• Keine Angst vor Gruppenarbeit! Anregungen für die gruppenanalytische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Birgitt Ballhausen-Scharf,
Kadir Kaynak,
Furi Khabirpour,
Anja Khalil,
Dietlind Köhncke,
Hans Georg Lehle,
Anke Mühle,
Christoph F. Müller,
Gerhild Ohrnberger,
Andreas Opitz,
Ursula Proebsting,
Christoph Radaj,
Beate Schnabel,
Thomas Schneider,
Franziska Schöpfer,
Christina Selle,
Tilman Sprondel,
Katrin Stumptner,
Carla Maria Weber,
Harald Weilnböck,
Matthias Wenck,
Horst Wenzel,
Dietrich Winzer
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• Keine Angst vor Gruppenarbeit! Anregungen für die gruppenanalytische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Birgitt Ballhausen-Scharf,
Kadir Kaynak,
Furi Khabirpour,
Anja Khalil,
Dietlind Köhncke,
Hans Georg Lehle,
Anke Mühle,
Christoph F. Müller,
Gerhild Ohrnberger,
Andreas Opitz,
Ursula Proebsting,
Christoph Radaj,
Beate Schnabel,
Thomas Schneider,
Franziska Schöpfer,
Christina Selle,
Tilman Sprondel,
Katrin Stumptner,
Carla Maria Weber,
Harald Weilnböck,
Matthias Wenck,
Horst Wenzel,
Dietrich Winzer
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Prägende Persönlichkeiten der Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rudolf Balmer,
Michael Geyer,
Michael Hayne,
Ludger M. Hermanns,
Kurt Höhfeld,
Dietlind Köhncke,
Wulf-Volker Lindner,
Hans-Joachim Maaz,
Wilhelm Meyer,
Irene Misselwitz,
Elisabeth Rohr,
Gerhard Rudnitzki,
Dieter Sandner,
Wolfgang Schmidbauer,
Regine Scholz,
Ulrich Schultz-Venrath,
Christoph Seidler,
Helga Wildberger
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Prägende Persönlichkeiten der Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Rudolf Balmer,
Michael Geyer,
Michael Hayne,
Ludger M. Hermanns,
Kurt Höhfeld,
Dietlind Köhncke,
Wulf-Volker Lindner,
Hans-Joachim Maaz,
Wilhelm Meyer,
Irene Misselwitz,
Elisabeth Rohr,
Gerhard Rudnitzki,
Dieter Sandner,
Wolfgang Schmidbauer,
Regine Scholz,
Ulrich Schultz-Venrath,
Christoph Seidler,
Helga Wildberger
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Prägende Persönlichkeiten der Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Rudolf Balmer,
Michael Geyer,
Michael Hayne,
Ludger M. Hermanns,
Kurt Höhfeld,
Dietlind Köhncke,
Wulf-Volker Lindner,
Hans-Joachim Maaz,
Wilhelm Meyer,
Irene Misselwitz,
Elisabeth Rohr,
Gerhard Rudnitzki,
Dieter Sandner,
Wolfgang Schmidbauer,
Regine Scholz,
Ulrich Schultz-Venrath,
Christoph Seidler,
Helga Wildberger
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• Keine Angst vor Gruppenarbeit! Anregungen für die gruppenanalytische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Birgitt Ballhausen-Scharf,
Kadir Kaynak,
Furi Khabirpour,
Anja Khalil,
Dietlind Köhncke,
Hans Georg Lehle,
Anke Mühle,
Christoph F. Müller,
Gerhild Ohrnberger,
Andreas Opitz,
Ursula Proebsting,
Christoph Radaj,
Beate Schnabel,
Thomas Schneider,
Franziska Schöpfer,
Christina Selle,
Tilman Sprondel,
Katrin Stumptner,
Carla Maria Weber,
Harald Weilnböck,
Matthias Wenck,
Horst Wenzel,
Dietrich Winzer
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Prägende Persönlichkeiten der Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Rudolf Balmer,
Michael Geyer,
Michael Hayne,
Ludger M. Hermanns,
Kurt Höhfeld,
Dietlind Köhncke,
Wulf-Volker Lindner,
Hans-Joachim Maaz,
Wilhelm Meyer,
Irene Misselwitz,
