Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Claudia Heimann,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Musa Aktas,
Ysabel de Andia,
Pablo Argárate,
Awa III Royel,
Thomas Böhm,
Frans Bouwen,
Sebastian Brock,
Daniel Buda,
Ivan Christov,
Benedetta Contin,
Carlo Dell’Osso,
Hyacinthe Destivelle,
Edward Farrugia,
Gerhard Feige,
Alexey Fokin,
Luise M. Frenkel,
Vittorio Grossi,
Georgiana Huian,
Job of Pisidia,
Zdravko Jovanovic,
Georgi Kapriev,
Lenka Karfíková,
Walter Kasper,
Assaad Elias Kattan,
Peter Knauer,
Kurt Kardinal Koch,
Karolina Kochańczyk-Bonińska,
Christian Lange,
Grigorios Larentzakis,
Andrew Louth,
Franz Mali,
Tanios bou Mansour,
Georgios Martzelos,
Giulio Maspero,
Paul Mattei,
Andreas Merkt,
Petr Mikhaylov,
Hilary A. Mooney,
Alexey Morozov,
Sigird Mratschek,
Johannes Oeldemann,
Ute Possekel,
Marta Przyszychowska,
Svetoslav Riboloff,
Andrea Riedl,
Michael Schneider,
Dietmar Schön,
Christoph Schönborn,
Michel Stavrou,
Martin Tamcke,
Jacob Thekeparampil,
Hans van Loon,
Lucas van Rompay,
Baby Varghese,
Dietmar W. Winkler
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Stephan Ernst, Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik – Moraltheologie an der Universität Würzburg, vollendet am 26. Oktober 2021 sein 65. Lebensjahr. Seine Form, Theologische Ethik zu betreiben, kann prägnant als Theologische Ethik auf Augenhöhe charakterisiert werden. In der Festschrift werden seine Beiträge auf den Gebieten der Fundamentalethik, der Medizinethik sowie anderer Anwendungsfelder der Ethik, der Geschichte der Moraltheologie und der Moralpädagogik kritisch gewürdigt sowie für eine aktuelle Theologische Ethik fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Stephan Goertz,
Claudia Heimann,
Eric Hilgendorf,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
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Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Claudia Heimann,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
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Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Erst in den 1980er Jahren wurde das Tagebuch bekannt, das die junge Amsterdamer Jüdin Etty Hillesum während der deutschen Besatzung von 1941 bis zu ihrer Ermordung 1943 geführt hatte. Geschrieben im Bewusstsein der bevorstehenden Vernichtung, ist es ein bewegendes Zeugnis der Selbstsuche, des Ringens mit der Gottesfrage, aber auch der Menschlichkeit, ja der ungebrochenen Freude am Leben, das heute weltweit gelesen wird. Paul Lebeau zeichnet den spirituellen Weg Etty Hillesums nach. Er bietet eine allgemeinverständliche Einführung in ihr Leben und ihre innere Entwicklung. In zahlreichen Zitaten kommt sie selbst zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erst in den 1980er Jahren wurde das Tagebuch bekannt, das die junge Amsterdamer Jüdin Etty Hillesum während der deutschen Besatzung von 1941 bis zu ihrer Ermordung 1943 geführt hatte. Geschrieben im Bewusstsein der bevorstehenden Vernichtung, ist es ein bewegendes Zeugnis der Selbstsuche, des Ringens mit der Gottesfrage, aber auch der Menschlichkeit, ja der ungebrochenen Freude am Leben, das heute weltweit gelesen wird. Paul Lebeau zeichnet den spirituellen Weg Etty Hillesums nach. Er bietet eine allgemeinverständliche Einführung in ihr Leben und ihre innere Entwicklung. In zahlreichen Zitaten kommt sie selbst zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erst in den 1980er Jahren wurde das Tagebuch bekannt, das die junge Amsterdamer Jüdin Etty Hillesum während der deutschen Besatzung von 1941 bis zu ihrer Ermordung 1943 geführt hatte. Geschrieben im Bewusstsein der bevorstehenden Vernichtung, ist es ein bewegendes Zeugnis der Selbstsuche, des Ringens mit der Gottesfrage, aber auch der Menschlichkeit, ja der ungebrochenen Freude am Leben, das heute weltweit gelesen wird. Paul Lebeau zeichnet den spirituellen Weg Etty Hillesums nach. Er bietet eine allgemeinverständliche Einführung in ihr Leben und ihre innere Entwicklung. In zahlreichen Zitaten kommt sie selbst zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stephan Ernst, Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik – Moraltheologie an der Universität Würzburg, vollendet am 26. Oktober 2021 sein 65. Lebensjahr. Seine Form, Theologische Ethik zu betreiben, kann prägnant als Theologische Ethik auf Augenhöhe charakterisiert werden. In der Festschrift werden seine Beiträge auf den Gebieten der Fundamentalethik, der Medizinethik sowie anderer Anwendungsfelder der Ethik, der Geschichte der Moraltheologie und der Moralpädagogik kritisch gewürdigt sowie für eine aktuelle Theologische Ethik fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Stephan Goertz,
