Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen:
• Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung
• Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB
• Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich
• Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945
• Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm
• Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren
• Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive
• Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen
• Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt
• Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger
• Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß?
• Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn
• Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts
• Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht
• Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle
• Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde
• Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit –
• Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen
• Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot?
• Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell
• Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt
• Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen
• Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik
• Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd
• Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich
• Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht?
• Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses
• Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen
• Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
• Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen
• Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung
• Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs
• Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo?
• Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten
• Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität?
• Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB
• Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft?
• Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht
• Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht?
• Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt
• Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz
• Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern
• Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht
• Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens
• Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst
• Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts
• Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung
• Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich
• Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis
• Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen:
• Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung
• Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB
• Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich
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• Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht
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• Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell
• Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt
• Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen
• Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik
• Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd
• Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich
• Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht?
• Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses
• Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen
• Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
• Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen
• Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung
• Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs
• Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo?
• Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten
• Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität?
• Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB
• Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft?
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• Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt
• Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz
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• Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht
• Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens
• Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst
• Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts
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• Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis
• Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen:
• Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung
• Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB
• Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich
• Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945
• Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm
• Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren
• Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive
• Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen
• Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt
• Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger
• Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß?
• Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn
• Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts
• Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht
• Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle
• Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde
• Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit –
• Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen
• Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot?
• Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell
• Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt
• Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen
• Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik
• Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd
• Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich
• Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht?
• Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses
• Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen
• Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
• Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen
• Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung
• Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs
• Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo?
• Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten
• Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität?
• Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB
• Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft?
• Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht
• Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht?
• Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt
• Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz
• Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern
• Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht
• Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens
• Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst
• Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts
• Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung
• Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich
• Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis
• Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema „Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH.
Mit Beiträgen von
Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema „Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH.
Mit Beiträgen von
Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema „Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH.
Mit Beiträgen von
Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bonner Dissertation befaßt sich mit der unklaren Existenz der condictio possessionis im geltenden Recht. Sie setzt sich zum Ziel, den genauen Tatbestand und den Inhalt des nur unzureichend geklärten Anspruchs zu bestimmen. Der Entwicklung des Anspruchs seit dem späten Gemeinen Recht folgend, verdeutlicht sie die verschiedenen, im Lichte der jeweiligen Bereicherungsrechtsdogmatik stehenden Erklärungsversuche und die danach verbleibende Unklarheit. Ausgangspunkt ist die erste systematische Bearbeitung C. G. Bruns', der die Besitzkondiktion (rein possessorisch) aus dem Besitzschutz herleitet. Die Bruns im Ansatz folgende h. M. des Gem. Rechts sowie die BGB- Verfasser lehnen dagegen eine possessorische Fundierung wie selbstverständlich ab, ohne aber die Aktivlegitimation einzuschränken. Die in der neueren Lehre nunmehr partiell vorgenommene Einschränkung (für die Eingriffskondiktion) lehnt der Verf. mit näherer Begründung als nicht interessengerecht ab.
Für das von ihm vertretene Verständnis der Besitzkondiktion geht der Verf. von den Vorstellungen der Gesetzesverfasser aus und beweist zunächst, dass eine Anknüpfung des Anspruchs an den bloßen Besitz nicht mit seiner possessorischen Fundierung verbunden sein muss. Den somit nur scheinbaren Widerspruch in der Begründung beseitigt er - parallel zu § 1007 BGB und § 771 ZPO - durch eine Erklärung auf dem Gebiet des Prozeßrechts. Der Verf. sieht in dem Anspruch eine prozessuale Erleichterung des Eigentumsschutzes, die zum einen, für den Eigenbesitz, in einer Einredebeschränkung und zum anderen, für den Fremdbesitz, in der gesetzlichen Prozeßführungsbefugnis des Fremdbesitzers gesehen wird. Auf dieser Basis arbeitet der Verf. sodann unter Auswertung der bisherigen Rechtsprechung Voraussetzungen (Tatbestand) und Inhalt (Rechtsfolgen) der Besitzkondiktion (sowie Konkurrenzen) heraus. In den dabei erzielten Ergebnissen sieht er seine These bestätigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
All volumes ofcommentary onBook 4 of the German Civil Code (BGB) may also be purchased by partial subscription. The reduced partial subscription price applies.
