„Ich glaube an den Menschen …“

„Ich glaube an den Menschen …“ von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
„Ich glaube an den Menschen“ – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“. Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Ich glaube an den Menschen …“

„Ich glaube an den Menschen …“ von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
„Ich glaube an den Menschen“ – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“. Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ich glaube an den Menschen …

Ich glaube an den Menschen … von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
"Ich glaube an den Menschen" – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich glaube an den Menschen …

Ich glaube an den Menschen … von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
"Ich glaube an den Menschen" – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich glaube an den Menschen … von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
"Ich glaube an den Menschen" – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich glaube an den Menschen …

Ich glaube an den Menschen … von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
"Ich glaube an den Menschen" – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ich glaube an den Menschen …

Ich glaube an den Menschen … von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
"Ich glaube an den Menschen" – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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„Ich glaube an den Menschen …“

„Ich glaube an den Menschen …“ von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
„Ich glaube an den Menschen“ – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“. Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Mensch: Zeuge Gottes

Der Mensch: Zeuge Gottes von Kneer,  Markus, Lahbabi,  Mohamed Aziz
Wenn Muslime und Christen über den "Menschen" sprechen, meinen sie dann dasselbe? Worin besteht aus islamischer Perspektive die Würde des Menschen? Worin besteht seine Verantwortung? Der marokkanische Philosoph Muhammad Azîz Lahbabi nimmt das muslimische Glaubensbekenntnis zum Ausgangspunkt seiner Rede über den Menschen als Person. Sein zentrales Werk "Der muslimische Personalismus" und drei weitere Aufsätze werden hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der Mensch: Zeuge Gottes

Der Mensch: Zeuge Gottes von Kneer,  Markus, Lahbabi,  Mohamed Aziz
Wenn Muslime und Christen über den "Menschen" sprechen, meinen sie dann dasselbe? Worin besteht aus islamischer Perspektive die Würde des Menschen? Worin besteht seine Verantwortung? Der marokkanische Philosoph Muhammad Azîz Lahbabi nimmt das muslimische Glaubensbekenntnis zum Ausgangspunkt seiner Rede über den Menschen als Person. Sein zentrales Werk "Der muslimische Personalismus" und drei weitere Aufsätze werden hier erstmals in deutscher Übersetzung vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Ich glaube an den Menschen …

Ich glaube an den Menschen … von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
"Ich glaube an den Menschen" – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Ich glaube an den Menschen …“

„Ich glaube an den Menschen …“ von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
„Ich glaube an den Menschen“ – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“. Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ich glaube an den Menschen …

Ich glaube an den Menschen … von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
"Ich glaube an den Menschen" – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: "Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen". Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-05-24
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„Ich glaube an den Menschen …“

„Ich glaube an den Menschen …“ von Bryhadzir,  Yahor, Grießer,  Marc, Kneer,  Markus
„Ich glaube an den Menschen“ – dieses Wort des Theologen und Philosophen Romano Guardini ist heute, wenn in Europa wieder Krieg geführt und die Existenz ganzer Völker und Staaten in Frage gestellt wird, aktueller und provokanter denn je. Nicht nur der Glaube an Gott, sondern der Glaube des Menschen an sich selbst und das Vertrauen auf sein Gegenüber nimmt ab, was nicht zuletzt der kirchlichpolitischen Situation sowohl im Westen als auch im Osten geschuldet ist. Aber Guardini sagt auch: „Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen“. Der Glaube an Gott hat nicht nur seinen intrinsischen Wert, sondern er ist auch für vertrauensvolle zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Im Spannungsverhältnis dieser zwei Zitate entstanden die Beiträge dieses Bandes zu den fundamentaltheologischen Themen Gott, Christentum, Kirche, Ökumene, Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Den Rubikon überschreiten

