Der vorliegende Sammelband präsentiert aus Anlaß des siebzigsten Geburtstages Jürgen Gebhardts eine Auswahl von Aufsätzen des Jubilars, die sowohl die thematische Breite als auch die hohe Aktualität seines umfangreichen Oeuvres zeigt. Im ersten Teil des Bandes sind Aufsätze zu allgemeinen Problemen des politiktheoretischen Diskurses versammelt. Gebhardts konzeptionelle Überlegungen vereinigen eine kritische Rezeption der klassischen politischen Philosophie mit Gedanken zum Entwurf einer politischen Symboltheorie und mit Ansätzen einer interzivilisatorisch vergleichenden politischen Kulturforschung. Die einzelnen Aufsätze ergänzen sich zu der Grundlegung einer eigenständigen »empirisch-hermeneutischen Theorie des Politischen«, die Gebhardt in ihrer vorläufig letzten Form in einem Aufsatz von 1999 formuliert.
Im zweiten Teil des Bandes sind eine Reihe von ideengeschichtlichen Studien zusammengestellt. Die Studien zeigen die enge Verknüpfung der konzeptionellen Überlegungen Gebhardts mit den konkreten historischen Untersuchungen. Sie umfassen die Auseinandersetzung mit den Werken einzelner Denker ebenso wie die Analyse breiterer soziopolitischer und -kultureller Prozesse und Konstellationen. Historisch wird dabei ein Bogen von der hellenischen Antike über den Humanismus der Renaissance bis zum modernen republikanischen Verfassungsstaat gespannt. Die konzeptionellen Fragen, die Gebhardt im Rahmen seiner historischen Studien behandelt, reichen von der im Neukantianismus des 19. Jahrhunderts wurzelnden Werte-Problematik, die das Wissenschaftsverständnis im 20. Jahrhundert nachhaltig geprägt hat, über die Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Geschichte des Republikanismus bis hin zu Fragen des Verhältnisses von Religion und Politik.
Zusätzlich wurde in den zweiten Teil je ein Aufsatz zu Hannah Arendt, Leo Strauss und Eric Voegelin aufgenommen, also zu drei der wichtigsten Vertreter einer philosophisch-hermeneutischen und kritischen Politikwissenschaft im 20. Jahrhundert, in deren Tradition Gebhardts politisches Denken grundsätzlich steht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Sammelband präsentiert aus Anlaß des siebzigsten Geburtstages Jürgen Gebhardts eine Auswahl von Aufsätzen des Jubilars, die sowohl die thematische Breite als auch die hohe Aktualität seines umfangreichen Oeuvres zeigt. Im ersten Teil des Bandes sind Aufsätze zu allgemeinen Problemen des politiktheoretischen Diskurses versammelt. Gebhardts konzeptionelle Überlegungen vereinigen eine kritische Rezeption der klassischen politischen Philosophie mit Gedanken zum Entwurf einer politischen Symboltheorie und mit Ansätzen einer interzivilisatorisch vergleichenden politischen Kulturforschung. Die einzelnen Aufsätze ergänzen sich zu der Grundlegung einer eigenständigen »empirisch-hermeneutischen Theorie des Politischen«, die Gebhardt in ihrer vorläufig letzten Form in einem Aufsatz von 1999 formuliert.
Im zweiten Teil des Bandes sind eine Reihe von ideengeschichtlichen Studien zusammengestellt. Die Studien zeigen die enge Verknüpfung der konzeptionellen Überlegungen Gebhardts mit den konkreten historischen Untersuchungen. Sie umfassen die Auseinandersetzung mit den Werken einzelner Denker ebenso wie die Analyse breiterer soziopolitischer und -kultureller Prozesse und Konstellationen. Historisch wird dabei ein Bogen von der hellenischen Antike über den Humanismus der Renaissance bis zum modernen republikanischen Verfassungsstaat gespannt. Die konzeptionellen Fragen, die Gebhardt im Rahmen seiner historischen Studien behandelt, reichen von der im Neukantianismus des 19. Jahrhunderts wurzelnden Werte-Problematik, die das Wissenschaftsverständnis im 20. Jahrhundert nachhaltig geprägt hat, über die Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Geschichte des Republikanismus bis hin zu Fragen des Verhältnisses von Religion und Politik.