Aktualisiert: 2023-05-29
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All volumes ofcommentary onBook 4 of the German Civil Code (BGB) may also be purchased by partial subscription. The reduced partial subscription price applies.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bonner Dissertation befaßt sich mit der unklaren Existenz der condictio possessionis im geltenden Recht. Sie setzt sich zum Ziel, den genauen Tatbestand und den Inhalt des nur unzureichend geklärten Anspruchs zu bestimmen. Der Entwicklung des Anspruchs seit dem späten Gemeinen Recht folgend, verdeutlicht sie die verschiedenen, im Lichte der jeweiligen Bereicherungsrechtsdogmatik stehenden Erklärungsversuche und die danach verbleibende Unklarheit. Ausgangspunkt ist die erste systematische Bearbeitung C. G. Bruns', der die Besitzkondiktion (rein possessorisch) aus dem Besitzschutz herleitet. Die Bruns im Ansatz folgende h. M. des Gem. Rechts sowie die BGB- Verfasser lehnen dagegen eine possessorische Fundierung wie selbstverständlich ab, ohne aber die Aktivlegitimation einzuschränken. Die in der neueren Lehre nunmehr partiell vorgenommene Einschränkung (für die Eingriffskondiktion) lehnt der Verf. mit näherer Begründung als nicht interessengerecht ab.
Für das von ihm vertretene Verständnis der Besitzkondiktion geht der Verf. von den Vorstellungen der Gesetzesverfasser aus und beweist zunächst, dass eine Anknüpfung des Anspruchs an den bloßen Besitz nicht mit seiner possessorischen Fundierung verbunden sein muss. Den somit nur scheinbaren Widerspruch in der Begründung beseitigt er - parallel zu § 1007 BGB und § 771 ZPO - durch eine Erklärung auf dem Gebiet des Prozeßrechts. Der Verf. sieht in dem Anspruch eine prozessuale Erleichterung des Eigentumsschutzes, die zum einen, für den Eigenbesitz, in einer Einredebeschränkung und zum anderen, für den Fremdbesitz, in der gesetzlichen Prozeßführungsbefugnis des Fremdbesitzers gesehen wird. Auf dieser Basis arbeitet der Verf. sodann unter Auswertung der bisherigen Rechtsprechung Voraussetzungen (Tatbestand) und Inhalt (Rechtsfolgen) der Besitzkondiktion (sowie Konkurrenzen) heraus. In den dabei erzielten Ergebnissen sieht er seine These bestätigt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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In Marburg wurde im Mai 2019 der 2. Dialog Internationales Familienrecht veranstaltet. Unter dem Generalthema „Standards und Abgrenzungen im Internationalen Familienrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit Maßstäben und Einordnungsfragen befasst, die im Internationalen Familienrecht derzeit in der Diskussion stehen. Im Zentrum standen das Internationale Familienverfahrensrecht und das Internationale Güterrecht. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die Interessen des Kindes im Familienverfahren, die Konfliktlagen im Bereich der Scheidungsfolgensachen, die Novellierung der Brüssel IIa-VO sowie die neuen EU-Güterrechtsverordnungen. Abgerundet wird der Band durch einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Internationalen Familienrecht sowie Überlegungen zu Persönlichkeitsrechtsverletzungen von Kindern in sozialen Netzwerken und zum Erwachsenenschutz in grenzüberschreitenden Konstellationen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Bonner Dissertation befaßt sich mit der unklaren Existenz der condictio possessionis im geltenden Recht. Sie setzt sich zum Ziel, den genauen Tatbestand und den Inhalt des nur unzureichend geklärten Anspruchs zu bestimmen. Der Entwicklung des Anspruchs seit dem späten Gemeinen Recht folgend, verdeutlicht sie die verschiedenen, im Lichte der jeweiligen Bereicherungsrechtsdogmatik stehenden Erklärungsversuche und die danach verbleibende Unklarheit. Ausgangspunkt ist die erste systematische Bearbeitung C. G. Bruns', der die Besitzkondiktion (rein possessorisch) aus dem Besitzschutz herleitet. Die Bruns im Ansatz folgende h. M. des Gem. Rechts sowie die BGB- Verfasser lehnen dagegen eine possessorische Fundierung wie selbstverständlich ab, ohne aber die Aktivlegitimation einzuschränken. Die in der neueren Lehre nunmehr partiell vorgenommene Einschränkung (für die Eingriffskondiktion) lehnt der Verf. mit näherer Begründung als nicht interessengerecht ab.
