Frontmatter -- INHALT -- EINLEITUNG -- I. NIEDERÖSTERREICH -- II. OBERÖSTERREICH -- III. STEIERMARK -- IV. KÄRNTEN -- V. TIROL -- VI. SALZBURG -- ZUSAMMENFASSUNG -- QUELLEN- und LITERATURVERZEICHNIS -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 1321 stattete der Habsburgische Herzog Friedrich I. (der Schöne) die Stadt Weitra und seine Bürger – – mit weitreichenden Privilegien und Braurechten aus. Ob ihm damals schon bewusst gewesen war, wie lange seine in der Urkunde verbrieften Worte wohl wirken würden?
Ein Autorenteam mit den beiden Stadthistorikern Dr. und Univ. Prof. Dr. haben die lange und spannende Braugeschichte dieser Stadt erforscht und es ist ihnen gelungen, zum Geburtstag ein ebenso profundes wie unterhaltsames Lese- und Bilderbuch vorzulegen. Zum Teil bisher unveröffentlichten Dokumente und Fotos illustrieren 700 Jahre Braugeschichte und die Entwicklung einer mittelalterlichen Braustadt.
erklärt den Text und Bedeutung dieser – auch optisch – beeindruckenden Urkunde, die seit 700 Jahren in Weitra sorgfältig aufbewahrt wird. Weiters beschreibt er die Braugeschichte jedes einzelnen Hauses.
zeichnet die Entwicklung vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert nach und taucht tief in die Quellen ein, verwendet Steuerlisten, Korrespondenzen und Zunftbücher. So kann er Produktionsmengen, Preise und die rechtliche Entwicklung der Braubürger in Weitra minutiös nachzeichnen. Auch den langen Kampf von Weitra und Zwettl um die Vorherrschaft als wichtigste Braustadt im Waldviertel. Und die vielen Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und Herrschaft von Weitra um das Braurecht. Der Historiker , hat diese Texte überarbeitet und auch für nichtwissenschaftliches Publikum gut zugänglich gemacht.
, die das Projekt im Auftrag der Stadtgemeinde Weitra koordinierte und weitgehend für die Auswahl des Bildmaterials verantwortlich zeichnet, liefert Beiträge über die für Weitra prägende Braufamilie Pöpperl und geht unter dem Titel „Frauen brauen“ der Frage nach, welche Rolle Frauen in der Bierproduktion spielten.
Überleitungen von verbinden die einzelnen Kapitel und seine Beiträge zur jüngeren Geschichte der Braustadt führen die Texte in die Gegenwart. : die Neueröffnung der Brauerei in Weitra, die dafür sorgen wird, dass auch in Zukunft in der ältesten Braustadt Österreichs die Braupfannen nicht kalt werden.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Sammeln ist eine Leidenschaft, die durchaus Schwankungen der Intensität unterliegen kann. Diese lassen sich zum Teil mit der mentalen Seite des Sammlers und seinen persönlichen Umständen begründen, dem Verlust an Interesse oder dessen Fokussierung auf andere Tätigkeiten und Bereiche sowie den zeitlichen Reserven und den finanziellen Möglichkeiten. Bestimmend bleibt aber in der Regel das jeweilige Angebot, vor allem wenn der Sammlung ein Ziel zugrunde liegt, etwa die Erreichung einer imaginär zu denkenden Vollständigkeit, sei diese nun zeitlich, räumlich oder typologisch bestimmt, unter Umständen in Verbindung mit dem Plan einer entsprechenden Präsentation nach außen. Konkretisiert auf das nunmehr vorliegende Supplementum zum 2016 vorgelegten Katalog der Formglassammlung Knittler geht die Ergänzung um Nachträge und Neuerwerbungen auf folgende Formen des Erwerbs zurück: weitgehend der Tradition folgend den Kauf auf Antik- und Raritätenmärkten, ergänzend die Nutzung von Netzwerken befreundeter Sammler, von Sammlungsbereinigungen und -auflösungen bis hin zur kontinuierlichen oder zumindest regelmäßigen Teilnahme an Versteigerungen, wie sie der Internethandel oder einzelne Auktionshäuser bieten.
( im Vorwort)
Aktualisiert: 2020-01-15
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Wie der Titel des Buches verrät, handelt es sich bei Schloss Pöggstall nicht um ein abgelegenes Schloss „am Land“, sondern um einen bedeutenden Adelssitz. Der Ausbau von der Burg zum Renaissanceschloss fand Ende des 15. Jahrhunderts unter Kaspar von Rogendorf statt, der Rat und Kämmerer Kaiser Friedrichs III. war. Im 19. Jahrhundert wurden die Habsburger selbst Eigentümer, 1919 die Republik Österreich und schließlich übernahm 1986 die Gemeinde Pöggstall das Schloss. Auf den Pfaden der Geschichte des Schlosses zu wandeln, führt also zwangsläufig über die Region hinaus und bietet wertvolle historische Aus- und Einblicke.
Nachdem schon seit 1988 im großen Rondell des Schlosses das „Museum für Rechtsgeschichte“ untergebracht war und bald wieder sein wird, sind die historischen Gemäuer ein idealer Austragungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung 2017 mit dem Titel „Alles was Recht ist“. Die zeitgleich eröffnete Sonder- und Dauerausstellung „Schloss Pöggstall – zwischen Region und Kaiserhof“ vermittelt einen Überblick über die Forschungsergebnisse, die in diesem Band ausführlich dargelegt sind. Damit wird Schloss Pöggstall wieder jene Aufmerksamkeit als Ort der Auseinandersetzung mit Kultur und Geschichte zuteil, die es verdient.
