Dieses Buch widmet sich dem historischen Hintergrund der Machtdiskurse, die – vor allem im katholischen Kirchenrecht – zum Thema Sexualität geführt worden sind. Daraus leitet sich die Frage ab, welche Funktion Sexualität in der heutigen Gesellschaft spielt und wie sich die Institutionen, in denen Kinder aufwachsen, dazu verhalten. In welchem Maße sind unsere heutigen Erwartungen von den kulturhistorischen Debatten geprägt worden? Wie hängen Leistungsansprüche in Eliteinternaten und psychosexuelle Sozialisation zusammen? Wie kommt es, daß in jüngster Zeit die Diskussion um sexuelle Gewalt wieder aufgeflammt ist, obwohl die betreffenden Tatbestände bereits seit Jahren bekannt sind? Inwieweit läßt sich der Kinderschutz instrumentalisieren, um ganz andere politische Forderungen wie zur Abschaffung des Zölibats oder der reformpädagogischen Ansätze weiterzutreiben? Für einen substantiellen Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt in Institutionen kommt es vielmehr darauf an, so das Plädoyer des Autors, eine hinreichend lebendige Kommunikation zu Themen der Sexualität zu kultivieren, ohne daß es einerseits zu einer Sexualisierung der kindlichen Lebensbereiche kommt noch zu einer Vermeidung oder sogar Unterdrückung des „heiklen“ Themas.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Dieses Handbuch erklärt die Benutzung des Computerprogramms THERAPLAN. In den ersten beiden Kapiteln wird in kurzer Form erklärt, wie Sie THERAPLAN für Ihre Belange eingerichten können. Danach erklärt sich die Bedienung des Programms weitgehend von selbst. Die meisten Ihrer Klienten werden sich in der Programmführung durch Tests und Anamnese zurecht finden. Nutzen Sie das Handbuch vielmehr als Nachschlagewerk, wenn Sie an einer bestimmten Stelle
nicht weiterkommen oder wissen wollen, was Ihnen einzelne Programmpunkte bringen, die Sie bisher noch nicht genutzt haben.
THERAPLAN unterstützt Sie bei der ressourcenorientierten und situativen Diagnostik, bei anamnestischen Befragungen, der Auswertung und Interpretation der Testergebnisse, der Erstellung von Therapieplänen, der Risiko- und Prognoseeinschätzung, der Therapiedokumentation sowie beim Abfassen von Therapieberichten und therapeutischen Stellungnahmen. Außerdem können Sie THERAPLAN für die empirische Evaluation Ihrer Arbeit verwenden.
THERAPLAN vereint unter einem Dach verschiedene Module sowohl für die Datenerhebung, die Auswertung, die Interpretation der Ergebnisse und für die Ableitung problematischer bzw. therapiewürdiger Themen wie auch bereits vorhandener psychischer und sozialer Ressourcen. In herkömmlicher Weise kann die Befragung dem Klienten oder Probanden in Papierform dargeboten oder in Form eines strukturierten Interviews durchgeführt werden. THERAPLAN gibt dem Probanden darüberhinaus die Möglichkeit, seine Antworten auf die Fragen direkt am Computer einzugeben, so daß für den Diagnostiker die zeitraubende und fehleranfällige Übertragung der Antworten von der Papier- und Bleistift-Form entfällt. Der Einsatz von Schablonen und Normwertetabellen wird damit überflüssig. Vor allem aber enthält das Programm zahlreiche einzelfallstatistische Auswertungsmöglichkeiten, die weit über klassische Normwertvergleiche