Für das von ihm vertretene Verständnis der Besitzkondiktion geht der Verf. von den Vorstellungen der Gesetzesverfasser aus und beweist zunächst, dass eine Anknüpfung des Anspruchs an den bloßen Besitz nicht mit seiner possessorischen Fundierung verbunden sein muss. Den somit nur scheinbaren Widerspruch in der Begründung beseitigt er - parallel zu § 1007 BGB und § 771 ZPO - durch eine Erklärung auf dem Gebiet des Prozeßrechts. Der Verf. sieht in dem Anspruch eine prozessuale Erleichterung des Eigentumsschutzes, die zum einen, für den Eigenbesitz, in einer Einredebeschränkung und zum anderen, für den Fremdbesitz, in der gesetzlichen Prozeßführungsbefugnis des Fremdbesitzers gesehen wird. Auf dieser Basis arbeitet der Verf. sodann unter Auswertung der bisherigen Rechtsprechung Voraussetzungen (Tatbestand) und Inhalt (Rechtsfolgen) der Besitzkondiktion (sowie Konkurrenzen) heraus. In den dabei erzielten Ergebnissen sieht er seine These bestätigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Seit der 1. Auflage 1986 ist dieses Handbuch ein systematisches Kompendium der Unterhaltsrechtsprechung insbesondere des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte.
Es erörtert alle wichtigen Bereiche der unterhaltsrechtlichen Praxis Schritt für Schritt. Ein Abdruck der zentralen Passagen wichtiger unterhaltsrechtlicher Leitentscheidungen aus den letzten 15 Jahren, auf die in den Fußnoten verwiesen wird, komplettiert das Werk.
Vorteile auf einen Blick
- systematische Gesamtkonzeption des Unterhaltsrechts mit Bezügen zum Steuer- und Sozialrecht und unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes
- zahlreiche Berechnungsbeispiele, aktualisiert anhand der allerneuesten Rechtslage
- verfasst von erfahrenen Familienrichtern und herausgegeben vom Vorsitzenden des Familiensenates beim BGH
Zielgruppe
Für Familienrichter aller Instanzen, Fachanwälte für Familienrecht, Rechtsanwälte mit Tätigkeits- oder Interessenschwerpunkt Unterhaltsrecht sowie Sachbearbeiter in den Jugendämtern und Familienberatungsstellen.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Regina Bömelburg,
Hans-Joachim Dose,
Peter Gerhardt,
Hartmut Guhling,
Werner Gutdeutsch,
Frank Klinkhammer,
Dietrich Schmitz,
Nicole Siebert,
Ulrich Spieker,
Siegfried Staudigl,
Philipp Wendl,
Christine Wönne
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Die dem langjährigen Vorsitzenden des XII. Zivilsenats – Familiensenats – des Bundesgerichtshofs, Hans-Joachim Dose, zugleich zum Eintritt in den Ruhestand gewidmete Festschrift vereinigt für Praxis und Wissenschaft maßgebliche Beiträge von Fachkolleginnen und -kollegen sowie Weggefährten zu einer Vielfalt von familienrechtlichen Themen:
• Brunhilde Ackermann, Die „Freiheit zur Krankheit" und die „Freiheit zum Tod" – Patientenverfügung und ärztliche Zwangsmaßnahmen und der Einfluss ärztlicher Beurteilung
• Regina Bömelburg, Das Haftungsprivileg des § 1664 BGB
• Helmut Borth, Der Schutz des ausgleichsberechtigten Ehegatten bei fehlgeschlagenem Versorgungsausgleich
• Andre Botur, Die Klage auf Feststellung der nichtehelichen Abstammung in der Rechtsprechung von 1900 bis 1945
• Michael Coester, § 1618a BGB – Gedanken zur Entwicklung dieser Norm
• Dagmar Coester-Waltjen, Einige Aspekte der verfahrensrechtlichen Stellung von Kindern in Kindesschutzverfahren
• Nina Dethloff, Leihmutterschaft als Herausforderung für Rechtsprechung und Gesetzgebung – Altruistische Leihmutterschaft aus rechtsvergleichender Perspektive
• Werner Dürbeck, Die anwaltliche Vertretung des Kindes in Kindschaftssachen
• Anatol Dutta, Zahlungen zwischen Ehegatten als Familienunterhalt
• Andreas Frank, Sparbücher auf den Namen Minderjähriger
• Tobias Fröschle, Sind die §§ 104 bis 105a BGB noch zeitgemäß?
• Herbert Geisler, Die rechtliche Stellung der Ehefrau in den Gesetzestafeln von Gortyn
• Peter Gerhardt, Die Schiedsgerichtsbarkeit im Familienrecht – dargestellt am Beispiel des Süddeutschen Familienschiedsgerichts
• Daniela Goerdeler, Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und staatlicher Schutzpflicht
• Isabell Götz, Das Kind als Einkommensquelle
• Peter Gottwald, Effektiverer Rechtsschutz in Familiensachen durch Einführung einer Nichtzulassungsbeschwerde
• Mathias Grandel, Überzahlter Unterhalt – ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit –
• Peter Günter, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur betreuungsgerichtlichen Genehmigung des Abbruchs lebensverlängernder oder -erhaltender Maßnahmen
• Hartmut Guhling, Die ambulante Zwangsbehandlung – ein verfassungsrechtliches Gebot?