Claudia Heimann,
Eric Hilgendorf,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Aktualisiert: 2023-03-24
Autor:
Musa Aktas,
Ysabel de Andia,
Pablo Argárate,
Awa III Royel,
Thomas Böhm,
Frans Bouwen,
Sebastian Brock,
Daniel Buda,
Ivan Christov,
Benedetta Contin,
Carlo Dell’Osso,
Hyacinthe Destivelle,
Edward Farrugia,
Gerhard Feige,
Alexey Fokin,
Luise M. Frenkel,
Vittorio Grossi,
Georgiana Huian,
Job of Pisidia,
Zdravko Jovanovic,
Georgi Kapriev,
Lenka Karfíková,
Walter Kasper,
Assaad Elias Kattan,
Peter Knauer,
Kurt Kardinal Koch,
Karolina Kochańczyk-Bonińska,
Christian Lange,
Grigorios Larentzakis,
Andrew Louth,
Franz Mali,
Tanios bou Mansour,
Georgios Martzelos,
Giulio Maspero,
Paul Mattei,
Andreas Merkt,
Petr Mikhaylov,
Hilary A. Mooney,
Alexey Morozov,
Sigird Mratschek,
Johannes Oeldemann,
Ute Possekel,
Marta Przyszychowska,
Svetoslav Riboloff,
Andrea Riedl,
Michael Schneider,
Dietmar Schön,
Christoph Schönborn,
Michel Stavrou,
Martin Tamcke,
Jacob Thekeparampil,
Hans van Loon,
Lucas van Rompay,
Baby Varghese,
Dietmar W. Winkler
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Stephan Ernst, Lehrstuhlinhaber für Theologische Ethik – Moraltheologie an der Universität Würzburg, vollendet am 26. Oktober 2021 sein 65. Lebensjahr. Seine Form, Theologische Ethik zu betreiben, kann prägnant als Theologische Ethik auf Augenhöhe charakterisiert werden. In der Festschrift werden seine Beiträge auf den Gebieten der Fundamentalethik, der Medizinethik sowie anderer Anwendungsfelder der Ethik, der Geschichte der Moraltheologie und der Moralpädagogik kritisch gewürdigt sowie für eine aktuelle Theologische Ethik fruchtbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Stephan Goertz,
Claudia Heimann,
Eric Hilgendorf,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
Peter Knauer,
Thomas Laubach,
Martin M. Lintner,
Anette Löffler,
Ralf Lutz,
Karl-Wilhelm Merks,
Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Aktualisiert: 2022-01-28
Autor:
Michelle Becka,
Rainer Berndt,
Thomas Brandecker,
Dominik Burkard,
Mechthild Dreyer,
Katharina Ebner,
Claudia Heimann,
Konrad Hilpert,
Tobias Janotta,
Katharina Klöcker,
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Stefan Meyer-Ahlen,
Markus Patenge,
Matthias Remenyi,
Astrid Schilling,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Barbara Schmitz,
Sebastian Schoknecht,
Josef Schuster,
Sibylle Trawöger,
Hendrik Weingärtner
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Erst in den 1980er Jahren wurde das Tagebuch bekannt, das die junge Amsterdamer Jüdin Etty Hillesum während der deutschen Besatzung von 1941 bis zu ihrer Ermordung 1943 geführt hatte. Geschrieben im Bewusstsein der bevorstehenden Vernichtung, ist es ein bewegendes Zeugnis der Selbstsuche, des Ringens mit der Gottesfrage, aber auch der Menschlichkeit, ja der ungebrochenen Freude am Leben, das heute weltweit gelesen wird. Paul Lebeau zeichnet den spirituellen Weg Etty Hillesums nach. Er bietet eine allgemeinverständliche Einführung in ihr Leben und ihre innere Entwicklung. In zahlreichen Zitaten kommt sie selbst zu Wort.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Reformationsjubiläum wurde mit überraschenden ökumenischen Akzenten gefeiert, deshalb aber auch kritisiert. Welche Schritte auf dem Weg zu mehr »sichtbarer Einheit« müssen die Kirchen jetzt unternehmen? Wie kommt man bei den entscheidenden Streitfragen weiter? Auf welche Zielvorstellung der Einheit der Kirchen können sich Katholiken und Protestanten überhaupt einigen? In dem Band kommen prominente Kritiker und Befürworter einer weiteren ökumenischen Annäherung zu Wort und präsentieren ihre Vorstellungen von der Zukunft des Christentums.
