Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
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Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
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Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
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Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
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Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
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Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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288 Seiten geballte Führungskompetenz
Willkommen in der Chefetage. Dieses Buch gibt Einblicke in die Entscheidungen von Politikern und Wirtschaftsbossen. Zwei Top-Entscheider berichten aus ihrem Arbeitsalltag und entwickeln Grundsätze, wie gute Führung gelingt.
Thomas de Maizière und Karl-Ludwig Kley wissen, worauf es ankommt. Als Minister und Vorstand verschiedener Unternehmen saßen sie lange Jahre an den Hebeln der Macht. Aus ihren Erlebnissen und Erfahrungen in diesen Führungspositionen erläutern sie u.a.
- welche Eigenschaften Führungskräfte benötigen
- wie Strategien erarbeitet und Ziele erreicht werden
- was Mitarbeiter motiviert und die Unternehmenskultur prägt
- wie man Krisen meistert
- und mit Erfolg auf Veränderung und Disruption reagiert
Dieses Buch bietet Erkenntnisse für alle, die im Management arbeiten oder hohe Verantwortung tragen – ohne teures Coaching und zeitaufwendige Seminare. Es gibt politisch und wirtschaftlich Interessierten Einblicke, warum Regierung und Manager so entscheiden, wie sie entscheiden.
Goldene Regeln guten Führens – das Erfolgsrezept
Thomas de Maizière beschreibt zunächst Führungsaufgaben in der Politik. Karl-Ludwig Kley erörtert Leadership in wirtschaftlichen Organisationen. Zusammen stellen sie in einem dritten Teil Gemeinsamkeiten und Unterschiede vor. Und sie zeigen, wie beide Bereiche voneinander lernen können.
Abschließend formulieren sie zehn Goldene Regeln guten Führens. Diese Grundsätze sind das Fundament für ein erfolgreiches Miteinander. Sie gelten nicht nur für Politik und Wirtschaft, sondern in allen Lebensbereichen.
Leadership ohne theoretisches Blabla
Hier bekommen Sie die Grundsätze guten Führens ohne trockene Theorie. Sie erfahren aus der erlebten Praxis zweier Spitzenleute, was es braucht, um nach oben zu kommen. An welchen Werten man das eigene Handeln ausgerichtet. Und wie man Menschen erfolgreich führt. Ein Insiderbericht aus Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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288 Seiten geballte Führungskompetenz
Willkommen in der Chefetage. Dieses Buch gibt Einblicke in die Entscheidungen von Politikern und Wirtschaftsbossen. Zwei Top-Entscheider berichten aus ihrem Arbeitsalltag und entwickeln Grundsätze, wie gute Führung gelingt.
Thomas de Maizière und Karl-Ludwig Kley wissen, worauf es ankommt. Als Minister und Vorstand verschiedener Unternehmen saßen sie lange Jahre an den Hebeln der Macht. Aus ihren Erlebnissen und Erfahrungen in diesen Führungspositionen erläutern sie u.a.
- welche Eigenschaften Führungskräfte benötigen
- wie Strategien erarbeitet und Ziele erreicht werden
- was Mitarbeiter motiviert und die Unternehmenskultur prägt
- wie man Krisen meistert
- und mit Erfolg auf Veränderung und Disruption reagiert
Dieses Buch bietet Erkenntnisse für alle, die im Management arbeiten oder hohe Verantwortung tragen – ohne teures Coaching und zeitaufwendige Seminare. Es gibt politisch und wirtschaftlich Interessierten Einblicke, warum Regierung und Manager so entscheiden, wie sie entscheiden.
Goldene Regeln guten Führens – das Erfolgsrezept
Thomas de Maizière beschreibt zunächst Führungsaufgaben in der Politik. Karl-Ludwig Kley erörtert Leadership in wirtschaftlichen Organisationen. Zusammen stellen sie in einem dritten Teil Gemeinsamkeiten und Unterschiede vor. Und sie zeigen, wie beide Bereiche voneinander lernen können.
