Hans Wollschlägers Briefe: ein essentieller Teil seines schriftstellerischen Gesamtwerks.
Der Band enthält eine erste umfangreiche Auswahl aus Briefen der letzten zwanzig Lebensjahre Wollschlägers. Im Mittelpunkt stehen seine Projekte in den Jahren 1988 bis 2007, die er mit Leidenschaft und Akribie verfolgt, also die Historisch-kritische Ausgabe der Werke Karl Mays, die Edition der Werke Friedrich Rückerts, die Verwaltung und Organisation der Werke, Schriften und Übersetzungen der 70er und 80er Jahre und - ab Ende der 90er Jahre - die Bemühungen um eine Sammlung der eigenen Arbeiten. Es handelt sich demnach im weitesten Sinne um »Briefe zum Werk« dieses bedeutenden Autors, Übersetzers und Herausgebers.
»Die Verleihung in München fand in einem sehr kontrastreichen Ambiente statt, nämlich im Cuvilliés-Theater vor etwa 600 staatstragenden Beamten. Ich lege Ihnen die Rede bei, die ich gehalten habe –: der Beifall war eisige drei Sekunden lang, und das nicht nur, weil sie den Gang zum Buffet um 25 Minuten verzögert hatte; der Finanzminister Faltlhauser, neben mir in der ersten Reihe plaziert, blickte glasig durch mich hindurch, als ich auf meinen Platz zurückging, und rührte keine Hand.«
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hans Wollschlägers Briefe: ein essentieller Teil seines schriftstellerischen Gesamtwerks.
Der Band enthält eine erste umfangreiche Auswahl aus Briefen der letzten zwanzig Lebensjahre Wollschlägers. Im Mittelpunkt stehen seine Projekte in den Jahren 1988 bis 2007, die er mit Leidenschaft und Akribie verfolgt, also die Historisch-kritische Ausgabe der Werke Karl Mays, die Edition der Werke Friedrich Rückerts, die Verwaltung und Organisation der Werke, Schriften und Übersetzungen der 70er und 80er Jahre und - ab Ende der 90er Jahre - die Bemühungen um eine Sammlung der eigenen Arbeiten. Es handelt sich demnach im weitesten Sinne um »Briefe zum Werk« dieses bedeutenden Autors, Übersetzers und Herausgebers.
»Die Verleihung in München fand in einem sehr kontrastreichen Ambiente statt, nämlich im Cuvilliés-Theater vor etwa 600 staatstragenden Beamten. Ich lege Ihnen die Rede bei, die ich gehalten habe –: der Beifall war eisige drei Sekunden lang, und das nicht nur, weil sie den Gang zum Buffet um 25 Minuten verzögert hatte; der Finanzminister Faltlhauser, neben mir in der ersten Reihe plaziert, blickte glasig durch mich hindurch, als ich auf meinen Platz zurückging, und rührte keine Hand.«
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Hans Wollschlägers Briefe: ein essentieller Teil seines schriftstellerischen Gesamtwerks.
Der Band enthält eine erste umfangreiche Auswahl aus Briefen der letzten zwanzig Lebensjahre Wollschlägers. Im Mittelpunkt stehen seine Projekte in den Jahren 1988 bis 2007, die er mit Leidenschaft und Akribie verfolgt, also die Historisch-kritische Ausgabe der Werke Karl Mays, die Edition der Werke Friedrich Rückerts, die Verwaltung und Organisation der Werke, Schriften und Übersetzungen der 70er und 80er Jahre und - ab Ende der 90er Jahre - die Bemühungen um eine Sammlung der eigenen Arbeiten. Es handelt sich demnach im weitesten Sinne um »Briefe zum Werk« dieses bedeutenden Autors, Übersetzers und Herausgebers.
»Die Verleihung in München fand in einem sehr kontrastreichen Ambiente statt, nämlich im Cuvilliés-Theater vor etwa 600 staatstragenden Beamten. Ich lege Ihnen die Rede bei, die ich gehalten habe –: der Beifall war eisige drei Sekunden lang, und das nicht nur, weil sie den Gang zum Buffet um 25 Minuten verzögert hatte; der Finanzminister Faltlhauser, neben mir in der ersten Reihe plaziert, blickte glasig durch mich hindurch, als ich auf meinen Platz zurückging, und rührte keine Hand.«
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hans Wollschlägers Briefe: ein essentieller Teil seines schriftstellerischen Gesamtwerks.