Wer mit evangelischen und katholischen Bischöfinnen und Bischöfen 2016 durchs Heilige Land pilgerte und sah, wie schmerzlich ihnen dann bei den gemeinsamen Gottesdiensten die Trennung am »Tisch des Herrn« bewusst wurde, konnte vermuten, dass es bald so weit ist und weitere Schritte hin zur sichtbaren Einheit der Kirchen getan werden. Auch das Jubiläumsjahr der Reformation 2017 war reich an Zeichen und Symbolen der Verbundenheit. So viel wertgeschätzt wurde noch nie, auch noch nie so viel ehrliche Reue und Buße gezeigt angesichts der Gewalt und
der Verletzungen, die man einander in der Vergangenheit zugefügt hat. Wie muss, wie könnte es weitergehen mit
der Ökumene, nachdem die Festreden des Jahres 2017 gehalten sind? Das haben wir katholische und evangelische Theologen gefragt und Antworten bekommen, die Hoffnung machen, zum Weiterdenken anregen – und Fragezeichen setzen.
Mit Beiträgen von Wolfgang Huber, Martin Junge, Kardinal Walter Kasper, Peter Knauer SJ, Ulrich H. J. Körtner, Dorothea Sattler, Thomas Söding, Kardinal Rainer Maria Woelki
Aktualisiert: 2022-06-30
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Im „Bericht des Pilgers“ schildert Ignatius von Loyola (1491-1556) die äußerlich und innerlich bewegteste Zeit seines Lebens: Kriegsverletzung und Krankenlager, Bekehrung und neue geistliche Erfahrung, Pilgerfahrt nach Rom und ins Heilige Land, Beginn seines Studiums, mehrere Inquisitionsprozesse und wochenlange Untersuchungshaften, die Jahre an der Pariser Universität, wo er Gefährten findet, mit denen er später in Rom den Jesuitenorden gründen wird. In schlichter, genauer und anschaulicher Sprache läßt Ignatius die Leserinnen und Leser daran teilnehmen, wie er sich auf diesem Weg von Gott geleitet erfuhr.
Der Bericht ist eine der Hauptquellen zur Entstehung des Buchs der „Geistlichen Übungen“ und seiner Regeln zur „Unterscheidung der Geister“.
Der von Peter Knauer übersetzten und ausführlich kommentierten Ausgabe sind Auszüge aus dem Tagebuch des Zürcher Glockengießers Peter Füessli beigegeben, der bei der Wallfahrt nach Jerusalem zur gleichen Pilgergruppe gehörte.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Das Buch gibt eine Rechenschaft über die Grundaussagen des christlichen Glaubens. Vom katholischen Standpunkt aus will es dabei auch der Verständigung zwischen den Konfessionen dienen. Christlicher Glaube bedeutet: Anteil haben am Gottesverhältnis Jesu. Von diesem Grundansatz aus lassen sich auch scheinbar schwierige Glaubensaussagen (z. B. Erbsünde, das Problem des Teufels, die Frage der Wunder) einsichtig machen. Das Buch richtet sich an jeden, der über den Glauben und seine Verantwortung vor der Vernunft nachdenken möchte. Am Ende sind Fragen zusammengestellt, die als Leitfaden dienen können, wenn die einzelnen Kapitel als Grundlage für Glaubensgespräche in Gruppen verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Ethisch schlecht können nur Handlungen sein, die einen Schaden verursachen oder zulassen. Doch nur wenn ihr Grund kein »entsprechender« ist, sind sie tatsächlich schlecht. Sie entsprechen ihrem eigenen Grund nicht auf die Dauer und im Ganzen, sondern haben die Struktur von Raubbau. Sie untergraben universal gesehen gerade den Wert oder Werteverbund, den man anstrebt, oder vermehren die Schäden, die man vermeiden will. So gibt das traditionelle Prinzip der Doppelwirkung die Grenze zwischen allen verantwortbaren und nicht verantwortbaren Handlungen an und erweist sich als das Grundprinzip der Ethik. Erst von hier aus lassen sich auch sonstige Begriffe der Ethik wie »Gegenstand«, »Absicht«, »Umstände« und der Satz, dass der gute Zweck nicht das schlechte Mittel heiligt, stimmig verstehen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Erster Band der deutschen Werkausgabe der ignatianischen Texte.
