Der breite Themenbereich antiker Architektur wird in diesem Buch aus interdisziplinärer Sicht betrachtet: Klassische Archäologie und antike Bauforschung gehen hier eine fruchtbare Verbindung ein und illustrieren eindrücklich die raumzeitliche Komplexität der gebauten Relikte des Altertums.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Marion Boos,
Demetrios Boussios,
Anja Bratengeier,
Nadin Burkhardt,
Michael Heinzelmann,
Hermann Kienast,
Valentin Kockel,
Wolf Koenigs,
Franziska Lang,
Caterina Maderna,
Rudolf Stichel,
Helge-Olaf Svenshon,
Klaus Tragbar
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Der breite Themenbereich antiker Architektur wird in diesem Buch aus interdisziplinärer Sicht betrachtet: Klassische Archäologie und antike Bauforschung gehen hier eine fruchtbare Verbindung ein und illustrieren eindrücklich die raumzeitliche Komplexität der gebauten Relikte des Altertums.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Marion Boos,
Demetrios Boussios,
Anja Bratengeier,
Nadin Burkhardt,
Michael Heinzelmann,
Hermann Kienast,
Valentin Kockel,
Wolf Koenigs,
Franziska Lang,
Caterina Maderna,
Rudolf Stichel,
Helge-Olaf Svenshon,
Klaus Tragbar
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Dieses Buch präsentiert aktuelle Fragestellungen, mit denen sich Klassische Archäologie und antike Bauforschung beschäftigen. Hierzu gehört neben der kritischen Auseinandersetzung mit den schriftlichen Quellen vor allem der interdisziplinäre Themenbereich antiker Architektur. Dabei wird die Notwendigkeit sinnfällig, ältere Forschungsthemen wieder aufzugreifen, sie in neue Untersuchungsfelder einzubetten und aus unterschiedlichen Perspektiven erneut zu beleuchten. Das breite thematische Spektrum der Beiträge dieses Bandes spannt sich von frühkykladischen Siedlungen über griechische und römische Tempelarchitektur bis hin zum faschistischen Bauverständnis im 20. Jahrhundert. Ein fiktives Gespräch zwischen Mies van der Rohe und Iktinos, dem Baumeister des Parthenon, zeigt schließlich, wie zeitlos die grundlegenden Fragen der Architektur sind: Jede Epoche muss ihre eigenen Antworten finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Marion Boos,
Demetrios Boussios,
Anja Bratengeier,
Nadin Burkhardt,
Michael Heinzelmann,
Hermann Kienast,
Valentin Kockel,
Wolf Koenigs,
Franziska Lang,
Caterina Maderna,
Rudolf Stichel,
Helge-Olaf Svenshon,
Klaus Tragbar
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band behandelt die Wiedergabe archäologischer Objekte und Verfahrensweisen in der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts und der Gegenwart. Die Beiträge des ersten Teils zeigen, wie sich die Vorstellungen des G.B. Piranesi von der Größe Roms in seinen hybriden Antikenrekonstruktionen und in seinen antikisierenden Reliefs niederschlugen. Auch die gleichzeitig entstandenen Korkmodelle sowie Daktyliotheken, Wandgemälde, Figuren und Porzellangefäße visualisierten Wissen von der römischen Antike, hielten es in der aktuellen Lebenswelt der Zeitgenossen präsent, regten zum Gespräch darüber an und formatierten so den historischen Diskurs. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von der Frage aus, was es für die Archäologie als Wissenschaft bedeutet, wenn zeitgenössische Künstler ihre Gegenstände, Methoden und Ordnungssysteme aufnehmen und weiterentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Band behandelt die Wiedergabe archäologischer Objekte und Verfahrensweisen in der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts und der Gegenwart. Die Beiträge des ersten Teils zeigen, wie sich die Vorstellungen des G.B. Piranesi von der Größe Roms in seinen hybriden Antikenrekonstruktionen und in seinen antikisierenden Reliefs niederschlugen. Auch die gleichzeitig entstandenen Korkmodelle sowie Daktyliotheken, Wandgemälde, Figuren und Porzellangefäße visualisierten Wissen von der römischen Antike, hielten es in der aktuellen Lebenswelt der Zeitgenossen präsent, regten zum Gespräch darüber an und formatierten so den historischen Diskurs. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von der Frage aus, was es für die Archäologie als Wissenschaft bedeutet, wenn zeitgenössische Künstler ihre Gegenstände, Methoden und Ordnungssysteme aufnehmen und weiterentwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Fünf Bogenbauten zieren als Ehrenmonumente zentral gelegene Plätze Pompejis. Seit langem sind sie bekannt und finden sich auch in Rekonstruktionsdarstellungen der vergangenen zwei Jahrhunderte mehrfach und oft phantasievoll in Szene gesetzt. Ihr Baubestand wurde bis heute noch nicht näher untersucht. Vor dem Hintergrund nur recht spärlich erhaltener vergleichbarer Monumente aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert stellte die Untersuchung dieser Monumente bisher ein Desiderat der Bauforschung dar und trägt zudem zur Klärung von Fragen bei, die die komplexe Entwicklungsgeschichte des gesamten Forumsareals betreffen. Über offene Detailfragen der jeweiligen Einzelmonumente hinaus konnten aufgrund der besonderen Situation in Pompeji auch vergleichende typologische und urbanistische Aspekte der Bauten behandelt werden.