hinausgehen und eine ausgewogene Beurteilung der Ergebnisse erleichtern.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Der Entwurf einer Logik des Alltags Menschen befinden sich immer schon in einer Situation. Daher erscheint der Begriff der Situation dem der Person vorgeordnet; ihre Gegenüberstellung, die im methodischen Situationismus und Interaktionismus erfolgte, suggeriert dagegen eine logische Gleichstellung. Tatsächlich können Situationen unabhängig von Personen existieren, aber nicht umgekehrt. Bevor eine Operationalisierung des Situationsbegriffes zum Zweck psychologischer Untersuchungen greifen kann, muß demnach die allgemeine Grammatik menschlicher Situationen geklärt werden. Diese erscheint am ehesten imstande, eine Brücke zu bauen zwischen der empirischen Therapiewirkungsforschung und der Therapietheorie.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Ziel dieser Arbeit ist es, die beiden familienstrukturerfassenden Verfahren „Familiensystemtest“ (FAST) von Gehring (1998) und „Family Adaptability and Cohesion Scale“ (FACES IV) von Olson (2003) miteinander zu vergleichen. Da beide Verfahren die Kohäsion für eine zentrale Dimension bei der Gesunderhaltung von Familien halten, soll dieses Konzept besonders in der Aufmerksamkeit der Untersuchung stehen. Die beiden Autoren treffen unterschiedliche Annahmen über das Maß, in dem Nähe, Zuwendung und Bindungsverhalten in Familien unterstützend und förderlich sind und ob es ein „Zuviel“ an familiärer Kohäsion geben kann. In dieser Arbeit nun sollen die beiden familienstrukturerfassenden Verfahren jeweils anhand einer Stichprobe aus dem klinischen und aus dem nichtklinischen Bereich miteinander verglichen werden. Im ersten Teil erläutern wir die theoretischen Grundlagen des Untersuchungsgegenstandes. Es erfolgt eine Definition und Abgrenzung der Begriffe der Grenzen in Familien, der Kohäsion, der Hierarchie und der Flexibilität. Außerdem werden diagnostische Möglichkeiten dieser Familienstrukturen vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Das Leipziger Ressourcen-Inventar (LRI-A) ist ein Anamnese-Instrument zur qualitativen und quantitativen Erhebung der psychischen und sozialen Ressourcen, die individuell zur Verfügung stehen, um ein zufriedenstellendes Leben zu führen. Insbesondere bei Menschen, die von Gerichten verurteilt wurden oder Kontrollmaßnahmen des Jugendamtes wegen des Verdachts der Kindeswohlgefährdung unterliegen, kann das LRI-A zu einer umfassenden Sicht auf die Lebenslage und das soziale Netzwerk beitragen. Auf diese Weise kann es mit dem LRI-A gelingen, verborgene Ressourcen aufzudecken sowie den Beziehungsaufbau und die Behandlungsplanung zu unterstützen. Darüber hinaus kann das Verfahren im Rahmen gutachterlicher Fragestellungen zur Prognose, Lockerungseignung sowie zur Regelung des Sorge- oder Umgangsrechts eingesetzt werden.
Das LRI-A umfaßt die Themen Kindheit und Herkunftsfamilie, Freunde und soziales Umfeld, Wohnung und Unterbringung, Ausbildung und Beruf, Freizeit, Genuß- und Suchtmittelkonsum, Geld und Finanzen, Straffälligkeit, Behandlungsmotivation, Partnerschaft, Intimität, Elternschaft, Religiosität, Auslandserfahrungen und Migration sowie persönliche Ziele und Handlungsbedarf. Die modulare Gestaltung erlaubt es dem Interviewer, die erforderlichen Themenbereiche maßgeschneidert auszuwählen.