Aktualisiert: 2018-07-02
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'Unter diesem Namen >Geistliche Übungen< ist jede Weise, das Gewissen zu erforschen, sich zu besinnen, zu betrachten, mündlich und geistig zu beten, und anderer geistlicher Betätigungen zu verstehen. … Denn so wie das Umhergehen, Wandern und Laufen leibliche Übungen sind, genauso nennt man ›geistliche Übungen‹ jede Weise, die Seele darauf vorzubereiten und einzustellen, … den göttlichen Willen in der Einstellung des eigenen Lebens zum Heil der Seele zu suchen und zu finden.'
So beginnen die 'Geistlichen Übungen' des Ignatius von Loyola, die in einer lateinischen Ausgabe 1548 erstmals publiziert wurden. Das Werk hat seitdem in vielen Sprachen Hunderte von Auflagen erlebt.
Die Übersetzung von Peter Knauer folgt dem spanischen Autograph, das mit handschriftlichen Verbesserungen des Ignatius versehen ist. Diese werden in der vorliegenden Ausgabe ausdrücklich kenntlich gemacht. Die Übersetzung übernimmt die international neu eingeführte Verszählung innerhalb der einzelnen Nummern. Neben der ausführlichen Einleitung stellen die Parallelverweise am Rand des Textes einen Kurzkommentar dar.
Aktualisiert: 2020-08-24
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Fundamentaltheologie fragt: Worum geht es beim Glauben im Grunde. Und wie verhalten sich Vernunft und Glauben zueinander?
Die christliche Botschaft beansprucht, "Wort Gottes" zu sein. Dieser Anspruch ist alles andere als von vornherein selbstverständlich. Zunächst ist zu fragen, wie man überhaupt von "Gott" reden kann, wenn die Botschaft selbst sagt, er falle gar nicht unter Begriffe. Und wie kann man ihm gar zuschreiben, dass er selber "spreche"? Gerade gegenüber solchen Fragen öffnet sich die christliche Botschaft und macht ihren Anspruch durch ihren Inhalt verständlich. Sie erläutert das Wort "Gott" durch den Hinweis auf die Geschöpflichkeit der Welt: Gott ist "ohne wen nichts ist". Mit Hilfe einer "relationalen Ontologie" lässt sich Geschöpflichkeit beweisen. Man begreift dabei von Gott immer nur das von ihm Verschiedene, das auf ihn verweist.
Der Glaube selbst ist das Anteilhaben am Verhältnis Jesu zu Gott. Aufgrund seines Wortes vertraut man darauf, in die Liebe Gottes zu ihm, die unbedingt und ewig ist, aufgenommen zu sein. Im Vertrauen darauf steht man nicht mehr unter der Macht der Angst um sich selbst. Alle einzelnen Glaubensaussagen lassen sich darauf zurückführen. Die Kirche ist das fortdauernde Geschehen der Weitergabe des Wortes Gottes, und dieser Glaube ist ein und derselbe für alle, die an Jesus Christus als den Sohn Gottes glauben.
Dieser Glaube kommt von der gehörten Botschaft und lässt sich nicht auf bloße Vernunft zurückführen. Es kann jedoch nichts geglaubt werden, was einer ihre Autonomie wahrenden Vernunft widerspricht. Vernunfteinwände gegen den Glauben sind auf dem Feld der Vernunft selbst zu entkräften. Vernunft ist notwendig, um sich vor Aberglauben zu schützen.
Aktualisiert: 2022-04-18
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'Unter diesem Namen >Geistliche Übungen< ist jede Weise, das Gewissen zu erforschen, sich zu besinnen, zu betrachten, mündlich und geistig zu beten, und anderer geistlicher Betätigungen zu verstehen. … Denn so wie das Umhergehen, Wandern und Laufen leibliche Übungen sind, genauso nennt man ›geistliche Übungen‹ jede Weise, die Seele darauf vorzubereiten und einzustellen, … den göttlichen Willen in der Einstellung des eigenen Lebens zum Heil der Seele zu suchen und zu finden.'
So beginnen die 'Geistlichen Übungen' des Ignatius von Loyola, die in einer lateinischen Ausgabe 1548 erstmals publiziert wurden. Das Werk hat seitdem in vielen Sprachen Hunderte von Auflagen erlebt.
Die Übersetzung von Peter Knauer folgt dem spanischen Autograph, das mit handschriftlichen Verbesserungen des Ignatius versehen ist. Diese werden in der vorliegenden Ausgabe ausdrücklich kenntlich gemacht. Die Übersetzung übernimmt die international neu eingeführte Verszählung innerhalb der einzelnen Nummern. Neben der ausführlichen Einleitung stellen die Parallelverweise am Rand des Textes einen Kurzkommentar dar.
Aktualisiert: 2023-01-17
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