Der Band enthält eine erste umfangreiche Auswahl aus Briefen der letzten zwanzig Lebensjahre Wollschlägers. Im Mittelpunkt stehen seine Projekte in den Jahren 1988 bis 2007, die er mit Leidenschaft und Akribie verfolgt, also die Historisch-kritische Ausgabe der Werke Karl Mays, die Edition der Werke Friedrich Rückerts, die Verwaltung und Organisation der Werke, Schriften und Übersetzungen der 70er und 80er Jahre und - ab Ende der 90er Jahre - die Bemühungen um eine Sammlung der eigenen Arbeiten. Es handelt sich demnach im weitesten Sinne um »Briefe zum Werk« dieses bedeutenden Autors, Übersetzers und Herausgebers.
»Die Verleihung in München fand in einem sehr kontrastreichen Ambiente statt, nämlich im Cuvilliés-Theater vor etwa 600 staatstragenden Beamten. Ich lege Ihnen die Rede bei, die ich gehalten habe –: der Beifall war eisige drei Sekunden lang, und das nicht nur, weil sie den Gang zum Buffet um 25 Minuten verzögert hatte; der Finanzminister Faltlhauser, neben mir in der ersten Reihe plaziert, blickte glasig durch mich hindurch, als ich auf meinen Platz zurückging, und rührte keine Hand.«
Aktualisiert: 2023-06-30
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
Werner Stegmaier,
Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
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Wolf Zachriat,
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Texte von Hans Wollschläger - gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Hans Wollschläger war sein ganzes Leben lang Kulturkritiker, und wie bei seinen großen Vorbildern Friedrich Nietzsche und Karl Kraus sind seine nur vordergründig unzeitgemäßen Betrachtungen immer gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Der Band enthält den umfangreichsten Text aus dem Nachlass zusammen mit der letzten in der »Schriften«-Reihe noch fehlenden Buchveröffentlichung des Autors.
»In diesen geistfernen Zeiten« erschien erstmals 1986 als Sammlung durchaus unterschiedlicher Texte, die der Musiker Wollschläger als »Konzertante Noten zur Lage der Dichter und Denker für denen Volk« untertitelte. Es handelte sich hierbei um kulturkritische und auch polemische Einschätzungen zur Situation der Schriftsteller und Übersetzer, die Wollschläger im Titel- und Herzstück des Bandes, der Rede zum Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste von 1976 eloquent ausführte.
Die seit den 80er Jahren verfassten Notate, Glossen und kleineren Essays, die Wollschläger neben den Tagebüchern führte und die von ihm in der Nachfolge Lichtenbergs »Sudelbücher« genannt wurden, sah er selbst als Fortsetzung und Weiterführung der Texte der 70er und frühen 80er Jahre. Insofern bietet der Band auch eine kulturkritische Darstellung aus über 30 Jahren bundesrepublikanischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Texte von Hans Wollschläger - gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Hans Wollschläger war sein ganzes Leben lang Kulturkritiker, und wie bei seinen großen Vorbildern Friedrich Nietzsche und Karl Kraus sind seine nur vordergründig unzeitgemäßen Betrachtungen immer gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Der Band enthält den umfangreichsten Text aus dem Nachlass zusammen mit der letzten in der »Schriften«-Reihe noch fehlenden Buchveröffentlichung des Autors.
»In diesen geistfernen Zeiten« erschien erstmals 1986 als Sammlung durchaus unterschiedlicher Texte, die der Musiker Wollschläger als »Konzertante Noten zur Lage der Dichter und Denker für denen Volk« untertitelte. Es handelte sich hierbei um kulturkritische und auch polemische Einschätzungen zur Situation der Schriftsteller und Übersetzer, die Wollschläger im Titel- und Herzstück des Bandes, der Rede zum Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste von 1976 eloquent ausführte.