Aus den Ergebnissen der Anamnese können valide Schätzungen zur Legal- und Sozialprognose abgeleitet werden.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, in welcher Weise und unter welchen Bedingungen sozialtherapeutische Nachsorge eine erfolgreiche Legalbewährung von Haftentlassenen unterstützen kann. Ausgehend von den Untersuchungen des Ehepaars Glueck und den Studien von Sampson und Laub, die den Grundstein für die Entwicklung der Desistance-Forschung legten, werden systemisch-familientherapeutische Konzepte für die entlassungsübergreifende Begleitung von Gewalt- und Sexualstraftätern entwickelt. Den Gegenstand der empirischen Evaluation bildet die sozialtherapeutische Nachsorge in Sachsen (N=871). Die Ergebnisse zeigen, dass sozialtherapeutische Nachsorge sowohl zur Verbesserung der Legalprognose als auch der Voraussetzungen für die soziale Integration der Teilnehmer beiträgt. Während die Probanden der Kontrollgruppe zu 24% aus einschlägigem Anlass wiederverurteilt und erneut inhaftiert wurden, wurden nur 4.4% der Nachsorgeteilnehmer aus einschlägigem Anlass erneut verurteilt. Darüber hinaus wirkte sich die Teilnahme an der sozialtherapeutischen Nachsorge positiv auf die Entwicklung psychosozialer Ressourcen aus. Langfristig waren kontrollierte Effekte der therapeutischen Nachsorge in Bezug auf den Suchtmittelkonsum, die Erwerbsarbeit, das Einkommen und den Umgang mit Geld, die Inanspruchnahme psychologischer Unterstützung sowie last not least das Verwirklichen persönlicher Ziele festzustellen.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Mit dem Aufkommen neuer Technologien und des Internets wurde nicht nur die Herstellung und Verbreitung kinderpornographischen Materials erleichtert, sondern auch die Zugangsschwelle gesenkt. Daher wundert es nicht, daß die Zahl der Personen, die wegen eines solchen Delikts verurteilt werden, ansteigt.
Auf Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche wird im theoretischen Teil dieses Manuals Aufschluß zur Frage des Therapiebedarfs von Konsumenten von Kinderpornographie gegeben. Außerdem wird die Rückfallgefahr, der Übergang zu sogenannten Kontaktdelikten („crossover“) und die Ausprägung psychischer Störungen bei Konsumenten von Kinderpornographie diskutiert.
Ausgehend vom aktuellen Forschungsstand leiten wir Therapieempfehlungen für Konsumenten von Kinderpornographie ab und entwickeln ein Programm für das Selbstkontrolltraining in der Gruppe. Als Gesprächsthemen stehen sexuelle Schwierigkeiten, Intimitätsdefizite, problematischer Pornographiekonsum, Aufbau von Beziehungen, Selbstkontrolle und Selbstregulation im Mittelpunkt. Das Manual enthält Arbeitsmaterialien, Kopiervorlagen und Anregungen für die vertiefende Weiterarbeit.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Dieser Beitrag nähert sich ausgehend von drei Fallbeispielen der Frage, inwieweit eine Indikation zur Sicherungsverwahrung anhand objektivierbarer Kriminalitätsbelastungsfaktoren erkennbar ist. 24 Sicherungsverwahrte wurden im Rahmen der therapeutischen Übergangsbegleitung bzw. Prüfung der Therapieeignung zur Vermeidung der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung diagnostisch befragt. Den Ergebnissen gegenübergestellt wurden die empirischen Befunde von Probanden, die nach kriminologischen Kriterien aus einer Gesamtheit von 871 Gewalt- und Sexualstraftätern als Hochrisiko-Probanden ermittelt wurden, sich aber nicht in der Sicherungsverwahrung befanden. Im Vergleich wiesen die Hochrisiko-Probanden eine signifikant höhere Rückfälligkeit auf als die Sicherungsverwahrten, was sowohl für die Zeit der Unterbringung als auch nach der Entlassung zutraf. Damit zusammenhängende Ergebnisse zu sozialprognostischen Faktoren, die den gesellschaftlichen Empfangsraum für entlassene Sicherungsverwahrte beschreiben, sowie zu biographischen und psychologischen Faktoren, um deren Veränderung sich therapeutische Angebote für die Betroffenen bemühen, werden ausführlich dargestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Testmappe
bestehend aus Testhandbuch, Fragebogenformularen, Auswertungsschablonen und einer Teillizenz für das Auswertungsprogramm THERAPLAN
Der Fokus des KV-SAS liegt auf emotionalen, kognitiven und sozialen Aspekten, die dem Sexualverhalten vorausgehen und es begleiten. Der KV-SAS kann sowohl als Verfahren zur Selbstbeurteilung durch die Klienten als auch zur Fremdeinschätzung durch Gutachter,
Therapeuten oder Angehörige durchgeführt werden. Die Itemformulierungen wurden so gewählt, daß Veränderungen im Verlauf der Entwicklung oder der Therapie gemessen werden können. Um die Beantwortung von Prognosefragestellungen zu erleichtern, wird
der KV-SAS parallel für die Vergangenheit und und für die Gegenwart erhoben.