Eine Einleitung von Valentin Kockel ergänzt die bauhistorische Untersuchung aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht. Erstmals können bisher unpublizierte Zeichnungen von William Gell aus dem frühen 19. Jahrhundert abgebildet werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Dieses Buch präsentiert aktuelle Fragestellungen, mit denen sich Klassische Archäologie und antike Bauforschung beschäftigen. Hierzu gehört neben der kritischen Auseinandersetzung mit den schriftlichen Quellen vor allem der interdisziplinäre Themenbereich antiker Architektur. Dabei wird die Notwendigkeit sinnfällig, ältere Forschungsthemen wieder aufzugreifen, sie in neue Untersuchungsfelder einzubetten und aus unterschiedlichen Perspektiven erneut zu beleuchten. Das breite thematische Spektrum der Beiträge dieses Bandes spannt sich von frühkykladischen Siedlungen über griechische und römische Tempelarchitektur bis hin zum faschistischen Bauverständnis im 20. Jahrhundert. Ein fiktives Gespräch zwischen Mies van der Rohe und Iktinos, dem Baumeister des Parthenon, zeigt schließlich, wie zeitlos die grundlegenden Fragen der Architektur sind: Jede Epoche muss ihre eigenen Antworten finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marion Boos,
Demetrios Boussios,
Anja Bratengeier,
Nadin Burkhardt,
Michael Heinzelmann,
Hermann Kienast,
Valentin Kockel,
Wolf Koenigs,
Franziska Lang,
Caterina Maderna,
Rudolf Stichel,
Helge-Olaf Svenshon,
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Dieses Buch präsentiert aktuelle Fragestellungen, mit denen sich Klassische Archäologie und antike Bauforschung beschäftigen. Hierzu gehört neben der kritischen Auseinandersetzung mit den schriftlichen Quellen vor allem der interdisziplinäre Themenbereich antiker Architektur. Dabei wird die Notwendigkeit sinnfällig, ältere Forschungsthemen wieder aufzugreifen, sie in neue Untersuchungsfelder einzubetten und aus unterschiedlichen Perspektiven erneut zu beleuchten. Das breite thematische Spektrum der Beiträge dieses Bandes spannt sich von frühkykladischen Siedlungen über griechische und römische Tempelarchitektur bis hin zum faschistischen Bauverständnis im 20. Jahrhundert. Ein fiktives Gespräch zwischen Mies van der Rohe und Iktinos, dem Baumeister des Parthenon, zeigt schließlich, wie zeitlos die grundlegenden Fragen der Architektur sind: Jede Epoche muss ihre eigenen Antworten finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marion Boos,
Demetrios Boussios,
Anja Bratengeier,
Nadin Burkhardt,
Michael Heinzelmann,
Hermann Kienast,
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Franziska Lang,
Caterina Maderna,
Rudolf Stichel,
Helge-Olaf Svenshon,
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Das Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst ist eine feste Größe unter den kunsthistorischen Publikationen. Als eines der ältesten wissenschaftlichen Jahrbücher zu dem Thema im deutschen Sprachraum trägt es wesentlich zur internationalen Forschung bei. Neben Aufsätzen zu Fragen der Kunstgeschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart werden darin Beiträge aus den Altertumswissenschaften sowie Neufunde und unbekannte Quelltexte veröffentlicht. Zudem
dokumentieren die Jahrbücher die amtlichen Erwerbungsberichte der Staatlichen Museen und Sammlungen in Bayern.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Dieses Buch präsentiert aktuelle Fragestellungen, mit denen sich Klassische Archäologie und antike Bauforschung beschäftigen. Hierzu gehört neben der kritischen Auseinandersetzung mit den schriftlichen Quellen vor allem der interdisziplinäre Themenbereich antiker Architektur. Dabei wird die Notwendigkeit sinnfällig, ältere Forschungsthemen wieder aufzugreifen, sie in neue Untersuchungsfelder einzubetten und aus unterschiedlichen Perspektiven erneut zu beleuchten. Das breite thematische Spektrum der Beiträge dieses Bandes spannt sich von frühkykladischen Siedlungen über griechische und römische Tempelarchitektur bis hin zum faschistischen Bauverständnis im 20. Jahrhundert. Ein fiktives Gespräch zwischen Mies van der Rohe und Iktinos, dem Baumeister des Parthenon, zeigt schließlich, wie zeitlos die grundlegenden Fragen der Architektur sind: Jede Epoche muss ihre eigenen Antworten finden.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Marion Boos,
