Martin Walser und Peter Handke sind zweifelsohne nicht das, was man per se als »christliche Autoren« bezeichnen würde. Dennoch sind Spuren des Religiösen, Allusionen auf die Heilige Schrift und die Liturgie in ihren Werken kaum von der Hand zu weisen. In seiner Studie »Grautöne der Transzendenz bei Peter Handke und Martin Walser. Theo-poetische Nachgedanken« geht der Pastoraltheologe Stefan Knobloch diesen Spuren in Handkes »Obstdiebin« und Walsers »Statt etwas« nach und erschließt darin verborgene Sehnsüchte nach Gotteserfahrung und Momente des Einbrechens der Transzendenz in die Immanenz.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Martin Walser und Peter Handke sind zweifelsohne nicht das, was man per se als »christliche Autoren« bezeichnen würde. Dennoch sind Spuren des Religiösen, Allusionen auf die Heilige Schrift und die Liturgie in ihren Werken kaum von der Hand zu weisen. In seiner Studie »Grautöne der Transzendenz bei Peter Handke und Martin Walser. Theo-poetische Nachgedanken« geht der Pastoraltheologe Stefan Knobloch diesen Spuren in Handkes »Obstdiebin« und Walsers »Statt etwas« nach und erschließt darin verborgene Sehnsüchte nach Gotteserfahrung und Momente des Einbrechens der Transzendenz in die Immanenz.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Stefan Knobloch liefert einen knappen, mutigen, gut lesbaren Wurf, der sich mit der These der „Erosion des Glaubens“ nicht anfreunden kann. Er argumentiert gegen das Ergebnis einer Befragung des Allensbacher Instituts vom Dezember 2021. Das Glaubenspotenzial des Menschen darf nicht unterschätzt werden, auch wenn sich der Habitus des Glaubens verändert.
Dieses Buch ist eine interessante Lektüre, deren Ziel es ist, den Leser über die Religion nachdenken zu lassen.
Knobloch hatte von 1988-2002 die Professur für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz inne.
Seine letzten Publikationen waren „Uneindeutig glauben. Von der Vielfalt der christlichen Botschaft“ (Ostfildern 2022); „Grautöne der Transzendenz bei Peter Handke und Martin Walser. Theo-poetische Nachgedanken“ (München 2021).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Sakramente haben bis vor wenigen Jahrzehnten die bedeutsamen Lebenswenden geprägt. Heute sind sie - wenn sie überhaupt gefeiert werden - oft nur noch schöne Dekoration. Auf der Suche nach Gründen wird schnell die These der Entchristlichung angeführt. Aber ist damit wirklich schon alles erklärt?
Für Stefan Knobloch ist der entscheidende Punkt nicht das Desinteresse der Menschen, sondern die Art und Weise, wie die Sakramente vermittelt werden. Er plädiert für ein neues Verständnis der Sakramente, das von den Bedürfnissen, Erfahrungen und Sehnsüchten der Menschen ausgeht und diese ernst nimmt. Denn nur so können Sakramente wieder zu Lebenszeichen werden - Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sakramente haben bis vor wenigen Jahrzehnten die bedeutsamen Lebenswenden geprägt. Heute sind sie - wenn sie überhaupt gefeiert werden - oft nur noch schöne Dekoration. Auf der Suche nach Gründen wird schnell die These der Entchristlichung angeführt. Aber ist damit wirklich schon alles erklärt?
Für Stefan Knobloch ist der entscheidende Punkt nicht das Desinteresse der Menschen, sondern die Art und Weise, wie die Sakramente vermittelt werden. Er plädiert für ein neues Verständnis der Sakramente, das von den Bedürfnissen, Erfahrungen und Sehnsüchten der Menschen ausgeht und diese ernst nimmt. Denn nur so können Sakramente wieder zu Lebenszeichen werden - Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Um den Glauben scheint es heute schlecht bestellt zu sein. Zumindest dann, wenn man sich das Engagement der Menschen in den Ortsgemeinden ansieht. Desinteresse am Glauben? Zügelloser Individualismus? Untergehen in der virtuellen Welt des Big-Data? Wegbrechen jeder Sinnperspektive? Allerdings wird pessimistisches Schwarzweiß-Denken der Wirklichkeit nicht gerecht. Das Leben ist vielfältig!
Stefan Knobloch spürt deshalb den heutigen bedrängenden Ungewissheiten, aber auch den hoffnungsvollen Aufbrüchen für authentische und Leben ermöglichende Glaubensformen nach. Er konfrontiert sie mit biblischen Erfahrungen und zeigt, wie auf unscheinbare Weise Grenzen überschritten werden und so Sinn neu erfahrbar wird.
