Liebes Deutschland

Liebes Deutschland von Kerr,  Alfred, Koebner,  Thomas
Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war Alfred Kerr der prominenteste und eigenwilligste Theaterkritiker deutscher Sprache. Unverwechselbar (und nicht selten imitiert oder parodiert) Anlage, Stil und Ton seiner Prosa. Alfred Kerr verstand die Kritik als gleichberechtigtes Gegenstück zu ihrem Objekt und sich selber als schöpferischen Künstler. »Ich bin ein Dichter«, rief er im jungen Berliner Rundfunk.Seinem Sprachvermögen, seiner Sprachlust, seinem Sprachspiel zog die Prosa keine Grenze. Immer wieder, sogar als Kritik, drückte Alfred Kerr sich im Gedicht aus, benutzte er, wie so viele seiner Generation, den Gelegenheitsvers, polemisch, spöttisch, doch oft auch begeistert: Dann fand der Wortkünstler den eigentlichen lyrischen Ton.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vertreibung der Wissenschaften und andere Themen

Vertreibung der Wissenschaften und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas, Maas,  Lieselotte
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fluchtpunkte des Exils und andere Themen

Fluchtpunkte des Exils und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stalin und die Intellektuellen und andere Themen

Stalin und die Intellektuellen und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erinnerungen ans Exil – kritische Lektüre der Autobiographien nach 1933 und andere Themen

Erinnerungen ans Exil – kritische Lektüre der Autobiographien nach 1933 und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erinnerungen ans Exil – kritische Lektüre der Autobiographien nach 1933 und andere Themen

Erinnerungen ans Exil – kritische Lektüre der Autobiographien nach 1933 und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vertreibung der Wissenschaften und andere Themen

Vertreibung der Wissenschaften und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas, Maas,  Lieselotte
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erfindung des Abenteuers

Die Erfindung des Abenteuers von Koebner,  Thomas
Umgangssprachlich sind Abenteuer extravagante Begebenheiten, die Menschen auf die Probe stellen. Es wird den Wagemutigen abverlangt, Widerstände zu bewältigen, damit sie nach vollbrachter Tat – jedenfalls in den erfundenen Fabeln – mehr oder weniger heil nach Hause zurückkehren können. Wer aufbricht, um in die Fremde vorzudringen, folgt meist einer Triebkraft oder auch mehreren, damit er oder sie den 'normalen' und abzählbaren Lebensprozessen entrinnen: der Wunsch, sich selber kennen zu lernen oder sich auszuzeichnen vor anderen; der kolonialistische Ehrgeiz, sich fremder Länder und ihrer Bewohner zu bemächtigen; die Suche nach materiellen und immateriellen Schätzen. Die Fahrt ins Unbekannte konfrontiert die 'Reisenden' unter anderem mit den heimlichen oder offen proklamierten Absichten, die den, der aufbricht, dazu motiviert haben, das 'heimatliche Dorf' zu verlassen. Was aber geschieht, wenn eine Person durch erlebte Abenteuer so umgeprägt wird, dass der Weg zurück in die 'bürgerliche Mitte' für immer verbaut ist? In der Mehrheit sind in den Erzählungen der letzten beiden Jahrhunderte die Wege der Abenteurer, besonders der ins Mysteriöse überhöhten 'Übermenschen', Einbahnstraßen. Diese extrem veranlagten Subjekte können nur außerhalb der zivilen Gesellschaft existieren. Sie rennen durch ihr Leben, besessen und eigensinnig, bis zum furchtbaren Ende, das auch eine Erlösung sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Fluchtpunkte des Exils und andere Themen

Fluchtpunkte des Exils und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stalin und die Intellektuellen und andere Themen

Stalin und die Intellektuellen und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gedanken an Deutschland im Exil und andere Themen

Gedanken an Deutschland im Exil und andere Themen von et al., Koebner,  Thomas
Das interdisziplinäre Jahrbuch widmet sich der Erforschung der Bedingungen, Erscheinungsformen und kulturellen Reflexionen des Exils. Programmatisch ist eine Perspektive auf die Besonderheiten der Zwangsmigration, ihrer Erfahrungsdimensionen und kulturellen Artikulationen. Das Kernthema Flucht und Exil infolge der nationalsozialistischen Diktatur wird mit der Erforschung anderer, auch gegenwärtiger Exile verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Masken, Puppen und einsame Kinder