• Werner Gutdeutsch, Zwei Wege des Interessenausgleichs der Eltern beim Wechselmodell
• Meo-Micaela Hahne, § 1577 BGB – ein vernachlässigtes Stiefkind? Zur Frage des Vermögenseinsatzes des Unterhaltsberechtigten beim nachehelichen Unterhalt
• Stephan Hammer, Das Miteinander und Nebeneinander von Familiengericht und Jugendamt in Kindschaftssachen
• Tobias Helms, Wechselmodell: Rechtsfortbildung – Rechtsvergleichung – Rechtspolitik
• Dieter Höbbel, Bestimmung des „Maß des Unterhalts" mithilfe von Düsseldorfer Tabelle, Leitlinien, Formularen, Tabellen oder EDV – zugleich Plädoyer für die Ersetzung der Leitlinien der Oberlandesgerichte durch eine BGH-Leitlinie oder durch vier Leitlinien Nord/Ost/West/Süd
• Andreas Holzwarth, Richterliche Entscheidungsspielräume im Versorgungsausgleich
• Frank Klinkhammer, Kinderrechte im Grundgesetz – Wer vertritt das minderjährige Kind und seine Interessen vor dem Bundesverfassungsgericht?
• Elisabeth Koch, Verliebt, verlobt, zerstritten. Die Auflösung des Verlöbnisses
• Antje Krüger, Die Mitgift (dos) nach römischem Recht im Vergleich mit einem kollisionsrechtlich nach deutschem Sachrecht zu beurteilenden Brautgabeversprechen
• Volker Lipp, Vorsorgevollmacht und Menschenrechte
• Christof Münch, Die ehevertragliche Kompensation – schenkungssteuerfreie Bedarfsabfindung? – wie zwei oberste Bundesgerichte den Unternehmerehevertrag sehen
• Christina Müting / Gerd Uecker, Latente Steuern im Zugewinnausgleich – eine Praxisbetrachtung
• Claudio Nedden-Boeger, Reform des Versorgungsausgleichs
• Walter Pintens, Der Ehebegriff in den Verordnungen Brüssel II – Fortschritt oder status quo?
• Henning Radtke, Grundrechtsschutz durch Verfahren – am Beispiel der Verfahrensgestaltung in Sorgerechtsangelegenheiten
• Andreas Roth, Gedanken zu einem Vertretungsrecht unter Ehegatten – Überholtes Relikt aus der Vergangenheit oder neue Form ehelicher Solidarität?
• Daniela Rubenbauer, Dauer des Betreuungsunterhalts nach § 1570 BGB und nach § 1615l Abs. 2 BGB
• Jens M. Scherpe, Mehrelterlichkeit statt Mehrelternschaft?
• Roger Schilling, Das Bundesverfassungsgericht und das Geschlecht oder Zum Spannungsverhältnis zwischen Deutschem Bundestag und Bundesverfassungsgericht
• Rolf Schlünder, Tab – tax amortisation benefit – ein weiterer Baustein der Unternehmensbewertung im Güterrecht?
• Dieter Schwab, Eheliche Gesundheitsfürsorge zwischen Notvertretung und Schlüsselgewalt
• Alexander Schwonberg, Rechtsschutz im einstweiligen Rechtsschutz
• Christian Seiler, Unterhaltsrechtliche Aspekte von Influencern
• Nicole Siebert, Der Abzug von Tilgungsleistungen im Unterhaltsrecht
• Ulrich Spieker, Fiktive (latente) Steuerlast im Zugewinn auf Vermögensgegenstände des Betriebs- und Privatvermögens
• Volkert Vorwerk, Die elektronische Akte – Probleme, die beA nicht löst
• Peter Wassermann, Schranken des eherechtlichen Notvertretungsrechts
• Klaus Weil, Die Renaissance des Wertausgleichs nach der Scheidung
• Marina Wellenhofer, Von latenten Spekulationssteuern und hypothetischen Vorfälligkeitsentschädigungen: Grundstücke im Zugewinnausgleich
• Reinhardt Wever, Vermögenszuwachs durch unentgeltliche Arbeitsleistungenkein privilegierter Erwerb i.S. des § 1374 II BGB? Der hilfsbereite Bruder und Schwager – ein Beispiel aus der Praxis
• Nadjma Yassari, Gespaltene Elternschaft – zur kulturellen Bedeutung von Mutter und Vater im deutschen und iranischen Recht
Aktualisiert: 2023-04-01
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Im April 2022 wurde in Marburg der 4. Dialog Internationales Familienrecht veranstaltet. Unter dem Generalthema "Europa als Taktgeber für das internationale Familienrecht" haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit aktuellen Fragestellungen des internationalen Familien- und Familienverfahrensrechts befasst. Die Schwerpunkte bildeten die neue Brüssel IIb-VO sowie der Vermögensausgleich in der Paarbeziehung. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. Neuerungen in der Brüssel IIb-VO, die Grundrechte-Charta, der Vermögensausgleich in der Paarbeziehung außerhalb des Güterrechts sowie die Folgen des Brexits. Abgerundet wird der Band durch einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum internationalen Familienrecht.