Elisabeth Rohr,
Gerhard Rudnitzki,
Dieter Sandner,
Wolfgang Schmidbauer,
Regine Scholz,
Ulrich Schultz-Venrath,
Christoph Seidler,
Helga Wildberger
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Lilibeth und ihre Familie müssen wegen das Bombardements der alliierten das vertraute Berlin verlassen. Sie wird in Ostpreußen eingeschult und ist begeistert von den Wörtern, die sie lernt. Sie beobachtet, wie die Erwachsene reden, lauscht ihren Sätzen und lernt schnell: ›Krieg‹ hat fünf Buchstaben, Frau Ohlmann ist ›arisch‹, nicht nur, weil sie wie eine Königin läuft und der ›Güterzug nach Berlin‹ muss schneller eintreffen als die ›Russen‹. In ihre Sammlung fügt sie jeden Tag neue Wörter und manchmal sogar ganze Sätze ein, wie ›Raus aus dem Haus, rum um die Ecke, rein in den Bunker‹. Und dann soll sie zu ihrem eigenen Vater, der nach langer Zeit nach Hause kommt, ›Onkel Hans‹ sagen, damit die Leute ihn nicht andauernd anzeigen - man nannte ihn ›Nazi‹, als er abgeholt wurde. Lilibeths Kinderwelt besteht aber auch aus Wörtern, die sie nicht in ihre Sammlung aufnimmt, wie ›Sowjetische Besatzungszone‹, weil das für sie klingt, als würde jemand einen von ganz nahe ansehen, die Stirn runzeln und zischen.
Dietlind Köhncke beschreibt die Kriegs- und Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel eines Mädchens, das Wörter sammelt. Kindheit und Jugend sind geprägt von der Flucht, politischen Umbrüchen und Repressalien zweier Systeme. Durch die Kinderbilder wird der familiäre Alltag kartographiert, in dem Frauen die Hauptrolle spielen, ein Stück deutsch-deutsche Geschichte, das schwierige Zeiten durchlebt - unter den Nazis wie unter den Kommunisten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Prägende Persönlichkeiten der Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Rudolf Balmer,
Michael Geyer,
Michael Hayne,
Ludger M. Hermanns,
Kurt Höhfeld,
Dietlind Köhncke,
Wulf-Volker Lindner,
Hans-Joachim Maaz,
Wilhelm Meyer,
Irene Misselwitz,
Elisabeth Rohr,
Gerhard Rudnitzki,
Dieter Sandner,
Wolfgang Schmidbauer,
Regine Scholz,
Ulrich Schultz-Venrath,
Christoph Seidler,
Helga Wildberger
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„Wir sind es gewöhnt, an der Grenze zu leben. Jeden Tag überquere ich sie, wenn ich zur Schule fahre, jeden Tag läuft meine Mutter über die Grenze zu ihrer Arbeit bei der Reichsbahn und fährt mein Vater mit dem Fahrrad nach Westberlin. Grenzen sind unser Alltag, nur Bärbel ist davon verschont, weil sie in unserem Ort zur Schule geht, so wie ich früher auch. Wie einfach damals alles war.“
Dietlind Köhncke erzählt vom Erwachsenwerden einer jungen Frau in den 50er-Jahren, die sich in der DDR ihre persönliche Freiheit und Unabhängigkeit erkämpft.
Aktualisiert: 2023-05-08
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„Wir sind es gewöhnt, an der Grenze zu leben. Jeden Tag überquere ich sie, wenn ich zur Schule fahre, jeden Tag läuft meine Mutter über die Grenze zu ihrer Arbeit bei der Reichsbahn und fährt mein Vater mit dem Fahrrad nach Westberlin. Grenzen sind unser Alltag, nur Bärbel ist davon verschont, weil sie in unserem Ort zur Schule geht, so wie ich früher auch. Wie einfach damals alles war.“
Dietlind Köhncke erzählt vom Erwachsenwerden einer jungen Frau in den 50er-Jahren, die sich in der DDR ihre persönliche Freiheit und Unabhängigkeit erkämpft.