Abschließend formulieren sie zehn Goldene Regeln guten Führens. Diese Grundsätze sind das Fundament für ein erfolgreiches Miteinander. Sie gelten nicht nur für Politik und Wirtschaft, sondern in allen Lebensbereichen.
Leadership ohne theoretisches Blabla
Hier bekommen Sie die Grundsätze guten Führens ohne trockene Theorie. Sie erfahren aus der erlebten Praxis zweier Spitzenleute, was es braucht, um nach oben zu kommen. An welchen Werten man das eigene Handeln ausgerichtet. Und wie man Menschen erfolgreich führt. Ein Insiderbericht aus Politik und Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
> findR *
Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
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Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
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Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
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Klaus Ulrich Schmolke,
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Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
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Bettina Thormann,
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Zum Werk
Dieses neue und einzigartige Praxishandbuch, das sich zugleich an die Wissenschaft wendet, erläutert umfassend und tiefgreifend die Rechte und Pflichten, die für die Führung von Unternehmen durch Vorstände und Aufsichtsräte gelten. Die bei der Führung von Unternehmen zu berücksichtigenden Rechte und Pflichten ergeben sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Rechtsquellen. Zu den maßgeblichen Rechtsquellen gehören:Aktienrecht (mit Auswirkungen auf das Gesellschaftsrecht weiterer Rechtsformen wie der GmbH);Kapitalmarktrecht (etwa: MAR, WpHG, WpÜG in Ergänzung zu kapitalmarktorientierten Normen des AktG);Bilanzrecht und Abschlussprüfung (Berichtspflichten des HGB, darunter nichtfinanzielle Berichterstattung und Erklärung zur Unternehmensführung nach §§ 289b ff. HGB);Corporate Governance Standards (DCGK, Auswirkungen von Regulierungstechniken wie "Comply or Explain" bei § 161 AktG und bei §§ 289b ff. HGB);Vorgaben und Einflüsse des EU-Rechts (TaxonomieVO, OffenlegungsVO), der Compliance und des neuen Lieferketten- und Hinweisgeberschutzrechts.Aus dieser Vielzahl maßgeblicher Rechtsquellen ergeben sich komplexe, sich vielfach überlagernde und durch Abwägung zu beantwortende Rechtsfragen der Unternehmensführung. Diese Fragen sind aus Sicht der Herausgeber bislang nur unzureichend beantwortet. Vorhandene Handbücher und Kommentierungen konzentrieren sich regelmäßig auf einzelne Gesetze wie AktG, MAR oder WpHG. Das vorliegende Werk wertet die verschiedenen Rechtsquellen aus, stellt ausführlich ihre Beziehungen zueinander dar und bringt sie mit Blick auf die Probleme der Praxis in Ausgleich. Die dogmatisch fundierte und gesamthafte Darstellung versetzt Vorstände und Aufsichtsräte in die Lage, sich erst ankündigende Pflichtenlagen und Haftungsgefahren frühzeitig zu erkennen.
Auf diese Weise bietet das Werk etwa zu folgenden Problemstellungen fundierte Anleitung:Nachhaltigkeitsentscheidungen von Unternehmen: Mindest- und Höchstmaß;Konflikt zwischen Investorenerwartung, kurz- und langfristiger Unternehmensführung, Handlungsspielräume der Entscheider;Management von (auch unbekannten) Unternehmensrisiken;Umgang mit kommenden (außer) rechtlichen nationalen und europäischen Anforderungen;Ausschöpfung des unternehmerischen Ermessens trotz rechtlicher Vorgaben und Compliance Management;Besonderheiten bei Unternehmen im Konzern;Rechte und Pflichten bei der Abschlussprüfung;Rechte, Pflichten und Zuständigkeiten bei Übernahmesituationen und -gerüchten ua öffentlichkeitswirksamen Sachverhalten.
Inhalt:Grundsatzfragen der Unternehmensführung und -überwachungLeitung durch den VorstandÜberwachung durch den AufsichtsratOrganhaftungAktionäre, Investoren und IntermediäreTransparenz, Abschlussprüfung und AufsichtSonderlagen und -formen der Corporate Governance, u.a.