Den Rubikon überschreiten von Falque,  Emmanuel, Kneer,  Markus
Als vor einigen Jahren die Rede von der „Rückkehr der Religion“ aufkam, war diese schon für längere Zeit wieder zu einem Thema der Philosophie geworden, vor allem in Frankreich und verbunden mit Namen wie Emmanuel Levinas, Paul Ricœur, Michel Henry, Jean-Luc Marion, u. a.. Diese sahen sich jedoch dem Vorwurf ausgesetzt, insgeheim eine „theologische Wende“ vollzogen und damit die Grenze zwischen den Disziplinen verletzt zu haben (Dominique Janicaud). Das vorliegende Buch nimmt diesen Vorwurf auf, entwickelt ihn jedoch zu einem Methodendiskurs weiter, welcher an die lange Tradition des Austausches zwischen Philosophie und Theologie anknüpft und einen Vorschlag zur erneuten interdisziplinären Zusammenarbeit unterbreitet. Dabei wird auch der Konfessionalität der Theologie(n) Rechnung getragen und im Gespräch mit den Hermeneutiken evangelischer und jüdischer Provenienz eine „katholische“ Hermeneutik des Leibes und der Stimme entwickelt. Dies geschieht im Kontext des Entwurfs einer „Philosophie der religiösen Erfahrung“, der sich explizit der Wahrnehmung stellt, dass viele Menschen in den westlichen Gesellschaften nicht glauben und darin auch kein Defizit sehen. Den Rubikon überschreiten kann daher als ein Dialogversuch in mehrfacher Hinsicht gelten: interdisziplinär (Theologie – Philosophie), ökumenisch, interreligiös, gesellschaftlich – und nicht zuletzt als ein Austausch französischen und deutschen Denkens über Religion in europäischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Wenn Algorithmen für uns entscheiden: Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz

Wenn Algorithmen für uns entscheiden: Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz von Abou-Chadi,  Tarik, Bernstein,  Abraham, Braun Binder,  Nadja, Čas,  Johann, Christen,  Markus, Dell'Aglio,  Daniele, Fábián,  Luca, George,  Damian, Gohdes,  Anita, Hilty,  Lorenz, Kneer,  Markus, Krieger-Lamina,  Jaro, Licht,  Hauke, Mader,  Clemens, Scherer,  Anne, Som,  Claudia, Sutter,  Pascal, TA-SWISS, Thouvenin,  Florent
Computer werden leistungsfähiger und können komplizierte Probleme immer schneller lösen. Gleichzeitig stehen, dank Internet und Smartphones, grosse Mengen an Daten zur Verfügung. Beides fördert die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Anspruchsvolle Aufgaben, an denen bisherige Computerprogramme gescheitert sind, löst künstliche Intelligenz scheinbar mühelos. Bekannte Beispiele sind KI-Systeme, die Sprachen übersetzen oder menschliche Gegner in Spielen aller Art bezwingen. Stetig wird die künstliche Intelligenz verbessert und übernimmt Tätigkeiten, die bisher Menschen vorbehalten waren, etwa Steuerbetrug identifizieren oder Krankheiten diagnostizieren. Künstliche Intelligenz gilt daher als wichtiger Treiber des digitalen Wandels. Die Studie von TA-SWISS beschäftigt sich eingehend mit den Chancen und Risiken dieser Technologie in den Anwendungsbereichen Arbeit, Bildung und Forschung, Konsum, Medien und Verwaltung. Zur Sprache kommen insbesondere auch allgemeine ethische und rechtliche Aspekte. Das Hauptaugenmerk liegt auf Anwendungen, bei denen KI Entscheidungsprozesse unterstützt – Prozesse, die zu Entscheidungen mit direkten Auswirkungen auf Bürgerinnen und Bürger sowie auf unsere Gesellschaft als Ganzes führen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Wenn Algorithmen für uns entscheiden: Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz

Wenn Algorithmen für uns entscheiden: Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz von Abou-Chadi,  Tarik, Bernstein,  Abraham, Braun Binder,  Nadja, Čas,  Johann, Christen,  Markus, Dell'Aglio,  Daniele, Fábián,  Luca, George,  Damian, Gohdes,  Anita, Hilty,  Lorenz, Kneer,  Markus, Krieger-Lamina,  Jaro, Licht,  Hauke, Mader,  Clemens, Scherer,  Anne, Som,  Claudia, Sutter,  Pascal, TA-SWISS, Thouvenin,  Florent
Computer werden leistungsfähiger und können komplizierte Probleme immer schneller lösen. Gleichzeitig stehen, dank Internet und Smartphones, grosse Mengen an Daten zur Verfügung. Beides fördert die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Anspruchsvolle Aufgaben, an denen bisherige Computerprogramme gescheitert sind, löst künstliche Intelligenz scheinbar mühelos. Bekannte Beispiele sind KI-Systeme, die Sprachen übersetzen oder menschliche Gegner in Spielen aller Art bezwingen. Stetig wird die künstliche Intelligenz verbessert und übernimmt Tätigkeiten, die bisher Menschen vorbehalten waren, etwa Steuerbetrug identifizieren oder Krankheiten diagnostizieren. Künstliche Intelligenz gilt daher als wichtiger Treiber des digitalen Wandels. Die Studie von TA-SWISS beschäftigt sich eingehend mit den Chancen und Risiken dieser Technologie in den Anwendungsbereichen Arbeit, Bildung und Forschung, Konsum, Medien und Verwaltung. Zur Sprache kommen insbesondere auch allgemeine ethische und rechtliche Aspekte. Das Hauptaugenmerk liegt auf Anwendungen, bei denen KI Entscheidungsprozesse unterstützt – Prozesse, die zu Entscheidungen mit direkten Auswirkungen auf Bürgerinnen und Bürger sowie auf unsere Gesellschaft als Ganzes führen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Anknüpfung und Widerspruch