Demetrios Boussios,
Anja Bratengeier,
Nadin Burkhardt,
Michael Heinzelmann,
Hermann Kienast,
Valentin Kockel,
Wolf Koenigs,
Franziska Lang,
Caterina Maderna,
Rudolf Stichel,
Helge-Olaf Svenshon,
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieter Cöllen (*1953 in Köln) ist ausgebildeter Bauzeichner. Er arbeitete bei verschiedenen Köl-ner Architekten und unternahm bis 1979 viele Stu-dienreisen in den vorderen Orient, bevor er 1985 ein Atelier für Architekturmodellbau gründete. Zu Beginn der 1990er Jahre begann Dieter Cöllen damit, sich mit der Kunst der architektonischen Korkmodelle (der sog. Phelloplastik) des 18. Jahr-hunderts zu befassen und die vergessenen Techni-ken zu erlernen. Er gilt heute als einziger prakti-zierender Künstler dieser Disziplin. Zahlreiche seiner Korkmodelle finden sich in internationalen Museumssammlungen. In unserer Ausstellung prä-sentieren wir Korkmodelle Dieter Cöllens aus Ita-lien und Syrien.
Die Phelloplastik (griechisch: φελλόϛ phellos/ deutsch: Kork) entwickelte sich als eine Kunst-form seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, bei der, ausgehend von der Tradition des neapolitanischen Krippenbaus, antike Monumente in verkleiner-tem Maßstab in Kork nachgebaut werden. Ihren besonderen Reiz ziehen diese Modelle aus dem porösen und an verwitterten Stein erinnernden Material, das darüber hinaus besonders feine und detailgetreue Nachbildungen erlaubt. Zahlreiche Herrscher wie Georg III. oder Katharina II. von Russland und vermögende Privatleute wie der englische Architekt Sir John Soane legten sich um 1800 große Korkmodellsammlungen an.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Band behandelt die Wiedergabe archäologischer Objekte und Verfahrensweisen in der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts und der Gegenwart. Die Beiträge des ersten Teils zeigen, wie sich die Vorstellungen des G.B. Piranesi von der Größe Roms in seinen hybriden Antikenrekonstruktionen und in seinen antikisierenden Reliefs niederschlugen. Auch die gleichzeitig entstandenen Korkmodelle sowie Daktyliotheken, Wandgemälde, Figuren und Porzellangefäße visualisierten Wissen von der römischen Antike, hielten es in der aktuellen Lebenswelt der Zeitgenossen präsent, regten zum Gespräch darüber an und formatierten so den historischen Diskurs. Die Beiträge des zweiten Teils gehen von der Frage aus, was es für die Archäologie als Wissenschaft bedeutet, wenn zeitgenössische Künstler ihre Gegenstände, Methoden und Ordnungssysteme aufnehmen und weiterentwickeln.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Der breite Themenbereich antiker Architektur wird in diesem Buch aus interdisziplinärer Sicht betrachtet: Klassische Archäologie und antike Bauforschung gehen hier eine fruchtbare Verbindung ein und illustrieren eindrücklich die raumzeitliche Komplexität der gebauten Relikte des Altertums.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Marion Boos,
Demetrios Boussios,
Anja Bratengeier,
Nadin Burkhardt,
Michael Heinzelmann,
Hermann Kienast,
Valentin Kockel,
Wolf Koenigs,
Franziska Lang,
Caterina Maderna,
Rudolf Stichel,
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Fünf Bogenbauten zieren als Ehrenmonumente zentral gelegene Plätze Pompejis. Seit langem sind sie bekannt und finden sich auch in Rekonstruktionsdarstellungen der vergangenen zwei Jahrhunderte mehrfach und oft phantasievoll in Szene gesetzt. Ihr Baubestand wurde bis heute noch nicht näher untersucht. Vor dem Hintergrund nur recht spärlich erhaltener vergleichbarer Monumente aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert stellte die Untersuchung dieser Monumente bisher ein Desiderat der Bauforschung dar und trägt zudem zur Klärung von Fragen bei, die die komplexe Entwicklungsgeschichte des gesamten Forumsareals betreffen. Über offene Detailfragen der jeweiligen Einzelmonumente hinaus konnten aufgrund der besonderen Situation in Pompeji auch vergleichende typologische und urbanistische Aspekte der Bauten behandelt werden.