Vorteile auf einen Blickneuartiges Werk mit Alleinstellungscharakterpraxisbezogene DarstellungSpitzen-AutorenteamEntscheidungshilfen für Vorstand und Aufsichtsrat der AG und Entscheidungsträger anderer Gesellschaftsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Vorstände und Aufsichtsräte, Rechtsabteilungen und Wirtschaftskanzleien, Richterschaft, Praxis, die sich mit Gesellschafts-, Aktien-, Kapitalmarkt- und dem Bilanzrecht sowie mit Corporate Governance befasst.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Walter Bayer,
Jens-Hinrich Binder,
Hans-Joachim Böcking,
Laura Bundle,
Aakriti Chandihok,
Anne D'Arcy,
Walter Doralt,
Martin Gelter,
Hans Christoph Grigoleit,
Lisa Guntermann,
Stephan Harbarth,
Alexander Hellgardt,
Peter Hemeling,
Peter Henning,
Joachim Hennrichs,
Thomas Hoffmann,
Peter Hommelhoff,
Klaus J. Hopt,
Horst Ihlas,
Susanne Kalss,
Christoph Klahold,
Detlef Kleindiek,
Karl-Ludwig Kley,
Lars Klöhn,
Holger Kneisel,
Annette Köhler,
Sebastian Köhnlein,
Rüdiger Krause,
Thomas Kremer,
Gerd Krieger,
Christoph Kumpan,
Thilo Kuntz,
Katja Langenbucher,
Patrick C Leyens,
Jan Lieder,
Hanno Merkt,
Sebastian Mock,
Ulrich Noack,
Dörte Poelzig,
Jochem Reichert,
Karl von Rohr,
Markus Roth,
Maximilian Schiessl,
Klaus Ulrich Schmolke,
Christoph H. Seibt,
Andreas Seidel,
Philipp Selentin,
Michael Sen,
Sebastian Sick,
Gerald Spindler,
Margret Suckale,
Till Talaulicar,
Isabelle Tassius,
Christoph Teichmann,
Christoph Thole,
Chris Thomale,
Bettina Thormann,
Tobias Tröger,
Dirk Uwer,
Rüdiger Veil,
Dirk Axel Verse,
Eberhard Vetter,
Jochen Vetter,
Julia Vorländer,
Marc-Philippe Weller,
Hans-Ulrich Wilsing,
Norbert Winkeljohann,
Luise Winkler
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Das Recht des Aufsichtsrats bedarf einer umfassenden Reform zu dessen Aufgaben und Befugnissen, zur Größe des Aufsichtsrats, zu den Anforderungen an seine Mitglieder, zum Umgang mit Interessenkonflikten und zur Rechtsstellung des Vorsitzenden. Zu alledem hat ein Arbeitskreis aus Aufsichts- und Vorstandsmitgliedern, Anwälten und Hochschullehrern Eckpunkte für eine Reform des Aufsichtsratsrechts erarbeitet, die hier vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Recht des Aufsichtsrats bedarf einer umfassenden Reform zu dessen Aufgaben und Befugnissen, zur Größe des Aufsichtsrats, zu den Anforderungen an seine Mitglieder, zum Umgang mit Interessenkonflikten und zur Rechtsstellung des Vorsitzenden. Zu alledem hat ein Arbeitskreis aus Aufsichts- und Vorstandsmitgliedern, Anwälten und Hochschullehrern Eckpunkte für eine Reform des Aufsichtsratsrechts erarbeitet, die hier vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Recht des Aufsichtsrats bedarf einer umfassenden Reform zu dessen Aufgaben und Befugnissen, zur Größe des Aufsichtsrats, zu den Anforderungen an seine Mitglieder, zum Umgang mit Interessenkonflikten und zur Rechtsstellung des Vorsitzenden. Zu alledem hat ein Arbeitskreis aus Aufsichts- und Vorstandsmitgliedern, Anwälten und Hochschullehrern Eckpunkte für eine Reform des Aufsichtsratsrechts erarbeitet, die hier vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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