André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
Die Herausgeber edieren die Korrespondenz mit umfangreichem Kommentar sowie Registern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung Goethes für das Werk von Peter Hacks kann nur schwer überschätzt werden. Von der 1947 verfassten Hausarbeit »Die deutsche Romantik und ihre Stellung zur Klassik« bis zum letzten großen Essay »Zur Romantik« aus dem Jahr 2000 enthalten die theoretischen Schriften eine Vielzahl von Goethe-Bezügen. Hacks und Goethe – mit den vielfältigen Facetten dieser Beziehung befasste sich die Hacks-Tagung 2022. Das Jahrbuch veröffentlicht die Beiträgen der 15. Wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die unter dem Titel »Als man begriff, daß er unschlagbar wär« stand. Aufsätze und Essays aus der aktuellen Forschung, Rezensionen sowie ein Überblick über neue Inszenierungen und eine Bibliografie der Neuerscheinungen komplettieren den Band.
Mit Beiträgen von Ralf Klausnitzer, Heinz Hamm, Jürgen Pelzer, Marie Hewelt und Ruben Luckardt, Heidi Ritter, Ralf Meyer und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung Goethes für das Werk von Peter Hacks kann nur schwer überschätzt werden. Von der 1947 verfassten Hausarbeit »Die deutsche Romantik und ihre Stellung zur Klassik« bis zum letzten großen Essay »Zur Romantik« aus dem Jahr 2000 enthalten die theoretischen Schriften eine Vielzahl von Goethe-Bezügen. Hacks und Goethe – mit den vielfältigen Facetten dieser Beziehung befasste sich die Hacks-Tagung 2022. Das Jahrbuch veröffentlicht die Beiträgen der 15. Wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die unter dem Titel »Als man begriff, daß er unschlagbar wär« stand. Aufsätze und Essays aus der aktuellen Forschung, Rezensionen sowie ein Überblick über neue Inszenierungen und eine Bibliografie der Neuerscheinungen komplettieren den Band.
Mit Beiträgen von Ralf Klausnitzer, Heinz Hamm, Jürgen Pelzer, Marie Hewelt und Ruben Luckardt, Heidi Ritter, Ralf Meyer und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Bedeutung Goethes für das Werk von Peter Hacks kann nur schwer überschätzt werden. Von der 1947 verfassten Hausarbeit »Die deutsche Romantik und ihre Stellung zur Klassik« bis zum letzten großen Essay »Zur Romantik« aus dem Jahr 2000 enthalten die theoretischen Schriften eine Vielzahl von Goethe-Bezügen. Hacks und Goethe – mit den vielfältigen Facetten dieser Beziehung befasste sich die Hacks-Tagung 2022. Das Jahrbuch veröffentlicht die Beiträgen der 15. Wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die unter dem Titel »Als man begriff, daß er unschlagbar wär« stand. Aufsätze und Essays aus der aktuellen Forschung, Rezensionen sowie ein Überblick über neue Inszenierungen und eine Bibliografie der Neuerscheinungen komplettieren den Band.
Mit Beiträgen von Ralf Klausnitzer, Heinz Hamm, Jürgen Pelzer, Marie Hewelt und Ruben Luckardt, Heidi Ritter, Ralf Meyer und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
Die Herausgeber edieren die Korrespondenz mit umfangreichem Kommentar sowie Registern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Bedeutung Goethes für das Werk von Peter Hacks kann nur schwer überschätzt werden. Von der 1947 verfassten Hausarbeit »Die deutsche Romantik und ihre Stellung zur Klassik« bis zum letzten großen Essay »Zur Romantik« aus dem Jahr 2000 enthalten die theoretischen Schriften eine Vielzahl von Goethe-Bezügen. Hacks und Goethe – mit den vielfältigen Facetten dieser Beziehung befasste sich die Hacks-Tagung 2022. Das Jahrbuch veröffentlicht die Beiträgen der 15. Wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die unter dem Titel »Als man begriff, daß er unschlagbar wär« stand. Aufsätze und Essays aus der aktuellen Forschung, Rezensionen sowie ein Überblick über neue Inszenierungen und eine Bibliografie der Neuerscheinungen komplettieren den Band.