Ein eindringliches Plädoyer, in unruhigen, lauten Zeiten die Leben öffnende Kraft des Säuseln Gottes wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Stefan Knobloch liefert einen knappen, mutigen, gut lesbaren Wurf, der sich mit der These der „Erosion des Glaubens“ nicht anfreunden kann. Er argumentiert gegen das Ergebnis einer Befragung des Allensbacher Instituts vom Dezember 2021. Das Glaubenspotenzial des Menschen darf nicht unterschätzt werden, auch wenn sich der Habitus des Glaubens verändert.
Dieses Buch ist eine interessante Lektüre, deren Ziel es ist, den Leser über die Religion nachdenken zu lassen.
Knobloch hatte von 1988-2002 die Professur für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz inne.
Seine letzten Publikationen waren „Uneindeutig glauben. Von der Vielfalt der christlichen Botschaft“ (Ostfildern 2022); „Grautöne der Transzendenz bei Peter Handke und Martin Walser. Theo-poetische Nachgedanken“ (München 2021).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2022-08-11
Autor:
Marcel Aebischer,
Martina Altenpohl,
Marc Amstutz,
Hansjürg Appenzeller,
Rainer Baisch,
Patrick Balkanyi,
Michael Bänziger,
Carl Baudenbacher,
David Baur,
Alexander Blaeser,
Raphaël Camp,
Fernand Chappuis,
Daniel Daeniker,
Emanuel Dettwiler,
Shelby du Pasquier,
Dieter Dubs,
Nadina Duss,
Martin K. Eckert,
Alex Enzler,
Sandro Fehlmann,
Joël Fischer,
Tino Gaberthüel,
Dario Galli,
Rodolfo Gerber,
Dieter Gericke,
Lukas Glanzmann,
Alexander Goebel,
Stefan Haag,
Lukas Handschin,
Daniel Hasler,
Daniel Häusermann,
Markus Hess,
Dominik Hohler,
Patrick Hünerwadel,
Beat Inauen,
Peter R. Isler,
Alexander von Jeinsen,
Urs Kaegi,
Stefan Knobloch,
Manfred Küng,
Christian Lenz,
Martin Liebi,
Manuel Meyer,
Andreas Moll,
Andreas Mueller,
Hans Nigg,
Alexander Nikitine,
David Oser,
Christoph M. Pestalozzi,
Daniel C. Pfiffner,
Ines Pöschel,
Corrado Rampini,
Sten E. D. Rasmussen,
Thomas Reutter,
Marco Rizzi,
Katja Roth Pellanda,
Christoph Schärer,
Patrick Schärli,
Franz Schenker,
Urs Schenker,
Ernst F. Schmid,
Alfred Schwartz,
Daniel Staehelin,
Christoph Stäubli,
Daniel Suter,
Roland Truffer,
Rudolf Tschäni,
Markus Vischer,
Hans-Ueli Vogt,
Andreas von Planta,
Stefan Waller (†),
Rolf Watter,
Rolf H. Weber,
Martin Wernli,
Anne Wildhaber,
Matthias Wolf,
Hanspeter Wüstiner,
Gaudenz Zindel
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Spielt der Glaube heute noch eine Rolle? Bei der Distanz vieler zur Kirche? Bei den immer zahlreicher werdenden Kirchenaustritten?
Stefan Knobloch versucht bei der Individualisierung und Privatisierung heutiger Lebensformate anzusetzen. Er ist überzeugt, dass die, die in Distanz geraten sind, die Denkpotenziale des Glaubens, das Gefühl, zu glauben, glauben zu wollen, nicht abgelegt haben. Denn der Glaube hat mit dem Leben, dem ganz konkreten Leben der Einzelnen zu tun, mit ihren Alltagssorgen, Zweifeln und Unsicherheiten. Daraus erwächst seine uneindeutige Vielfalt, die nicht Indiz eines Mangels, sondern einer Suche ist.
Ein Buch, das den Blick weitet auf die unvermeidliche Uneindeutigkeit des Glaubens, in der Gott mit den Menschen unterwegs ist.