Die seit den 80er Jahren verfassten Notate, Glossen und kleineren Essays, die Wollschläger neben den Tagebüchern führte und die von ihm in der Nachfolge Lichtenbergs »Sudelbücher« genannt wurden, sah er selbst als Fortsetzung und Weiterführung der Texte der 70er und frühen 80er Jahre. Insofern bietet der Band auch eine kulturkritische Darstellung aus über 30 Jahren bundesrepublikanischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Texte von Hans Wollschläger - gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Hans Wollschläger war sein ganzes Leben lang Kulturkritiker, und wie bei seinen großen Vorbildern Friedrich Nietzsche und Karl Kraus sind seine nur vordergründig unzeitgemäßen Betrachtungen immer gegenwartsbezogen, politisch hellwach und außerordentlich unterhaltsam.
Der Band enthält den umfangreichsten Text aus dem Nachlass zusammen mit der letzten in der »Schriften«-Reihe noch fehlenden Buchveröffentlichung des Autors.
»In diesen geistfernen Zeiten« erschien erstmals 1986 als Sammlung durchaus unterschiedlicher Texte, die der Musiker Wollschläger als »Konzertante Noten zur Lage der Dichter und Denker für denen Volk« untertitelte. Es handelte sich hierbei um kulturkritische und auch polemische Einschätzungen zur Situation der Schriftsteller und Übersetzer, die Wollschläger im Titel- und Herzstück des Bandes, der Rede zum Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste von 1976 eloquent ausführte.
Die seit den 80er Jahren verfassten Notate, Glossen und kleineren Essays, die Wollschläger neben den Tagebüchern führte und die von ihm in der Nachfolge Lichtenbergs »Sudelbücher« genannt wurden, sah er selbst als Fortsetzung und Weiterführung der Texte der 70er und frühen 80er Jahre. Insofern bietet der Band auch eine kulturkritische Darstellung aus über 30 Jahren bundesrepublikanischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Dimensionen des Sports wachsen beständig. Entsprechend vielfältig sind die zunehmenden Rechtsfragen im Sport. Sie betreffen alle Bereiche des geltenden Rechts und berühren sowohl den privaten (Anwaltschaft, Wirtschaft) als auch den staatlichen Sektor (Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung). Parallel dazu muss jeder, der im Profi- oder Amateurbereich in einem Verband oder einem größeren Verein verantwortlich tätig ist oder in anderer Weise mit Sportlern zusammenarbeitet, über Kenntnisse im Sportrecht verfügen.Dem trägt dieses Handbuch Rechnung. Führende Sportrechtsexperten aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Wirtschaft, Sportvereinen (FC Bayern München, VfB Stuttgart) und -verbänden bieten mit diesem Handbuch eine wissenschaftlich fundierte und strikt auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtete Darstellung des gesamten Sportrechts mit interdisziplinären Bezügen, Praxistipps, kommentierten Vertragsmustern, Checklisten und Schaubildern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jens Adolphsen,
Marius Breucker,
Werner Franke,
Ingo Fross,
Michael Gerlinger,
Max Göttsche,
Gerhard Heim,
Bernd Hoefer,
Thomas Körber,
Wolfgang Kreißig,
Michael Lehner,
Nicole Möller,
Holger Niese,
Martin Nolte,
Joachim Rain,
Dieter Rössner,
Carolin Isabel Spindler,
Heiko Striegel,
James Templeton,
Robert Truse,
Michael Wehrheim,
Christoph Wüterich
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Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Dimensionen des Sports wachsen beständig. Entsprechend vielfältig sind die zunehmenden Rechtsfragen im Sport. Sie betreffen alle Bereiche des geltenden Rechts und berühren sowohl den privaten (Anwaltschaft, Wirtschaft) als auch den staatlichen Sektor (Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung). Parallel dazu muss jeder, der im Profi- oder Amateurbereich in einem Verband oder einem größeren Verein verantwortlich tätig ist oder in anderer Weise mit Sportlern zusammenarbeitet, über Kenntnisse im Sportrecht verfügen.Dem trägt dieses Handbuch Rechnung. Führende Sportrechtsexperten aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Wirtschaft, Sportvereinen (FC Bayern München, VfB Stuttgart) und -verbänden bieten mit diesem Handbuch eine wissenschaftlich fundierte und strikt auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtete Darstellung des gesamten Sportrechts mit interdisziplinären Bezügen, Praxistipps, kommentierten Vertragsmustern, Checklisten und Schaubildern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jens Adolphsen,