Mit Beiträgen von
Katharina Beißel, RiOLG Jörg Dimmler, VRiOLG a.D. Dr. Rainer Hüßtege, RiBGH Dr. Frank Klinkhammer, Prof. Dr. Claudia Mayer, Prof. Dr. Philipp Reuß, Prof. Dr. Caroline Rupp, RA Gerd Uecker und Prof. Dr. Jan von Hein.
Aktualisiert: 2023-02-14
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All volumes ofcommentary onBook 4 of the German Civil Code (BGB) may also be purchased by partial subscription. The reduced partial subscription price applies.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Im April 2022 wurde in Marburg der 4. Dialog Internationales Familienrecht veranstaltet. Unter dem Generalthema „Europa als Taktgeber für das internationale Familienrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit aktuellen Fragestellungen des internationalen Familien- und Familienverfahrensrechts befasst. Die Schwerpunkte bildeten die neue Brüssel IIb-VO sowie der Vermögensausgleich in der Paarbeziehung. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. Neuerungen in der Brüssel IIb-VO, die Grundrechte-Charta, der Vermögensausgleich in der Paarbeziehung außerhalb des Güterrechts sowie die Folgen des Brexits. Abgerundet wird der Band durch einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum internationalen Familienrecht.
Mit Beiträgen von
Katharina Beißel; Prof. Dr. Christine Budzikiewicz; RiOLG Jörg Michael Dimmler; Prof. Dr. Bettina Heiderhoff; VRiOLG a.D. Dr. Rainer Hüßtege; RiBGH Prof. Dr. Frank Klinkhammer; Prof. Dr. Claudia Mayer; RAin Dr. Kerstin Niethammer-Jürgens, FA’inFamR; Prof. Dr. Philipp M. Reuß; Prof. Dr. Caroline Sophie Rupp; RA Gerd Uecker und Prof. Dr. Jan von Hein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema "Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht" haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH.
Mit Beiträgen von
Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im April 2021 fand der 3. Dialog Internationales Familienrecht statt. Unter dem Generalthema „Neue Impulse im europäischen Familienkollisionsrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit den jüngsten Entwicklungen im unionalen Familien- und Familienverfahrensrecht auseinandergesetzt. Neben Schwerpunkten im Kindschafts- und Unterhaltsrecht war der Blick bereits verstärkt auf die neue Brüssel IIb-VO gerichtet. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die grenzüberschreitende Umgangsvollstreckung, einvernehmliche Lösungen bei Kindesentführungen, die Rechtslagenanerkennung in Statusfragen, das internationale Unterhaltsrecht sowie die Folgen der Mahnkopf-Entscheidung des EuGH.
Mit Beiträgen von
Jennifer Antomo, Martina Erb-Klünemann, Wolfgang Hau, Frank Klinkhammer, Robert Magnus, Rembert Süß und Karsten Thorn.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In Marburg wurde im Mai 2019 der 2. Dialog Internationales Familienrecht veranstaltet. Unter dem Generalthema „Standards und Abgrenzungen im Internationalen Familienrecht“ haben sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit Maßstäben und Einordnungsfragen befasst, die im Internationalen Familienrecht derzeit in der Diskussion stehen. Im Zentrum standen das Internationale Familienverfahrensrecht und das Internationale Güterrecht. Der vorliegende Band versammelt die auf der Tagung gehaltenen Referate. Thematisiert werden u.a. die Interessen des Kindes im Familienverfahren, die Konfliktlagen im Bereich der Scheidungsfolgensachen, die Novellierung der Brüssel IIa-VO sowie die neuen EU-Güterrechtsverordnungen. Abgerundet wird der Band durch einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung des BGH zum Internationalen Familienrecht sowie Überlegungen zu Persönlichkeitsrechtsverletzungen von Kindern in sozialen Netzwerken und zum Erwachsenenschutz in grenzüberschreitenden Konstellationen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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