In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Alles Gute, Papa tot“ ist eine Sammlung von Anekdoten aus dem Alltag der Menschen, die ab den 1960er Jahren als „Gastarbeiter“ aus Südosteuropa, aus der Türkei und anderen Ländern nach Österreich und Deutschland kamen. Lustige, tragisch-komische und berührende Erzählungen von Ängsten, Sehnsüchten und Vorurteilen. Erlebte Geschichten von sprachlichen und kulturellen Missverständnissen in der neuen, noch „fremden Heimat“.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Dieser Katalog erscheint anlässlich der Gemeinschafts- Ausstellung der XYLON Österreich und der XYLON Schweiz.
Ziel beider Vereinigungen ist es, Künstlerinnen und Künstler, welche die Technik des künstlerischen Holzschnitts und Hochdrucks pflegen, zusammenzubringen, den Austausch von Erfahrungen zu ermöglichen und den Informationsfluss
zu erleichtern. In einer Gemeinschaftsausstellung mit dem Titel „WEST-EAST“ zeigen die beiden Sektionen von
XYLON aktuelle Tendenzen im Bereich des Holzschnitts.
Aktualisiert: 2020-10-07
Autor:
Peter Angerer,
Franz Bucher,
Günter Bucher,
Bernhard Cociancig,
Thomas Dettwiler,
Felix Dieckmann,
Manfred Egger,
Peter Emch,
Hugo Ender,
Angelika Fink,
Susanne Fruhwirth-Nievoll,
Josef Fürpaß,
Alice Gafner,
Duri Galler,
Eva Gallizzi,
Markus Gell,
Bruno Gentinetta,
Ulli Gollesch,
Rosa Heger,
Helga Hofer,
Gabi Jörger,
Christine Kertz,
Ulli Klepalski,
Georg Koenigstein,
Georgina Krausz,
Adrian Künzi,
Albert Mauerhofer,
P. Martin Mayrhofer,
Gerhard Carl Moser,
Josef Felix Müller,
Norbert Leo Müller,
Thierry Perriard,
Johannes Ramsauer,
Sepp Reiter,
Christa Rogger,
Karin Rupacher,
Wilhelm Schramm,
Gerhard S. Schürch,
Stephan Sude,
Lucinda Tanner,
Martin Thönen,
Maria Tiefenthaller,
Kaspar Toggenburger,
Herwig Tollschein,
Sebastian Utzni,
Susanne Wechtitsch,
Elfi Wieser-Gmachl,
Irène Wydler,
Xylon Österreich,
Willibald Zahrl
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„Wenn ich an einem Text arbeitete, schoben sich immer wieder Bilder dazwischen. Gelang es mir nicht, einen Traum oder eine Fantasie verbal darzustellen, entstand ein Bild. Umgekehrt kam es vor, dass zuerst die bildliche Idee da war und zum Text sich verdichtete. Mythische Erfahrungen treiben oft Spuk in meinen Bildern. Die Zusammenhanglosigkeit ist bloß scheinbar.
Es ist ein Vibrieren der Erkenntnis, ein stilles Jauchzen der Fantasie, das alles zusammenhält; ein Faden der Intensität konzentrierter Empfindung verknüpft meine Zeichnungen, Schriften, Malereien, die Holz- und Linolschnitte und Materialkombinationen, Lektüreverarbeitungen, Kunstreflexionen und Traumbilder gleich einer geheimnisvollen Melodie.“
Aktualisiert: 2023-02-07
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In der Welt des Rechts zu leben und tätig zu sein, bedeutet mehr als Urteile zu fällen oder juristische Abhandlungen zu verfassen. Die hier zusammengetragenen Kurzbiographien zeigen Juristinnen und Juristen, die in sehr unterschiedlicher Weise, aber allesamt mit großer Begabung ans Werk gingen.
Darunter sind „klassische“ Rechtswissenschafterinnen und -wissenschafter vertreten, die vornehmlich rechtsdogmatische Arbeiten verfassten (u. a. Edmund Bernatzik, Karl Braunias, Heinrich Lammasch, Charlotte Leitmaier), aber auch besonders vielseitige, die sowohl in der Wissenschaft als auch in der literarischen Welt Erfolg hatten und haben (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, Ingeborg Gampl), und wieder andere, die vornehmlich als Literaten bekannt wurden (Dino Buzzati-Traverso, E. T. A. Hoffmann).
Manche von ihnen überschritten die Grenzen ihres Fachs, wie z. B. die zur Volkswirtschaftspolitik (Martha Stephanie Browne) oder zur Soziologie (Eugen Ehrlich). Zwei waren neben ihrer richterlichen Tätigkeit auch Schriftsteller und sogar Burgtheater-Direktoren (Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans).
Besonderes Augenmerk gilt herausragenden Frauen, unter denen Emilie Kempin als Pionierin der Rechtswissenschaft in die Geschichte einging. Ihr wurde die Lehrbefugnis vorenthalten, während andere (Martha Stephanie Braun, Charlotte Leitmaier, Ingeborg Gampl) als Professorinnen wirkten.
Vereint sind 29 Porträts bemerkenswerter Persönlichkeiten, die einen Begriff von der Vielfalt des Juristenberufs vermitteln. Illustriert wurde das Buch von der Wiener Künstlerin Ulli Klepalski.
Aktualisiert: 2023-04-01
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