Marius Breucker,
Werner Franke,
Ingo Fross,
Michael Gerlinger,
Max Göttsche,
Gerhard Heim,
Bernd Hoefer,
Thomas Körber,
Wolfgang Kreißig,
Michael Lehner,
Nicole Möller,
Holger Niese,
Martin Nolte,
Joachim Rain,
Dieter Rössner,
Carolin Isabel Spindler,
Heiko Striegel,
James Templeton,
Robert Truse,
Michael Wehrheim,
Christoph Wüterich
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Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Dimensionen des Sports wachsen beständig. Entsprechend vielfältig sind die zunehmenden Rechtsfragen im Sport. Sie betreffen alle Bereiche des geltenden Rechts und berühren sowohl den privaten (Anwaltschaft, Wirtschaft) als auch den staatlichen Sektor (Gesetzgebung, Verwaltung, Rechtsprechung). Parallel dazu muss jeder, der im Profi- oder Amateurbereich in einem Verband oder einem größeren Verein verantwortlich tätig ist oder in anderer Weise mit Sportlern zusammenarbeitet, über Kenntnisse im Sportrecht verfügen.Dem trägt dieses Handbuch Rechnung. Führende Sportrechtsexperten aus Wissenschaft, Anwaltschaft, Wirtschaft, Sportvereinen (FC Bayern München, VfB Stuttgart) und -verbänden bieten mit diesem Handbuch eine wissenschaftlich fundierte und strikt auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtete Darstellung des gesamten Sportrechts mit interdisziplinären Bezügen, Praxistipps, kommentierten Vertragsmustern, Checklisten und Schaubildern.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Jens Adolphsen,
Marius Breucker,
Werner Franke,
Ingo Fross,
Michael Gerlinger,
Max Göttsche,
Gerhard Heim,
Bernd Hoefer,
Thomas Körber,
Wolfgang Kreißig,
Michael Lehner,
Nicole Möller,
Holger Niese,
Martin Nolte,
Joachim Rain,
Dieter Rössner,
Carolin Isabel Spindler,
Heiko Striegel,
James Templeton,
Robert Truse,
Michael Wehrheim,
Christoph Wüterich
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
Endre Kiss,
Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
Laura Laiseca,
Christoph Landerer,
Harald Lemke,
Burkhard Liebsch,
Martin Liebscher,
Christian Lipperheide,
Cornelius Lüttke,
Erwin Hufnagel M.A.,
Eva Marsal,
Roberto Sanchino Martinez,
Jean-Christophe Merle,
Matthew Meyer,
Enrico Müller,
Marek Naumann,
Sebastian Neumeister,
Christian Niemeyer,
Bernd Nitzschke,
Johannes Oberthür,
Rainer Otte,
Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
Matthias Schloßberger,
Josef Schmid,
Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
Hans von Seggern,
Sasan Seyfi,
Gary Shapiro,
Josef Simon,
Linda Simonis,
Michael Skowron,
Dirk Solies,
Ivan Soll,
Andreas Sommer,
Michael Stausberg,
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Ursula Stenger,
Martin Stingelin,
Sigmar Stopinski,
Eva Strobel,
László V. Szabó,
Mario Sznajder,
Peter Thompson,
Hubert Thüring,
Hubert Treiber,
Reinhard Uhle,
Aldo Venturelli,
Albert Vinzens,
Gerard Visser,
Vivetta Vivarelli,
Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
Helmut Heit,
Leonhard Herrmann,
Kathleen Marie Higgins,
Hans Gerald Hoedl,
David M. Hoffmann,
Anette Horn,
Roy Jackson,
Karen Joisten,
Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
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Elisabeth Kuhn,
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Christoph Landerer,
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Silke Pasewalck,
Paul Patton,
Michael Pauen,
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Thomas Pfeiffer,
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Andreas Poenitsch,
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Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
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Sören Reuter,
Jacques le Rider,
Wiebrecht Ries,
Marc Rölli,
Djavid Salehi,
Richard Schacht,
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Pia Daniela Schmücker,
Donata Schöller Reisch,
Detlev Schöttker,
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Sasan Seyfi,
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Josef Simon,