Masken, Puppen und einsame Kinder von Koebner,  Thomas
Spielzeug aus der Kinderstube kann außerhalb dieser Wärmezone bisweilen zwielichtig erscheinen, sogar Furcht einflößen. Ein merkwürdiger Kippeffekt: als ‹entpuppe› sich die ‹Heimlichkeit› der romantisierten Miniaturwelt bei näherem Hinschauen als vertrackte Täuschung. Die Fiktion von Filmen (wie die der Literatur) zeichnet dabei als Seismograph oft die Erschütterungen des Unbewussten und dessen Projektionen auf Alltagsdinge auf. Zu den Angst auslösenden Dingen gehören auffällig oft Masken und Puppen. Masken und Maskeraden verbergen, verheimlichen, schüchtern ein, sind– nicht nur aus der Perspektive feinfühliger Kinder – ‹Verkleidungen›, verstörende Tarnungen, die imstande sind, Scheu und Argwohn zu erwecken. Masken schüren Zweifel an der Identität des Gegenübers. Puppen, je menschenähnlicher sie sind, können in der Märchen- und der Horror-Phantasie suggerieren, dass sie nicht nur aus Keramik oder Kunststoff bestehen, sondern auf unheimliche Weise lebendig sind, manchmal aus eigenem Willen handeln, nicht mehr ihren Besitzern untertan. Gerade, weil Puppen traditionell in den intimen Bereich von Personen gehören, zumal Kindern, und zu liebevoller Fürsorge auffordern, scheinen Enttäuschung und Verrat nahe zu liegen: Puppen werden auch abwehrende, widerspenstige, sogar feindselige Reaktionen zugerechnet. Die beiden Studien zu Masken und Puppensind den Ausdrucksformen des Schreckens auf der Spur, einem rätselhaften und Entsetzen erregenden Gefühlsarrangement, das sich der besonnenen Betrachtung leider nie ganz erschließt, nie ganz seine Wirkung durch Aufklärung einbüßt. Dieselbe Suche nach den Quellen ‹pathetischer Trauer› führt zum politischen und poetischen Phänomen der einsamen Kinder. Behandelte Filme u.a.: Ernst Lubitsch: Die Puppe, Jean Renoir: La petite marchande d'allumettes, Federico Fellini: Il Casanova di Federico Fellini, Ingmar Bergman: Fanny och Alexander, Krzysztof Kieslowski: La double vie de Véronique, Spike Jonze: Being John Malkovich, Craig Gillespie: Lars and the Real Girl, Robert Zemeckis: Welcome to Marwen, Alberto Cavalcanti: The Ventriloquist's Dummy, Richard Attenborough: Magic, Tom Holland: Child's Play, John R. Leonetti: Annabelle-Reihe, William Brent Bell: The Boy, Ridley Scott: Blade Runner, Steven Spielberg: A. I. – Artificial Intelligence, Luis Buñuel: Ensayo de un crimen, Stanley Kubrick: Killer's Kiss
Aktualisiert: 2023-05-30
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Masken, Puppen und einsame Kinder

Masken, Puppen und einsame Kinder von Koebner,  Thomas
Spielzeug aus der Kinderstube kann außerhalb dieser Wärmezone bisweilen zwielichtig erscheinen, sogar Furcht einflößen. Ein merkwürdiger Kippeffekt: als ‹entpuppe› sich die ‹Heimlichkeit› der romantisierten Miniaturwelt bei näherem Hinschauen als vertrackte Täuschung. Die Fiktion von Filmen (wie die der Literatur) zeichnet dabei als Seismograph oft die Erschütterungen des Unbewussten und dessen Projektionen auf Alltagsdinge auf. Zu den Angst auslösenden Dingen gehören auffällig oft Masken und Puppen. Masken und Maskeraden verbergen, verheimlichen, schüchtern ein, sind– nicht nur aus der Perspektive feinfühliger Kinder – ‹Verkleidungen›, verstörende Tarnungen, die imstande sind, Scheu und Argwohn zu erwecken. Masken schüren Zweifel an der Identität des Gegenübers. Puppen, je menschenähnlicher sie sind, können in der Märchen- und der Horror-Phantasie suggerieren, dass sie nicht nur aus Keramik oder Kunststoff bestehen, sondern auf unheimliche Weise lebendig sind, manchmal aus eigenem Willen handeln, nicht mehr ihren Besitzern untertan. Gerade, weil Puppen traditionell in den intimen Bereich von Personen gehören, zumal Kindern, und zu liebevoller Fürsorge auffordern, scheinen Enttäuschung und Verrat nahe zu liegen: Puppen werden auch abwehrende, widerspenstige, sogar feindselige Reaktionen zugerechnet. Die beiden Studien zu Masken und Puppensind den Ausdrucksformen des Schreckens auf der Spur, einem rätselhaften und Entsetzen erregenden Gefühlsarrangement, das sich der besonnenen Betrachtung leider nie ganz erschließt, nie ganz seine Wirkung durch Aufklärung einbüßt. Dieselbe Suche nach den Quellen ‹pathetischer Trauer› führt zum politischen und poetischen Phänomen der einsamen Kinder. Behandelte Filme u.a.: Ernst Lubitsch: Die Puppe, Jean Renoir: La petite marchande d'allumettes, Federico Fellini: Il Casanova di Federico Fellini, Ingmar Bergman: Fanny och Alexander, Krzysztof Kieslowski: La double vie de Véronique, Spike Jonze: Being John Malkovich, Craig Gillespie: Lars and the Real Girl, Robert Zemeckis: Welcome to Marwen, Alberto Cavalcanti: The Ventriloquist's Dummy, Richard Attenborough: Magic, Tom Holland: Child's Play, John R. Leonetti: Annabelle-Reihe, William Brent Bell: The Boy, Ridley Scott: Blade Runner, Steven Spielberg: A. I. – Artificial Intelligence, Luis Buñuel: Ensayo de un crimen, Stanley Kubrick: Killer's Kiss
Aktualisiert: 2023-05-26
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