Anknüpfung und Widerspruch von Kneer,  Markus
Über 27 Jahre hat Dieter Hattrup (geb. 1948) an der Theologischen Fakultät Paderborn das Fach Dogmatik und Dogmengeschichte vertreten. Diese lange Zeit der theologischen Lehre war gekennzeichnet durch eine intensive Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Weltbildern. Dafür war und ist der Physiker und promovierte Mathematiker in besonderer Weise qualifiziert. Darüber hinaus hat er im theologischen und philosophischen Feld nie den Disput gescheut. Diese Haltung hat Freunde, Kollegen und Schüler inspiriert, ebenfalls in kritischem theologischen, philosophischen oder naturwissenschaftlichen Widerspruch an ihre jeweiligen Forschungsfelder anzuknüpfen – als Festgabe für ihren Wegbegleiter Dieter Hattrup. In den Artikeln kommen die großen theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Autoren zur Sprache, mit denen sich der Geehrte auseinandergesetzt hat: Augustinus, Bonaventura, Thomas von Aquin, Galileo Galilei, Charles Darwin, Niels Bohr, Albert Einstein, Carl-Friedrich von Weizsäcker, Stephen Hawking, Fénélon, Albert Schweitzer, Romano Guardini, Karl Rahner, Emmanuel Levinas u. v. m. Die Orte der Reflexion reichen von Münster über Paderborn bis nach Jerusalem. Die Forschungsfelder sind phänomenologischer, theologischer, historischer, anthropologischer, naturphilosophischer und physikalischer Provenienz – ein Fächer der großen intellektuellen Auseinandersetzungen unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die dunkle Spur im Denken

Die dunkle Spur im Denken von Kneer,  Markus
Judenfeindschaft gibt es fast so lange, wie es das Judentum gibt. Jede Epoche, jede Kultur wird von diesem Phänomen berührt: ob Antike, Mittelalter oder Neuzeit; ob Kirche oder Staat; ob Christentum oder Islam. Auch die Philosophie der Neuzeit hat in einigen ihrer bedeutendsten Vertreter zur judenfeindlichen Theoriebildung beigetragen. Die vorliegende Studie versucht, philosophischen Antijudaismus in seiner Eigenart nachzuzeichnen: Wie kommt es, daß Vorkämpfer der Aufklärung wie Spinoza und Voltaire sich für die Befreiung des Menschen vom Joch der staatlichen und kirchlichen Autorität einsetzen, den Juden aber von vornherein jegliche Freiheitsbegabung absprechen? Wie kommt es, daß Hegel das Judentum mit äußerster Polemik beurteilt, daß Feuerbach und Marx die Juden an sich für unfähig erachten, dem menschlichen Gattungsideal zu entsprechen? Denn anders als bei der religiösen oder rassistischen Judenfeindschaft spielt bei der durch die neuzeitlichen Philosophen hervorgerufenen die Rationalität paradoxerweise eine entscheidende Rolle – sie, die nicht für Unterdrückung, sondern für die Befreiung des Menschen steht. Es wird gezeigt, daß die philosophischen Systeme rationalistische Strukturen enthalten, die zur Ausgrenzung des Judentums führen. Damit erhält der philosophische Antijudaismus einen eigenen Rang in der Geschichte der Judenfeindschaft, der bislang noch nicht wahrgenommen wurde.
Aktualisiert: 2023-02-06
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