Eine Einleitung von Valentin Kockel ergänzt die bauhistorische Untersuchung aus rezeptionsgeschichtlicher Sicht. Erstmals können bisher unpublizierte Zeichnungen von William Gell aus dem frühen 19. Jahrhundert abgebildet werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Phoenix aus der Asche
Das wiederentdeckte Pompeji auf Lithografien des 19. Jahrhunderts
Fausto und Felice Niccolini hatten sich zum Ziel gesetzt, alle Aspekte des Lebens in dieser antiken Stadt zu bebildern, die in nur 24 Stunden vom katastrophalen Ausbruch des Vesuvs begraben wurde und über 1.600 Jahre lang unter einem Aschemantel konserviert wurde. So entstand Le case ed i monumenti di Pompei: disegnati e descritti, das erstmals zwischen 1854 und 1896 in Neapel veröffentlicht wurde.
Beide Nicollini-Brüder besaßen einen ausgeprägten Sinn für dieses archäologische Wunder. Fausto hatte zuvor bei seinem Vater, dem bekannten Baumeister Antonio Niccolini, gearbeitet, während Felice im Museo Nazionale di Napoli beschäftigt gewesen war. Das Brüderpaar gab sich größte Mühe, jedes Ausgrabungsstück im Zusammenhang darzustellen, sodass der Leser die Gebäude, Denkmäler und Gegenstände nicht nur als Objekte wissenschaftlicher Analyse sah, sondern als lebendige Bestandteile des Alltags im Römischen Reich, von belebten Straßen bis zu privaten Wohnbereichen.
Die ehrgeizige Sammlung wurde durch die Zusammenarbeit mit Giuseppe Fiorelli erheblich aufgewertet, der mit seinen bahnbrechenden archäologischen Arbeitsweisen den Ausgrabungen in Pompeji erstmals wissenschaftlichen Charakter verlieh. So war er unter anderem ein Pionier der modernen Methode, Gebäude Schicht für Schicht freizulegen, um die Ausgrabungsstätte nicht zu verfälschen. Am bekanntesten wurde Fiorelli jedoch durch die unvergesslichen Gipsabdrücke von menschlichen Überresten, die bis heute in Pompeji ausgestellt sind.
Dieser originalgetreue Nachdruck von Le case ed i monumenti di Pompei: disegnati e descritti lässt nicht nur die antike Welt auferstehen, er macht auch die Pompeji-Begeisterung nachvollziehbar, die die Zeitgenossen der Niccolinis erfasst hatte, und beflügelt noch heute die Fantasie.
Aktualisiert: 2016-04-13
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Die jährlich erscheinende, in Fachkreisen als »Römische Mitteilungen« bekannte Reihe ist ein zentrales Forum der Altertumswissenschaft von internationalem Ruf mit hochkarätigen Beiträgen in Deutsch, Italienisch, Englisch und Französisch.
Aktualisiert: 2022-03-03
Autor:
Anastasia Angelinoudi,
Johannes Bäuerlein,
Oliver Becker,
Salvatore De Vincenzo,
Deutschen Archäologischen Instituts Rom,
Syliva Diebner,
Werner Eck,
Wolfgang Erhardt,
Manuel Flecker,
Adolf Hoffmann,
Valentin Kockel,
Johannes Lipps,
Markus Löx,
Dominik Machek,
Michael Mackensen,
Kai Töpfer,
Henner von Hesberg
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Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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