Die vom KV-SAS erfragten Aspekte korrespondieren in einem breiten Spektrum funktional mit den sexuellen Handlungen einer Person. Dazu gehören Phantasietätigkeit, Kommunikation, Selbstkontrolle, Annäherungsverhalten, Vorlieben, Erfüllungserleben, Schamgefühle und Traumatisierung. Die Validierungsstudien zum KV-SAS zeigen, daß der Vollzug sexueller Übergriffe mit einer meßbaren Fokussierung einhergeht. Sie zeichnet sich zum einen durch eine spezifische innere Haltung aus, die sexuelle Grenzverletzungen legitimiert. Zum anderen ist sie mit einer mangelhaften Kommunikation sexueller Probleme sowie einem Mangel an Selbstkontrolle verknüpft.
Der KV-SAS erweist sich als ein reliables, trennscharfes und valides Verfahren mit prognostischer Aussagekraft. Der Test kann sowohl zur Therapieplanung als auch zur Evaluation der Arbeit mit Sexualstraftätern im Längsschnittvergleich eingesetzt werden. Insbesondere eignet sich der KV-SAS zur Einschätzung der Rückfallgefahr und bietet eine erkenntnisreiche Ergänzung aktuarischer Prognoseschätzungen.
Zuverlässigkeit:
Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) liegt um .85 für die Gesamtstichprobe. Die Retest-Reliabilitäten der einzelnen Skalen schwanken zwischen .64 und .78. Trennschärfen, Itemschwierigkeiten, Skalenhomogenität und Faktorenstruktur wurden geprüft.
Gültigkeit:
Die Validierung des Fragebogens erfolgte an Stichproben von Sexualstraftätern und Studierenden. Die Zuordnung der Items nach Ressourcen und Defiziten konnte durch signifikant positive Korrelationen mit zahlreichen Außenkriterien sowie mit konstruktähnlichen Skalen anderer Fragebogen bestätigt werden.
Normen:
Es liegen T-Werte, differenziert nach Geschlecht, für nichtdelinquente Erwachsene und für Straftäter vor. Außerdem sind Veränderungsnormen für die einzelnen Untergruppen enthalten.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Menschen befinden sich immer schon in einer Situation. Daher erscheint der Begriff der Situation dem der Person vorgeordnet; ihre Gegenüberstellung, die im methodischen Situationismus und Interaktionismus erfolgte, suggeriert dagegen eine logische Gleichstellung. Tatsächlich können Situationen unabhängig von Personen existieren, aber nicht umgekehrt. Bevor eine Operationalisierung des Situationsbegriffes zum Zweck psychologischer Untersuchungen greifen kann, muß demnach die allgemeine Grammatik menschlicher Situationen geklärt werden. Diese erscheint am ehesten imstande, eine Brücke zu bauen zwischen der empirischen Therapiewirkungsforschung und der Therapietheorie.