Mit Beiträgen von Ralf Klausnitzer, Heinz Hamm, Jürgen Pelzer, Marie Hewelt und Ruben Luckardt, Heidi Ritter, Ralf Meyer und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
Die Herausgeber edieren die Korrespondenz mit umfangreichem Kommentar sowie Registern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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André Müller und Peter Hacks verband eine lebenslange Freundschaft. Seit den späten fünfziger Jahren führten sie einen nie unterbrochenen Briefwechsel und persönlichen Austausch. Der Schriftsteller, Publizist und Theatermann aus Köln und der 1955 in die DDR übergesiedelte Dramatiker und Essayist geben in den hier versammelten Briefen, nicht selten polemisch, Aufschluss über ihre ästhetische Position, analysieren und bewerten den deutsch-deutschen Literaturbetrieb, die Kulturpolitik der DDR, den Stand der dramatischen Kunst und die Bewusstseinslage in Deutschland vor und nach der Wiedervereinigung. Die Briefe gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und markieren zugleich, auf welchem Niveau marxistische Kunst- und Gesellschaftsdiskussion stattfinden kann.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Sammelband untersucht anhand der – in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nationalkonservativ geprägten – Marburger Philipps-Universität die Funktionalität und Kontinuität einer akademischen Elite über unterschiedliche politische Systeme hinweg. Die Aufsätze widmen sich am Beispiel von teilweise hochideologisierten Fächern wie Germanistik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Volkskunde institutionengeschichtlichen, biographischen und methodengeschichtlichen Fragestellungen. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, in welchem Zusammenhang wissenschaftliche Arbeit, Mitgliedschaften in Parteien und Organisationen, politische Aktivitäten und Karriereverläufe der Universitätsangehörigen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Sammelband untersucht anhand der– in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nationalkonservativ geprägten – Marburger Philipps-Universität die Funktionalität und Kontinuität einer akademischen Elite über unterschiedliche politische Systeme hinweg. Die Aufsätze widmen sich am Beispiel von teilweise hochideologisierten Fächern wie Germanistik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Volkskunde institutionengeschichtlichen, biographischen und methodengeschichtlichen Fragestellungen. Besonderes Augenmerk gilt der Frage, in welchem Zusammenhang wissenschaftliche Arbeit, Mitgliedschaften in Parteien und Organisationen, politische Aktivitäten und Karriereverläufe der Universitätsangehörigen stehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Buch geht es um das Politische der „klassischen“ Musik, die oft als bloße Repräsentationskunst unterschätzt wird. Viele Komponisten nahmen an den Kämpfen ihrer Zeit Anteil oder wurden für diese Kämpfe benutzt. Auch viele ihrer Werke sind politisch, sei es durch Texte oder programmatische Erklärungen, sei es – abstrakter – durch die Gestaltung von Zeit und Entwicklung, die einem Geschichtsbild entspricht. Vorgestellt werden bürgerliche Komponisten wie Beethoven, Wagner, Tschaikowsky und Strauss, vor allem aber kommunistische Musiker aus Deutschland (Eisler, Dessau) und die sowjetische Musik. Ein Abschnitt behandelt den aktuellen Umgang mit dem Erbe in Film und Theater sowie Operninszenierungen, die zumeist unfreiwillig den ideologischen Niedergang des Bürgertums auf die Bühne bringen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Buch geht es um das Politische der „klassischen“ Musik, die oft als bloße Repräsentationskunst unterschätzt wird. Viele Komponisten nahmen an den Kämpfen ihrer Zeit Anteil oder wurden für diese Kämpfe benutzt. Auch viele ihrer Werke sind politisch, sei es durch Texte oder programmatische Erklärungen, sei es – abstrakter – durch die Gestaltung von Zeit und Entwicklung, die einem Geschichtsbild entspricht. Vorgestellt werden bürgerliche Komponisten wie Beethoven, Wagner, Tschaikowsky und Strauss, vor allem aber kommunistische Musiker aus Deutschland (Eisler, Dessau) und die sowjetische Musik. Ein Abschnitt behandelt den aktuellen Umgang mit dem Erbe in Film und Theater sowie Operninszenierungen, die zumeist unfreiwillig den ideologischen Niedergang des Bürgertums auf die Bühne bringen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Buch geht es um das Politische der „klassischen“ Musik, die oft als bloße Repräsentationskunst unterschätzt wird. Viele Komponisten nahmen an den Kämpfen ihrer Zeit Anteil oder wurden für diese Kämpfe benutzt. Auch viele ihrer Werke sind politisch, sei es durch Texte oder programmatische Erklärungen, sei es – abstrakter – durch die Gestaltung von Zeit und Entwicklung, die einem Geschichtsbild entspricht. Vorgestellt werden bürgerliche Komponisten wie Beethoven, Wagner, Tschaikowsky und Strauss, vor allem aber kommunistische Musiker aus Deutschland (Eisler, Dessau) und die sowjetische Musik. Ein Abschnitt behandelt den aktuellen Umgang mit dem Erbe in Film und Theater sowie Operninszenierungen, die zumeist unfreiwillig den ideologischen Niedergang des Bürgertums auf die Bühne bringen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Grabbe-Preis 2014
Lothar Ehrlich
Der Grabbe-Preis. Gegenwart und Vergangenheit
Christian Katzschmann
Innehalten, Ausbrechen und Lichten. Strategien des (Über-)Lebens und Abschieds in Texten von Henriette Dushe
Henriette Dushe
Dankesrede zur Verleihung des Grabbe-Preises 2014
Christian Dietrich Grabbe
Tatjana Rese
Notate zur Inszenierung „Herzog Theodor von Gothland“ am Landestheater Detmold 2015
Peter Schütze
„Herzog Theodor von Gothland“ am Landestheater Detmold
Anna-Katharina Müller / Dorothea Wagner
Gespräch über die Inszenierung von „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ an den Leipziger Cammerspielen 2014
Lothar Ehrlich
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ an den Leipziger Cammerspielen
Anastasia Risch
Das Spiel mit der Tradition in Grabbes „Don Juan und Faust“
Daniel Löffelmann
Geist und Sinnlichkeit. Zur dialektischen Transformation eines anthropologischen Dualismus in Grabbes „Don Juan und Faust“
Lisa Bergelt
„Eure Kuriere und telegraphischen Depeschen waren stets langsamer als Er!“– Zeitregime des Politischen in Grabbes „Napoleon oder die hundert Tage“
Dirk Haverkamp
„Hannibal“ – Tragikomödie des Willens
Kai Köhler
„Hörner, Pauken, Kriegsgeschrei der Deutschen und allgemeiner Kampf“. Schlachtszenen bei Grabbe
Kurt Jauslin
Grabbe und Gutzkow
Burkhard Stenzel
„… natürlich mit grundsätzlicher Zustimmung.“ Anton Kippenberg und die in Weimar geplante Grabbe-Gesamtausgabe für den Insel-Verlag
Ferdinand Freiligrath
Joachim Eberhardt
Freiligrath und Brockhaus (1). Briefe 1829-1864
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2014/15
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Dirk Haferkamp: Das nachklassische Drama im Lichte Schopenhauers. Eine Interpretationsreihe. Schiller: „Die Jungfrau von Orleans“, Hebbel: „Judith“, Grabbe: „Hannibal“, Büchner, „Dantons Tod“. Frankfurt/M. 2014
Robert Weber zu Sientje Maes: Souveränität-Feindschaft-Masse. Theatralik und Rhetorik des Politischen in den Dramen Christian Dietrich Grabbes (Moderne Studien, 15). Bielefeld 2014
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-17
Autor:
Lisa Bergelt,
Henriette Dushe,
Joachim Eberhardt,
Lothar Ehrlich,
Dirk Haverkamp,
Kurt Jauslin,
Christian Katzschmann,
Kai Köhler,
Detlev Kopp,
Daniel Löffelholz,
Anastasia Risch,
Burkhard Stenzel
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Aktualisiert: 2022-05-17
Autor:
Michael Buhl,
Claudia Dahl,
Lothar Ehrlich,
Bernd Füllner,
Katharina Grabbe,
Kai Köhler,
Detlev Kopp,
Sientje Maes,
Antonio Roselli,
Matthias Schaffrick,
Manfred Walz