Aktualisiert: 2023-03-25
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„Wir sind es gewöhnt, an der Grenze zu leben. Jeden Tag überquere ich sie, wenn ich zur Schule fahre, jeden Tag läuft meine Mutter über die Grenze zu ihrer Arbeit bei der Reichsbahn und fährt mein Vater mit dem Fahrrad nach Westberlin. Grenzen sind unser Alltag, nur Bärbel ist davon verschont, weil sie in unserem Ort zur Schule geht, so wie ich früher auch. Wie einfach damals alles war.“
Dietlind Köhncke erzählt vom Erwachsenwerden einer jungen Frau in den 50er-Jahren, die sich in der DDR ihre persönliche Freiheit und Unabhängigkeit erkämpft.
Aktualisiert: 2023-03-25
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• Keine Angst vor Gruppenarbeit! Anregungen für die gruppenanalytische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Birgitt Ballhausen-Scharf,
Kadir Kaynak,
Furi Khabirpour,
Anja Khalil,
Dietlind Köhncke,
Hans Georg Lehle,
Anke Mühle,
Christoph F. Müller,
Gerhild Ohrnberger,
Andreas Opitz,
Ursula Proebsting,
Christoph Radaj,
Beate Schnabel,
Thomas Schneider,
Franziska Schöpfer,
Christina Selle,
Tilman Sprondel,
Katrin Stumptner,
Carla Maria Weber,
Harald Weilnböck,
Matthias Wenck,
Horst Wenzel,
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Was wäre, wenn Sie ihre Augen schließen und versuchen sich ihre Heimat vorzustellen. Was würden Sie sehen? Das Haus ihrer Kindheit? Ihre Familie? Eine Landschaft? Oder erinnern Sie sich vielmehr an ganz bestimmte Gerüche, an Farben, an den Geschmack ihres Lieblingskuchens?
Autorinnen und Autoren, die selbst auf der ganzen Welt verteilt beheimatet sind, erzählen von der eigenen Herkunft und den Traditionen. Von den traumatischen Geschehnisse einer Flucht und von der schmerzhafte Sehnsucht, die einen fern der Heimat überfällt. Von den Gründen, warum ein Mensch überhaupt seine Heimat verlassen soll und auf der Suche nach eine Neue geht. Von den positiven, aber auch von verheerenden Konsequenzen. Und von das krankhafte Heimatverständnis – von den Grenzen in der Landkarten, in den Herzen – die dazu führen böses zu denken, böse zu handeln.
Kommen Sie mit auf die Reise durch das Land des Selbstwertes. Überqueren Sie den Charakter-Fluss, ersteigen Sie die Berge der Denkweise, erkunden Sie das Meer des Weltbildes und fliegen Sie hoch über die Ideologie hinaus. Sehen Sie, schmecken Sie, riechen Sie, durch die ausgewählten Rezepten und entscheiden Sie selbst, was Heimat für Sie persönlich bedeutet oder bedeuten kann.
Willkommen in der Heimat. Version Alpha.