Aktualisiert: 2022-11-06
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Das Buch beschreibt den internationalen Erkenntnisstand gewaltpräventiver psychosozialer Maßnahmen unter Haftbedingungen. Während sich die Persönlichkeitsauffälligkeiten von Gewalttätern, die nicht an einem intramuralen Gruppentraining teilnehmen, in Zwanghaftigkeit, Psychopathologie und paranoidem Narzismus steigern, gewinnen die Teilnehmer an Selbstkontrolle, Empathie und Problemlösebereitschaft; ihre Aggressivität, histrionische Verhaltensmuster, Depressivität und Somatisierung gehen dagegen signifikant zurück. Die Ergebnisse dieser Arbeit legen nahe, daß Haft ohne rückfallpräventive Behandlung auf die Insassen labilisierend wirkt und gerade bei längerem Aufenthalt ihre Gefährlichkeit steigert, was sowohl dem Resozialisationsanspruch als auch dem tatsächlichen Sicherheitsbedürfnis der Allgemeinheit entgegenläuft. Zugleich zeigt diese Arbeit jedoch auch, daß der justizielle Druck therapeutisch sinnvoll genutzt werden kann, indem auf die vorhandene Behandlungsmotivation der Insassen mit spezifischen Angeboten reagiert wird. Zur Umsetzung dieser Erkenntnisse fordert das Buch zu Änderungen in der Struktur des Strafvollzuges auf. --------- „Die von Torsten Klemm vorgelegte Arbeit hat einen hohen Aktualitätsgrad, weil die Entwicklung sozialtherapeutischer Konzepte in Haftanstalten sowohl aus praktisch präventiver Sicht wie auch wegen der politischen Schwerpunktsetzung einen hohen Rang einnimmt. Empirische Untersuchungen zur Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen in Haftanstalten sind im deutschsprachigen Raum eher Mangelware. Insofern bildet diese Arbeit einen wichtigen Baustein. Das erarbeitete und ausgewertete Datenmaterial ist sehr umfangreich. Die Resultate legen nahe, daß durch ein haftbegleitende Therapie die negativen Einflüsse der Inhaftierung begrenzt oder sogar kompensiert werden können und daß dadurch das Konfliktverhalten reduziert wird. Die Arbeit ist übersichtlich aufgebaut und flüssig dargestellt, wird mit Sachverstand und unter Zugrundelegung praktischer Erfahrung vor dem derzeitigen kriminalpolitischen Hintergrund interpretiert. Sie führt ohne Zweifel zu einer Bereicherung des methodischen Repertoirs von Therapeuten in Haft- und Maßregelvollzugseinrichtungen.“ (Prof. Dr. Norbert Nedopil, Universität München) ---------------- „Der Verfasser hat eine Reihe sehr interessanter empirischer Ergebnisse vorgelegt, z.B. daß die Deliktschwere erstaunlicherweise mit keiner der untersuchten Persönlichkeitsauffälligkeiten korreliert, wohl aber die Delikthäufigkeit. Sehr interessant ist auch die Feststellung, daß neben den psychisch auffälligen Straftätern auch eine Gruppe psychisch Unauffälliger aus geordneten Verhältnissen gefunden wurde, die dann durch besonders schwere Delikte auffallen. Wichtig ist auch die Feststellung, daß Alkoholkonsum eher zu selteneren, schweren, Drogenkonsum eher zu häufigen leichten Delikten geführt hat. Erschreckend, wenn auch nicht unerwartet, ist, daß die Inhaftierten am Haftende gestörter sind als bei Haftbeginn, so daß sie das Gefängnis gefährlicher verlassen, als sie hineingekommen sind. Die Effektivität des Trainings wird überzeugend nachgewiesen. Die Aufzählung interessanter Befunde könnte noch lange fortgesetzt werden und zeugt davon, daß die Arbeit sowohl Theoretiker als auch Praktiker des Strafvollzugs sehr interessieren dürfte.