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Wo steht ein Dichter, wenn ihm der Boden entzogen ist? Welche Fragen stellt er, wenn die Weltlage seine Fragen erledigt hat? Wo findet er Antrieb, wenn wegfällt, was sein Antrieb war? Oder wie Peter Hacks es selbst formulierte: »Was geht, wenn nichts geht?« Während die meisten seiner Zeitgenossen die Deutsche Einheit bejubelten, sah Hacks »hinterm Dachfirst die Epoche sinken«. Mit der DDR verlor er nicht nur politisch, sondern auch beruflich seine Grundlage. Die von ihm gesetzte Klassik setzte ihrerseits eine entwickelte sozialistische Gesellschaft voraus. Und doch hörte Hacks nach 1990 nicht auf zu dichten. Zehn Dramen, eine Handvoll Dramolette sowie zahlreiche Erzählungen, Essays und Gedichte entstanden. Sie stellten sich den Fragen der neuen Zeit und sind zugleich geprägt von den Maßstäben der alten. – Den Schwerpunkt des Jahrbuchs 2022 bilden die Beiträge der Vierzehnten wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die im November 2021 unter dem Titel »Hacks in der Unterwelt – Das poetische Werk nach 1989« stattfand. Die Tagungsvorträge befassen sich mit einzelnen Werken und den Zusammenhängen dieser Schaffensperiode. Dokumente, Rezensionen und weitere Texte vervollständigen den Band. Mit Beiträgen von Kai Köhler, Felix Kupfernagel, Nikon Kovalev, Jakob Ole Lenz, Jürgen Pelzer, Ken Merten, Detlef Kannapin, Rayk Wieland, Heinz Hamm, Leonore Krenzlin, Gunther Nickel, Marcus Dick, Silke Flegel und Marco Tschirpke.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schwerpunkt des Jahrbuchs 2021 sind die Beiträge der dreizehnten wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die im November 2020 unter dem Titel »Unendlich nur ist der Zusammenhang – Hacks und der Marxismus« stattfand. Von Beginn an bildete eine intensive Theoriearbeit die Grundlage für das poetische Schaffen von Peter Hacks. Der Marxismus, den er ebenso produktiv wie eigenwillig weiterdachte, wurde ihm hierbei zur wichtigsten Methode. Die Tagungsvorträge gewähren vertiefende Blicke auf Themen, die Hacks besonders beschäftigt haben: die Kritik an einer möglichen Aufhebung der Arbeitsteilung, die Modifikation des Klassenbegriffs, Überlegungen zum Imperialismus, den Zusammenhang von Revolution und Staatsanschauung, Ursachen der Niederlage der DDR, den marxistischen Gehalt seiner ästhetischen Überlegungen, die Haltung zur Demokratie und Verbindungen zu Rosa Luxemburg. Dokumente, Rezensionen und weitere Textbeiträge ergänzen den Band. Mit Beiträgen von Gunnar Hindrichs, Heinz Hamm, Detlef Kannapin, Shaswati Mazumdar, Gerhard Bauer, Fabiana Paciello, Daria Šemberová, Marlon Grohn, Gregor Schäfer, Marcus Dick, Marianne Schwarz-Scherer, Jakob Hayner u.a.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Alle Kinder, sagt Peter Hacks, seien klüger als ihre Eltern. Und auch: Kinder sind keine Menschen, sondern Menschenlehrlinge. Dabei nimmt er das kindliche Publikum so ernst wie jedes andere, in seinen Bedürfnissen, aber auch seinen Fähigkeiten, und beugt sich nicht zum Kind herab: beiläufiger Witz, scharfsinnige Dialoge, sprachlicher Glanz werden auch hier bewahrt. Weil er das Kind als poetisches Wesen begreift, ist seine Epik für Kinder stets märchenhaft. Ein Mädchen, das sich in alles verwandeln kann. Ein mit Rosen besticktes Kissen, das die Bienen anlockt. Eine Insel, die in eine Aktentasche passt. Phantastik, Magie, Einfälle, die nicht von dieser Welt sind, machen hier Normalität und damit Metaphern und also Bedeutung. Wo Realismus und Unwirklichkeit zur Einheit werden, geht es nicht allein um Spaß und Vergnügen. Es geht um Utopie, Emanzipation, Pädagogik, Politik und immer wieder um die Kunst selbst. Es sind Bücher wie »Meta Morfoss«, »Jules Ratte«, »Der Bär auf dem Försterball« oder »Henriette und Onkel Titus«, die schon für etliche Kinder-Generationen zur prägenden Leseerfahrung wurden.
Die Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft 2019 untersuchte Aspekte der Kinderdichtung bei Peter Hacks und stellte die besondere Empfänglichkeit der Kinder für Poesie und Phantastik heraus. Das Jahrbuch versammelt in seinem Hauptteil die Vorträge der zwölften wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die sich im November 2019 das Thema Kinderliteratur gesetzt hatte, zudem Essays, Rezensionen, Aufführungsdaten der Saison und Aktualisierungen der Bibliografie. Mit Beiträgen von Jens Liebich, Leonore Krenzlin, Kurt Spiegl, Felix Bartels, Jürgen Pelzer, Eva Maria Kohl, Jana Mikota, Karin Richter, Marcus Dick und Kai Köhler.
Aktualisiert: 2023-04-14
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