Zusätzlich wurde in den zweiten Teil je ein Aufsatz zu Hannah Arendt, Leo Strauss und Eric Voegelin aufgenommen, also zu drei der wichtigsten Vertreter einer philosophisch-hermeneutischen und kritischen Politikwissenschaft im 20. Jahrhundert, in deren Tradition Gebhardts politisches Denken grundsätzlich steht.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der vorliegende Sammelband präsentiert aus Anlaß des siebzigsten Geburtstages Jürgen Gebhardts eine Auswahl von Aufsätzen des Jubilars, die sowohl die thematische Breite als auch die hohe Aktualität seines umfangreichen Oeuvres zeigt. Im ersten Teil des Bandes sind Aufsätze zu allgemeinen Problemen des politiktheoretischen Diskurses versammelt. Gebhardts konzeptionelle Überlegungen vereinigen eine kritische Rezeption der klassischen politischen Philosophie mit Gedanken zum Entwurf einer politischen Symboltheorie und mit Ansätzen einer interzivilisatorisch vergleichenden politischen Kulturforschung. Die einzelnen Aufsätze ergänzen sich zu der Grundlegung einer eigenständigen »empirisch-hermeneutischen Theorie des Politischen«, die Gebhardt in ihrer vorläufig letzten Form in einem Aufsatz von 1999 formuliert.
Im zweiten Teil des Bandes sind eine Reihe von ideengeschichtlichen Studien zusammengestellt. Die Studien zeigen die enge Verknüpfung der konzeptionellen Überlegungen Gebhardts mit den konkreten historischen Untersuchungen. Sie umfassen die Auseinandersetzung mit den Werken einzelner Denker ebenso wie die Analyse breiterer soziopolitischer und -kultureller Prozesse und Konstellationen. Historisch wird dabei ein Bogen von der hellenischen Antike über den Humanismus der Renaissance bis zum modernen republikanischen Verfassungsstaat gespannt. Die konzeptionellen Fragen, die Gebhardt im Rahmen seiner historischen Studien behandelt, reichen von der im Neukantianismus des 19. Jahrhunderts wurzelnden Werte-Problematik, die das Wissenschaftsverständnis im 20. Jahrhundert nachhaltig geprägt hat, über die Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Geschichte des Republikanismus bis hin zu Fragen des Verhältnisses von Religion und Politik.
Zusätzlich wurde in den zweiten Teil je ein Aufsatz zu Hannah Arendt, Leo Strauss und Eric Voegelin aufgenommen, also zu drei der wichtigsten Vertreter einer philosophisch-hermeneutischen und kritischen Politikwissenschaft im 20. Jahrhundert, in deren Tradition Gebhardts politisches Denken grundsätzlich steht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dag Hammarskjöld war auf einer Friedensmission auf dem Weg in den Kongo, als sein Flugzeug unter bis heute ungeklärten Umständen am 18. September 1961 im damaligen Nordrhodesien abstürzte. Noch im selben Jahr wurde ihm posthum der Friedensnobelpreis verliehen.
50 Jahre danach erinnern die Essays dieses Bandes an die Pionierrolle Hammarskjölds, der wie kein anderer Generalsekretär die Aufgaben der Vereinten Nationen und die Rolle des Generalsekretärs prägte und gestaltete. Anlässlich der Suezkrise 1956 schuf er das bis heute gültige Konzept der UNO-Friedenstruppen. Er setzte auf Dialog und Diplomatie, ohne bei seinen Verhandlungen prinzipielle Werte preiszugeben. Einer Vereinnahmung durch die Großmachtinteressen trotzte Hammarskjöld erfolgreich.
Hammarskjöld war eine faszinierende Persönlichkeit. Das Buch ist eine Hommage an den Weltbürger Dag Hammarskjöld, der stets ein Schwede blieb. Es ruft die Werte und Normen seiner politischen Ethik in Erinnerung, die angesichts der gegenwärtigen Herausfor-derungen der Weltpolitik Ideen und Impulse zur Gestaltung einer friedlichen Welt bereithält.