“ (Prof. D. Jürgen Guthke, Universität Leipzig) ------------------- „Das beschriebene Selbstkontrolltraining ist eine wirksame Form der Intervention bei Straftätern, da der Mangel an Selbstkontrolle bei der Entstehung von delinquentem Verhalten eine bedeutsame Rolle spielt. Torsten Klemm hat in diesem Buch ein Thema von hoher praktischer Relevanz bearbeitet. Der Forschungsstand wurde unter Bezug auf umfangreiche einschlägige und auch aktuelle Literatur übersichtlich und prägnant dargestellt. Die Arbeit läßt es es nicht bei einer Darstellung der empirischen Befunde bewenden, sondern erörtert aus einer psychologischen Perspektive in differenzierter Weise auch entsprechende rechtspolitische Konsequenzen.“ (Prof. Dr. Thomas Fabian, HTWK Leipzig)
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dieser Beitrag will keine schnellen Antworten auf die Frage geben, wie mit sexueller Gewalt in Institutionen umgegangen oder wie sie verhindert werden kann. Gewalt in Institutionen, aber auch ihre Sanktion, ist kein neues Phänomen, sondern hat eine Jahrhunderte lange Geschichte. In einem ersten Punkt widmet sich der Beitrag daher dem Hintergrund der Machtdiskurse, die – vor allem im katholischen Kirchenrecht – zum Thema Sexualität geführt worden sind. Daraus stellt sich in einem zweiten Punkt die Frage, welche Funktion Sexualität in der heutigen Gesellschaft spielt und wie sich die Institutionen, in denen Kinder aufwachsen, dazu verhalten. In welchem Maße sind unsere heutigen Erwartungen von den kul-turhistorischen Debatten geprägt worden? Wie hängen Leistungsansprüche in Eliteinternaten und psychosexuelle Sozialisation zusammen? Wie kommt es, daß in jüngster Zeit die Diskussion um sexuelle Gewalt wieder aufgeflammt ist, obwohl die betreffenden Tatbestände bereits seit Jahren bekannt sind? Inwieweit läßt sich der Kinderschutz instrumentalisieren, um ganz andere politische Forderungen wie zur Abschaffung des Zölibats oder der reformpädagogischen Ansätze weiterzutreiben? Ohne diese Fragen aufzuwerfen, würde sich Kinderschutz im bloß technischen Umsetzen von Präventionsprogrammen und Risikominimierungsschaltplänen erschöpfen. Für einen substantiellen Schutz von Kindern vor sexueller Gewalt in Institutionen kommt es vielmehr darauf an, so das Plädoyer des Beitrags, eine hinreichend lebendige Kommunikation zu Themen der Sexualität zu kultivieren, ohne daß es einerseits zu einer Sexualisierung der kindlichen Lebensbereiche kommt noch zu einer Vermei-dung oder sogar Unterdrückung des „heiklen“ Themas.
Aktualisiert: 2022-11-06
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Die Vollizenz erlaubt eine unbeschränkte Anzahl an Auswertungssitzungen mit SIKON. Die Teillizenz des Programms erlaubt zehn Auswertungssitzungen mit SIKON. Die Fragebögen KV-S, KV-Fam und KV-SAS sind innovative, situationsbezogene Diagnostika von Stärken und Schwächen im sozialen, familiären und sexualitätsbezogenen Handeln. Sie gehören methodisch zum Situativen Testsystem und eröffnen mit Hilfe der zugehörigen Auswertungssoftware SIKON für Windows neue Perspektiven auf die Probanden (Ressourcen-Defizite-Quotienten, Situationsbelastungswerte, Stärken-Schwächen-Verteilungen, interpersonelle Ver-gleiche zwischen Vater und Mutter mit Signifikanzprüfung). Das Verfahren ist konzipiert zur Evaluation von Beratungs- und Therapieprozessen auf Grundlage der inneren Bewertungen der Klienten selbst sowie durch Expertenurteile und Angehörigeneinschätzungen von außen. Dadurch eignet sich der Fragebogen auch zur Objektivierung der Erkenntnisse im Rahmen von Mediation und familiengerichtlichen und strafrechtliche Gutachten.