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Gerard Visser,
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Klaus Wellner,
Ludwig Wenzler,
Sven Werner,
Maurice Weyembergh,
E.v. Wilamowitz-Möllendorff,
Christof Windgätter,
Mirko Wischke,
Hanna Delf von Wolzogen,
Ralph-Rainer Wuthenow,
Wolf Zachriat,
Claus Zittel
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
Marco Brusotti,
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Volker Caysa,
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Luca Crescenzi,
Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
Thomas H. Brobjer,
Almuth Bruder-Bezzel,
Micha Brumlik,
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Giuliano Campioni,
Hubert Cancik,
Nicoletta Capozza,
Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
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Iris Daermann,
Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
Heike Delitz,
Jakob Dellinger,
Heinrich Detering,
Carol Diethe,
Steffen Dietzsch,
Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
Gunter Gebauer,
Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
Gerd-Günther Grau,
Wolfram Groddeck,
Peter S. Groff,
Stephan Günzel,
Daniel Havemann,
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Wolfgang Jordan,
Hans-Joachim Kertscher,
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Christian Koecke,
Thomas Körber,
Elisabeth Kuhn,
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Christoph Landerer,
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Burkhard Liebsch,
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Paul Patton,
Michael Pauen,
Martin Pernet,
Thomas Pfeiffer,
Detlev Piecha,
Andreas Poenitsch,
Martine Prange,
Wolfert von Rahden,
Norbert Rath,
Michael Rautenberg,
Renate Reschke,
Sören Reuter,
Jacques le Rider,
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Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Babette E. Babich,
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Wolfgang Braungart,
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Ralph-Rainer Wuthenow,
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) gehört zweifelsohne zu den großen Anregern der Philosophie, umso mehr als sein Werk nicht nur in der akademischen Philosophie, sondern vor allem auch in Kunst und Literatur enorme Resonanz gefunden hat. Als Gründungsvater verschiedener Schulen und Richtungen wie z. B. des Existenzialismus oder der Phänomenologie, aber auch als Vorbild und Stichwortgeber immer wieder neuer Generationen von Künstlern und Schriftstellern ist sein Einfluss bis heute nicht hoch genug anzusetzen.
Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Babette E. Babich,
Andreas Becke,
Christian Benne,
Anke Bennholdt-Thomsen,
Benjamin Biebuyck,
Bernhard Bischoff,
Peter André Bloch,
Dieter Borchmeyer,
Peter Bornedal,
Wolfgang Braungart,
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Adrian del Caro,
Volker Caysa,
Michael Cowan,
Luca Crescenzi,
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Per Dahl,
Tobias Dahlquist,
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Carol Diethe,
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Heiner Drerup,
Knut Ebeling,
Ralf Eichberg,
Johann-Christoph Emmelius,
Johann Figl,
Ernst Peter Fischer,
Maria Christina Fornari,
Hartwig Frank,
Bärbel Frischmann,
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Walter Gebhard,
Günter Gödde,
Georges Goedert,
Stefan Goldmann,
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Helmut Heit,
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Aldo Venturelli,
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Dieses für die zweite Auflage mit einem neuen Vorwort versehene und um 27 Artikel erweiterte Nietzsche-Lexikon führt alle Begriffe auf, die dem Leser bei der Nietzsche-Lektüre begegnen könnten, erklärt sie im Kontext und gibt Hinweise zum Verständnis. Die Stärke des Bandes liegt in der knappen und klaren Information über einen Philosophen, der trotz seiner stilistischen Brillanz zu den geheimnisvollsten Denkern gehört.
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Thomas Körber,
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