"Eine Hommage an die Persönlichkeit Dag Hammarskjöld, eine Würdigung in Erinnerung der Werte und Normen einer politischen Ethik, die auch im 21. Jahrhundert noch Gültigkeit besitzt. Ein Beitrag zur Diskussion über global governance." (Das Anlegerportal) "kenntnisreicher Einblick in dessen Denken und Handeln, wobei auch die Gleichzeitigkeit des Mystikers und Rationalisten, des Realisten und Visionärs deutlich wird." (humanistischer pressedienst - hpd, Dezember 2011)
"Dass der kleine, aber ungemein produktive, vor allem konsequent weltoffene Verlag "Brandes & Apsel" diesen schmalen Erinnerungsband an einen der bedeutendsten 'Weltbürger' des 20 .Jahrhunderts herausgegeben hat, verdient großes Lob." (culturmag, Sept. 2011)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Dag Hammarskjöld war auf einer Friedensmission auf dem Weg in den Kongo, als sein Flugzeug unter bis heute ungeklärten Umständen am 18. September 1961 im damaligen Nordrhodesien abstürzte. Noch im selben Jahr wurde ihm posthum der Friedensnobelpreis verliehen.
50 Jahre danach erinnern die Essays dieses Bandes an die Pionierrolle Hammarskjölds, der wie kein anderer Generalsekretär die Aufgaben der Vereinten Nationen und die Rolle des Generalsekretärs prägte und gestaltete. Anlässlich der Suezkrise 1956 schuf er das bis heute gültige Konzept der UNO-Friedenstruppen. Er setzte auf Dialog und Diplomatie, ohne bei seinen Verhandlungen prinzipielle Werte preiszugeben. Einer Vereinnahmung durch die Großmachtinteressen trotzte Hammarskjöld erfolgreich.
Hammarskjöld war eine faszinierende Persönlichkeit. Das Buch ist eine Hommage an den Weltbürger Dag Hammarskjöld, der stets ein Schwede blieb. Es ruft die Werte und Normen seiner politischen Ethik in Erinnerung, die angesichts der gegenwärtigen Herausfor-derungen der Weltpolitik Ideen und Impulse zur Gestaltung einer friedlichen Welt bereithält.
"Eine Hommage an die Persönlichkeit Dag Hammarskjöld, eine Würdigung in Erinnerung der Werte und Normen einer politischen Ethik, die auch im 21. Jahrhundert noch Gültigkeit besitzt. Ein Beitrag zur Diskussion über global governance." (Das Anlegerportal) "kenntnisreicher Einblick in dessen Denken und Handeln, wobei auch die Gleichzeitigkeit des Mystikers und Rationalisten, des Realisten und Visionärs deutlich wird." (humanistischer pressedienst - hpd, Dezember 2011)
"Dass der kleine, aber ungemein produktive, vor allem konsequent weltoffene Verlag "Brandes & Apsel" diesen schmalen Erinnerungsband an einen der bedeutendsten 'Weltbürger' des 20 .Jahrhunderts herausgegeben hat, verdient großes Lob." (culturmag, Sept. 2011)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Es ist erstaunlich, dass der katholische Radio-Priester Charles Coughlin – Vertreter der amerikanischen Religiösen Rechten, Antikommunist, Antisemit, Hassprediger und Zeitzeuge der ersten America First-Bewegung – hierzulande so gut wie unbekannt ist. Ebenso erstaunlich ist, dass er bis vor kurzem in Amerika, einem Land, in dem allsonntäglich Millionen Menschen seinen politischen Predigten lauschten, nahezu vollständig in Vergessenheit geraten war. Coughlins Geschichte weist viele Aspekte auf, die auch gegenwärtig in Gesellschaft und Politik, nicht nur in Amerika, eine Rolle spielen: die Nutzung neuer Medien für die Massenverbreitung von alternativen Fakten und Verschwörungstheorien, der Erfolg populistischer Versprechungen, Narzissmus, die Konfrontation von Demagogie und wehrhafter Demokratie.
Der Politikwissenschaftler Helmut Klumpjan schildert das politisch-religiöse Leben Father Coughlins, erklärt den historischen und politischen Kontext seiner Zeit (1891-1979) und misst zuletzt die Person Coughlin an seinem eigenen Idol. Wie schafft es ein Mensch, der sich das Liebes-Motto einer christlichen Heiligen auf die Fahne geschrieben hat, dennoch Hass zu verbreiten?