Aktualisiert: 2022-12-21
Autor:
Peter Aichinger-Rosenberger,
Ralph Andraschek-Holzer,
Peter Berzobohaty,
Margit Blümel-Keller,
Gerhard Floßmann,
Nadine Geigenberger,
Michael Grabner,
Martin Grüneis,
Andrea Hackel,
Wolfgang Häusler,
Wolfgang Huber,
Nina Kallina,
Herbert Knittler,
Helga Kusolitsch,
Renate Leggatt-Hofer,
Susanne Leiner,
Thomas Mahr,
Edgar Mandl,
Herbert Neidhart,
Claudia Riff-Podgorschek,
Markus Schmoll,
Margit Straßhofer,
Katja Unterguggenberger,
Elisabeth Vavra,
Ulrike Vitovec,
Guido Wirth,
Bettina Withalm,
Andreas Zajic
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Innerhalb der Hohlglasproduktion nahm das Formglas, jenes Glas, das unmittelbar in der Glashütte erzeugt wurde und ohne weitere Veredelung zum Gebrauch bestimmt war, mengenmäßig zweifellos die erste Stelle ein. Diese kam ihm auch hinsichtlich des Formenreichtums und der Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten zu. Als Sammelobjekt und Gegenstand fachlicher Befundung hat es hingegen erst mit einiger Verspätung gegenüber bemalten, geschnittenen oder geschliffenen Gläsern Beachtung gefunden.
Die vorliegende Publikation, die auf einer bis in die Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts zurückreichenden Sammeltätigkeit aufbaut, versucht hier Defizite, die sich vor allem in den zentralen Ländern des Habsburgerreichs erkennen lassen, aufzuarbeiten. Aufgrund überregionaler Zusammenhänge, wie sie sich besonders seit dem 17. Jahrhundert abzeichnen, war es allerdings sinnvoll, über die engeren politischen Grenzen hinauszublicken. Die sich vor allem im 19. Jahrhundert abzeichnende Tendenz, zur Bereicherung des Formenschatzes verstärkt Model aus Holz oder Metall zu verwenden, führt dann in einer Linie vom frei geformten über das gemodelte zum pressgeblasenen Produkt und damit in die Frühphase industrieller Glaserzeugung.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Aktualisiert: 2019-02-14
Autor:
Thomas Aigner,
Richard Werner Apfelauer,
Werner Berthold,
Ernst Bezemek,
Theodor Brückler,
Wilhelm Deuer,
Stefan Eminger,
Brigitte Faßbinder,
Helmuth Feigl,
Michael Göbl,
Herbert Knittler,
Gebhard König,
Gertrude Langer-Ostrawsky,
Ernst Langthaler,
Walter Lukaseder,
Thomas Naupp,
Alois Niederstätter,
Ferdinand Opll,
Josef Redl,
Willibald Rosner,
Felix Tobler,
Evelyne Webernig,
Johann Weissensteiner,
Waltraud Winkelbauer
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Die Faszination topografischer Ansichten hat in den letzten Jahrzehnten die Herausgabe einer Fülle von Publikationen bewirkt, die entweder als Faksimile frühneuzeitlicher Werke, als Sammlung grafischer Produkte der Biedermeierzeit oder fotografischen Aufnahmen seit dem späteren 19. Jahrhundert dem Bild als geschichtliche Quelle gegenüber dem Wort einen deutlichen Vorrang einräumten. Gerade bei letzteren waren Motive und Zugangsweise zweifellos mehrschichtig, einerseits von nostalgischen Haltungen, andererseits aber auch von historisch-dokumentarischen Zielsetzungen bestimmt, die vorab der objektbezogenen Veränderung von Regionen, Gemeinden, Städten und Dörfern Rechnung tragen sollten. Weiters verfolgte man das Ziel, vergangene Verhaltensweisen und Gewohnheiten innerhalb des breiten Spektrums des Alltagslebens vor dem völligen Vergessen zu bewahren.
Die Waldviertler Kleinstadt Weitra besitzt nun nicht nur eine überdurchschnittlich reiche Überlieferung an Schriftquellen sowie topografischen Ansichten vor 1850, sie verfolgt auch zufolge einer intensiven, insbesondere privaten Sammeltätigkeit über einen bemerkenswerten Fundus an fotografischen Aufnahmen seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Es lag daher nahe, anhand dieses Materials die Entwicklung des Stadtbildes als Ganzes wie auch im Detail, gegliedert nach einzelnen Abschnitten wie dem historischen Zentrum, dem Bereich der Stadtmauer sowie den älteren Vorstädten und jüngeren Erweiterungen, zu verfolgen. Im Großen und Ganzen wurde die Bildauswahl mit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts begrenzt, wobei auch einige wenige fotografische Dokumente zum Leben in einer Kleinstadt Aufnahme fanden.
Zusammengestellt und erläutert wurde das Bildmaterial von zwei Historikern, die sich seit über vierzig Jahren mit Fragen der Geschichte von Weitra befassen und dazu bereits zahlreiche Veröffentlichungen vorgelegt haben.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Aktualisiert: 2008-11-05
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Aktualisiert: 2019-08-21
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