Aktualisiert: 2022-02-14
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Martin Walser und Peter Handke sind zweifelsohne nicht das, was man per se als »christliche Autoren« bezeichnen würde. Dennoch sind Spuren des Religiösen, Allusionen auf die Heilige Schrift und die Liturgie in ihren Werken kaum von der Hand zu weisen. In seiner Studie »Grautöne der Transzendenz bei Peter Handke und Martin Walser. Theo-poetische Nachgedanken« geht der Pastoraltheologe Stefan Knobloch diesen Spuren in Handkes »Obstdiebin« und Walsers »Statt etwas« nach und erschließt darin verborgene Sehnsüchte nach Gotteserfahrung und Momente des Einbrechens der Transzendenz in die Immanenz.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Welcher Aufbruch beflügelte nach dem Zweiten Vatikanum die Kirche? Wie erlebte man in dieser Zeit ganz konkret Veränderungen? Antworten auf diese und andere Fragen liefern namhafte Pastoraltheologen, die aus erster Hand spannende Einblicke in zeitgeschichtliche Kontexte bieten können, die Kirche, Gesellschaft und Theologie prägten.Pioniere der Pastoraltheologie wie Ottmar Fuchs, Paul Michael Zulehner, Konrad Baumgartner, Leo Karrer und Stefan Knobloch führen den Leser in einige der spannendsten Fragen der jüngsten Theologie- und Pastoralgeschichte ein. Sie zeichnen die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils im deutschsprachigen Raum nach und bieten dem Leser einen intimen Einblick in ihre ganz persönlichen Erfahrungshorizonte. Behandelt werden unter anderem Themen wie etwa die Veränderungen in der Seelsorge, die Entwicklung eines basisbezogenen Kirchenverständnisses und die Ausdifferenzierung des Faches (z.B. in Pastoralpsychologie, Pastoralsoziologie und Homiletik).
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christian Bauer,
Isidor Baumgartner,
Konrad Baumgartner,
Josef Bommer,
Ottmar Fuchs,
Walter Fürst,
Peter Hofer,
Leo Karrer,
Stefan Knobloch,
Ludwig Mödl,
Johann Pock,
Udo Fr. Schmälzle,
Helmut Schwalbach,
Michael Sievernich,
Hermann Steinkamp,
A.M.J.M Heiman van de Spijker,
Heribert Wahl,
Franz Weber,
Paul Michael Zulehner
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In der Reihe „Franziskanische Akzente“ über moderne Literatur zu sprechen mag ungewöhnlich erscheinen. Jedoch: Franz von Assisi war ein Literat. Man denke nur an seinen Sonnengesang. Er war in seinem ganzen Leben wie in seinem Schreiben ein Verweis auf Gott.
Auch heute können Literaten unterschiedlichster Coleur in eindrücklicher Weise die Gottesfrage aufwerfen. Zwei von ihnen stehen in diesem Band exemplarisch dafür: Elazar Benyoetz, ein israelischer Schriftsteller, insbesondere mit seiner Veröffentlichung „Aberwenndig. Mein Weg als Israeli und Jude ins Deutsche“; und Ulla Hahn mit ihrem Werk „Wir werden erwartet“.
Ein kurzer Blick vorab auf unsere Zeitverhältnisse und auf Franziskus als Literat leitet das Buch ein.
Aktualisiert: 2020-07-08
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In der Reihe „Franziskanische Akzente“ über moderne Literatur zu sprechen mag ungewöhnlich erscheinen. Jedoch: Franz von Assisi war ein Literat. Man denke nur an seinen Sonnengesang. Er war in seinem ganzen Leben wie in seinem Schreiben ein Verweis auf Gott.
Auch heute können Literaten unterschiedlichster Coleur in eindrücklicher Weise die Gottesfrage aufwerfen. Zwei von ihnen stehen in diesem Band exemplarisch dafür: Elazar Benyoetz, ein israelischer Schriftsteller, insbesondere mit seiner Veröffentlichung „Aberwenndig. Mein Weg als Israeli und Jude ins Deutsche“; und Ulla Hahn mit ihrem Werk „Wir werden erwartet“.
Ein kurzer Blick vorab auf unsere Zeitverhältnisse und auf Franziskus als Literat leitet das Buch ein.
Aktualisiert: 2020-07-08
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In der Reihe „Franziskanische Akzente“ über moderne Literatur zu sprechen mag ungewöhnlich erscheinen. Jedoch: Franz von Assisi war ein Literat. Man denke nur an seinen Sonnengesang. Er war in seinem ganzen Leben wie in seinem Schreiben ein Verweis auf Gott.
Auch heute können Literaten unterschiedlichster Coleur in eindrücklicher Weise die Gottesfrage aufwerfen. Zwei von ihnen stehen in diesem Band exemplarisch dafür: Elazar Benyoetz, ein israelischer Schriftsteller, insbesondere mit seiner Veröffentlichung „Aberwenndig. Mein Weg als Israeli und Jude ins Deutsche“; und Ulla Hahn mit ihrem Werk „Wir werden erwartet“.
Ein kurzer Blick vorab auf unsere Zeitverhältnisse und auf Franziskus als Literat leitet das Buch ein.