Aktualisiert: 2022-05-26
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Dag Hammarskjöld war auf einer Friedensmission auf dem Weg in den Kongo, als sein Flugzeug unter bis heute ungeklärten Umständen am 18. September 1961 im damaligen Nordrhodesien abstürzte.
50 Jahre danach erinnern die Essays dieses Bandes an die Pionierrolle Hammarskjölds, der wie kein anderer Generalsekretär die Aufgaben der Vereinten Nationen und die Rolle des Generalsekretärs prägte und gestaltete.
Anlässlich der Suezkrise 1956 schuf er das bisheute gültige Konzept der UNO-Friedenstruppen.
Dag Hammarskjöld war eine faszinierende Persönlichkeit. Das Buch ist eine Hommage an den Weltbürger Dag Hammarskjöld, der stets ein Schwede blieb. Es ruft die Werte und Normen seiner politischen Ethik in Erinnerung, die angesichts der gegenwärtigen Herausforderungen der Weltpolitik Ideen und Impulse zur Gestaltung einer friedlichen Welt bereithält.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Eine genaue Analyse von Kontinuität und Wandel in Thoreaus Einstellung zur Politik stellt sein von Mahatma Gandhi und Martin Luther King geprägtes Image als eines Vaters des gewaltlosen Widerstandes in Frage: Thoreaus frappierende Wandlungen - vom Quietismus bis zur Zelebration revolutionärer Gewalt - werden detailliert aufgezeigt und auf ihre Ursachen hin untersucht. Durch die über rein politikwissenschaftliche Fragestellungen hinausweisende Breite der Darstellung wird mit der vorliegenden Studie zugleich eine deutschsprachige Einführung in Leben und Werk dieses Klassikers der Amerikanischen Literatur verfügbar, für den sich inzwischen durch die Ökologie- und Friedensbewegung auch hierzulande ein grösseres Publikum zu interessieren begonnen hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Sammelband präsentiert aus Anlaß des siebzigsten Geburtstages Jürgen Gebhardts eine Auswahl von Aufsätzen des Jubilars, die sowohl die thematische Breite als auch die hohe Aktualität seines umfangreichen Oeuvres zeigt. Im ersten Teil des Bandes sind Aufsätze zu allgemeinen Problemen des politiktheoretischen Diskurses versammelt. Gebhardts konzeptionelle Überlegungen vereinigen eine kritische Rezeption der klassischen politischen Philosophie mit Gedanken zum Entwurf einer politischen Symboltheorie und mit Ansätzen einer interzivilisatorisch vergleichenden politischen Kulturforschung. Die einzelnen Aufsätze ergänzen sich zu der Grundlegung einer eigenständigen »empirisch-hermeneutischen Theorie des Politischen«, die Gebhardt in ihrer vorläufig letzten Form in einem Aufsatz von 1999 formuliert.
Im zweiten Teil des Bandes sind eine Reihe von ideengeschichtlichen Studien zusammengestellt. Die Studien zeigen die enge Verknüpfung der konzeptionellen Überlegungen Gebhardts mit den konkreten historischen Untersuchungen. Sie umfassen die Auseinandersetzung mit den Werken einzelner Denker ebenso wie die Analyse breiterer soziopolitischer und -kultureller Prozesse und Konstellationen. Historisch wird dabei ein Bogen von der hellenischen Antike über den Humanismus der Renaissance bis zum modernen republikanischen Verfassungsstaat gespannt. Die konzeptionellen Fragen, die Gebhardt im Rahmen seiner historischen Studien behandelt, reichen von der im Neukantianismus des 19. Jahrhunderts wurzelnden Werte-Problematik, die das Wissenschaftsverständnis im 20. Jahrhundert nachhaltig geprägt hat, über die Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Geschichte des Republikanismus bis hin zu Fragen des Verhältnisses von Religion und Politik.
Zusätzlich wurde in den zweiten Teil je ein Aufsatz zu Hannah Arendt, Leo Strauss und Eric Voegelin aufgenommen, also zu drei der wichtigsten Vertreter einer philosophisch-hermeneutischen und kritischen Politikwissenschaft im 20. Jahrhundert, in deren Tradition Gebhardts politisches Denken grundsätzlich steht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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