Aktualisiert: 2019-04-24
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Noch nie war das Leben in Deutschland so sicher wie heute. Die Zahl der schweren Verbrechen hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verringert. Die Reduktion der Kriminalität geht mit einer höheren Aufklärungsquote sowie mit einer effektiveren Primär- und Sekundärprävention einher. Diese setzt bereits im Kindergarten- und Grundschulalter ein. Frühpädagogik und therapeutische Begleitung zahlen sich langfristig aus. Dennoch wächst das Gefühl, in Unsicherheit zu leben. Die Dramatisierung von Einzelfällen, emotionale „Berichterstattung“ in den Medien, die Fehlinterpretation von Statistiken und schließlich die Angst vorm eigenen Betroffensein bilden den Cocktail, aus dem das Gefühl der Panik gemixt ist. Im besten Fall klären die Medien über das Thema auf. Allzu oft aber versetzen sie die Bevölkerung in Panik und bewirken eine Hypersensibilisierung. Die Skandalisierung verstärkt die Neigung, sexuellen Missbrauch zu tabuisieren, um als Betroffener nicht ins mediale Rampenlicht gezerrt zu werden. Schließlich hat die Skandalisierung stark vereinfachte und falsche Tätertypologien salonfähig gemacht. Das medial verbreitete Vorurteil, Missbrauchstäter würden der Unterschicht entstammen und seien pervers, lenkt von der Beteiligung anderer sozialer Schichten ab. Es öffnet dem „Missbrauch des Missbrauchs“ die Tür und verfolgt das Ziel, die bestehende soziale Unterdrückung durch emotionale Ressentiments zu zementieren. Dieses Buch vergleicht die gesellschaftliche Wirkung der medialen Skandalisierung des Kindesmissbrauchs in Deutschland, Brasilien, Ghana und China.
Aktualisiert: 2022-11-06
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Der Fragebogen „Ebenen familiärer Beziehungen“ (EFA) erfaßt das emotionale Erleben von Eltern in Bezug auf die eigene Befindlichkeit, den Partner, das Kind und den sozialen Kontext. Es werden sowohl Ressourcen (Stärken) als auch Defizite (Schwächen) berücksichtigt. Der Fragebogen kann als Screening-Instrument zur Früherkennung von Problembereichen in der Familie und zur Erhebung des Beratungsbedarfes eingesetzt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um leibliche oder soziale Eltern handelt. Der Fragebogen kann auch von Stief- oder Adoptiveltern beantwortet werden. Der Fragebogen eignet sich zum multiperspektivischen Vergleich zwischen den Sichtweisen verschiedener Familienmitglieder sowie Außenstehender. Auf einem gesonderten Formular kann die Sichtweise des Beraters oder der Familientherapeutin, weiterer Angehörige, beispielsweise der älteren Kinder, oder des jeweils anderen Elternteils erfragt werden. Auf diese Weise läßt sich die Selbsteinschätzung der Eltern mit der Fremdeinschätzung genau vergleichen. Damit kann der Fragebogen sowohl zirkuläre Gespräche in der Beratung oder Familientherapie anregen als auch zur Objektivierung der elterlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Rahmen von Mediation und familiengerichtlichen Gutachten beitragen. Dabei wird deutlich, ob ratsuchenden Eltern eher Einzeltherapie, Paartherapie, Erziehungsberatung oder Familientherapie angeboten werden sollte. Der vorliegende Fragebogen stellt ein Instrument dar, mit dessen Hilfe Ressourcen- und Risikobereiche in der Familie rasch aufgespürt und Eltern für eine weitergehende Beratung motiviert werden können. Der Fragebogen orientiert sich am Konzept familiärer Domänen von Cowan & Cowan. Die Eltern können die Checkliste selbst auswerten oder die Beantwortung im Internet auf www.l-wv.de vornehmen, wo die Auswertung sofort vom Computer angezeigt wird. Der Fragebogen unterstützt sie darin, ihre Lage realistisch zu beurteilen. Gleichzeitig soll ihnen der Schritt zu einer Beratung erleichtert werden. Professionelle Übung und Erfahrung im Umgang mit Erziehungsschwierigkeiten, Paarkonflikten und Gewaltbelastung kann der Fragebogen nicht ersetzen. Der Berater kann die Informationen als Gesprächsanlaß nutzen und das Instrument zur Prozeßdiagnostik und Evaluation einsetzen.
Mit Hilfe der zugehörigen Auswertungssoftware THERAPLAN eröffnet der Fragebogen neue Perspektiven auf die elterlichen Protagonisten (Ressourcen-Defizite-Quotienten, Situationsbelastungswerte, Stärken-Schwächen-Verteilungen, interpersonelle Vergleiche zwischen Vater und Mutter mit Signifikanzprüfung) und erleichtert die Therapieplanung, Dokumentation und Evaluation.
Aktualisiert: 2020-01-17
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