Aktualisiert: 2021-02-08
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In den Stichworten Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Klimawandel werden aktuelle Gefährdungslagen unserer Gesellschaft benannt. Wohin steuert die Entwicklung? Es erscheint mehr als absurd, von diesen Herausforderungen her den Glauben an die Dreifaltigkeit Gottes neu erschließen zu wollen. Stefan Knobloch unternimmt genau dies! In einer spannenden und zugleich informativen Spurensuche in den Glaubenserzählungen durch die Jahrhunderte werden die Erfahrungen erkennbar, die die Menschen mit Jesus und über Jesus mit Gott machten. Auf faszinierende Weise erschließt der Autor, wie diese Erfahrungen etwas Bedeutendes transportieren, das ganz entscheidend mit dem Leben zu tun hat: Auch in heutigen Lebenserfahrungen, in Gefährdungen und Herausforderungen, können Momente aufblitzen, die über das Alltägliche, das Gewohnte hinausweisen auf das, was der Glaube Gott nennt - und die das Leben insgesamt in einem neuen Licht sehen lassen.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Um den Glauben scheint es heute schlecht bestellt zu sein. Zumindest dann, wenn man sich das Engagement der Menschen in den Ortsgemeinden ansieht. Desinteresse am Glauben? Zügelloser Individualismus? Untergehen in der virtuellen Welt des Big-Data? Wegbrechen jeder Sinnperspektive? Allerdings wird pessimistisches Schwarzweiß-Denken der Wirklichkeit nicht gerecht. Das Leben ist vielfältig!
Stefan Knobloch spürt deshalb den heutigen bedrängenden Ungewissheiten, aber auch den hoffnungsvollen Aufbrüchen für authentische und Leben ermöglichende Glaubensformen nach. Er konfrontiert sie mit biblischen Erfahrungen und zeigt, wie auf unscheinbare Weise Grenzen überschritten werden und so Sinn neu erfahrbar wird.
Ein eindringliches Plädoyer, in unruhigen, lauten Zeiten die Leben öffnende Kraft des Säuseln Gottes wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Sakramente haben bis vor wenigen Jahrzehnten die bedeutsamen Lebenswenden geprägt. Heute sind sie - wenn sie überhaupt gefeiert werden - oft nur noch schöne Dekoration. Auf der Suche nach Gründen wird schnell die These der Entchristlichung angeführt. Aber ist damit wirklich schon alles erklärt?
Für Stefan Knobloch ist der entscheidende Punkt nicht das Desinteresse der Menschen, sondern die Art und Weise, wie die Sakramente vermittelt werden. Er plädiert für ein neues Verständnis der Sakramente, das von den Bedürfnissen, Erfahrungen und Sehnsüchten der Menschen ausgeht und diese ernst nimmt. Denn nur so können Sakramente wieder zu Lebenszeichen werden - Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kirche und Theologie sind dort, wo das Leben spielt - mittendrin! Wirklich? Oder spiegelt sich in dieser Aussage nicht vielmehr nur ein Wunsch, ein vielfach uneingelöstes pastorales und theologisches Postulat? Stefan Knobloch konfrontiert sich selbst, Kirche und Theologie mit dieser Situation. Er greift exemplarische Brennpunkte heraus, wie die Umformung des Glaubens in der säkularen Gesellschaft, die sich verändernden familialen Lebensformen oder das spannungsreiche Verhältnis von Theologie und kirchlichem Lehramt, und zeigt eindringlich: Nur wenn Kirche und Theologie es verstehen, die Tradition des Glaubens im Horizont heutigen Erlebens und Erfahrens zu lesen, werden sie wirklich wesentlich und können dort sein, wo das Leben spielt.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Der Theologe Stefan Knobloch blickt aus geistlich-spiritueller, psychosozialer und soziologischer Sicht auf Bilder von Rogier van der Weyden, Rembrandt, Caspar David Friedrich, Adolph von Menzel, Maugust Macke, Max Pechstein und anderen. Der Autor lässt sich von den Bildern leiten und folgt dabei den Wegen seiner Intuition. So werden aus Bilder der Kunst Bilder des Lebens. Nicht nur in seiner vordergründigen, sondern in seiner hintergründigen Seite und Weite.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Die Sakramente haben bis vor wenigen Jahrzehnten die bedeutsamen Lebenswenden geprägt. Heute sind sie – wenn sie überhaupt gefeiert werden – oft nur noch schöne Dekoration. Auf der Suche nach Gründen wird schnell die These der Entchristlichung angeführt. Aber ist damit wirklich schon alles erklärt? Für Stefan Knobloch ist der entscheidende Punkt nicht das Desinteresse der Menschen, sondern die Art und Weise, wie die Sakramente vermittelt werden. Er plädiert für ein neues Verständnis der Sakramente, das von den Bedürfnissen, Erfahrungen und Sehnsüchten der Menschen ausgeht und diese ernst nimmt. Denn nur so können Sakramente wieder zu Lebenszeichen werden – Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt.
Aktualisiert: 2018-03-07
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