Aktualisiert: 2020-07-22
Autor:
Andreas Arnakis,
Deutscher Bundestag,
Safiye Can,
Monika Carbe,
Elena Chouzouri,
Kristina Edel,
Niki Eideneier,
Katharina Eismann,
Edit Engelmann,
Caritas Führer,
Pamela Granderath,
Mirijam Günther,
Reha Horn,
Panos Ioannides,
Anna Kabana,
Hidir Karademir,
Dietlind Köhncke,
Susanne Konrad,
Tamara Labas-Primorac,
Behjat Mehdizadeh,
Petra Mitchell,
Agapi Mkrtchian,
Brigitte Münch,
Carsten Nagels,
Peter Nathschlaeger,
Lea Obermüller,
Michalis Patentalis,
Elsa Pitellos,
Stefanos Polis,
Thomas Pregel,
Todora Radeva,
Sevastos P. Sampsounis,
Angela Schmidt-Bernhardt,
TIbor Schneider,
Venera Tirenno,
Jana Walther
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Lilibeth und ihre Familie müssen wegen das Bombardements der alliierten das vertraute Berlin verlassen. Sie wird in Ostpreußen eingeschult und ist begeistert von den Wörtern, die sie lernt. Sie beobachtet, wie die Erwachsene reden, lauscht ihren Sätzen und lernt schnell: ›Krieg‹ hat fünf Buchstaben, Frau Ohlmann ist ›arisch‹, nicht nur, weil sie wie eine Königin läuft und der ›Güterzug nach Berlin‹ muss schneller eintreffen als die ›Russen‹. In ihre Sammlung fügt sie jeden Tag neue Wörter und manchmal sogar ganze Sätze ein, wie ›Raus aus dem Haus, rum um die Ecke, rein in den Bunker‹. Und dann soll sie zu ihrem eigenen Vater, der nach langer Zeit nach Hause kommt, ›Onkel Hans‹ sagen, damit die Leute ihn nicht andauernd anzeigen - man nannte ihn ›Nazi‹, als er abgeholt wurde. Lilibeths Kinderwelt besteht aber auch aus Wörtern, die sie nicht in ihre Sammlung aufnimmt, wie ›Sowjetische Besatzungszone‹, weil das für sie klingt, als würde jemand einen von ganz nahe ansehen, die Stirn runzeln und zischen.
Dietlind Köhncke beschreibt die Kriegs- und Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel eines Mädchens, das Wörter sammelt. Kindheit und Jugend sind geprägt von der Flucht, politischen Umbrüchen und Repressalien zweier Systeme. Durch die Kinderbilder wird der familiäre Alltag kartographiert, in dem Frauen die Hauptrolle spielen, ein Stück deutsch-deutsche Geschichte, das schwierige Zeiten durchlebt - unter den Nazis wie unter den Kommunisten.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Lilibeth und ihre Familie müssen wegen das Bombardements der alliierten das vertraute Berlin verlassen. Sie wird in Ostpreußen eingeschult und ist begeistert von den Wörtern, die sie lernt. Sie beobachtet, wie die Erwachsene reden, lauscht ihren Sätzen und lernt schnell: ›Krieg‹ hat fünf Buchstaben, Frau Ohlmann ist ›arisch‹, nicht nur, weil sie wie eine Königin läuft und der ›Güterzug nach Berlin‹ muss schneller eintreffen als die ›Russen‹. In ihre Sammlung fügt sie jeden Tag neue Wörter und manchmal sogar ganze Sätze ein, wie ›Raus aus dem Haus, rum um die Ecke, rein in den Bunker‹. Und dann soll sie zu ihrem eigenen Vater, der nach langer Zeit nach Hause kommt, ›Onkel Hans‹ sagen, damit die Leute ihn nicht andauernd anzeigen – man nannte ihn ›Nazi‹, als er abgeholt wurde. Lilibeths Kinderwelt besteht aber auch aus Wörtern, die sie nicht in ihre Sammlung aufnimmt, wie ›Sowjetische Besatzungszone‹, weil das für sie klingt, als würde jemand einen von ganz nahe ansehen, die Stirn runzeln und zischen.
Dietlind Köhncke beschreibt die Kriegs- und Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel eines Mädchens, das Wörter sammelt. Kindheit und Jugend sind geprägt von der Flucht, politischen Umbrüchen und Repressalien zweier Systeme. Durch die Kinderbilder wird der familiäre Alltag kartographiert, in dem Frauen die Hauptrolle spielen, ein Stück deutsch-deutsche Geschichte, das schwierige Zeiten durchlebt – unter den Nazis wie unter den Kommunisten.
Aktualisiert: 2020-06-10
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