Dialogische Vernunft – Grundfragen der Aufklärung im Briefgespräch mit Johann Georg Hamann
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Oswald Bayer,
Manfred Beetz,
Raivis Bicevskis,
Thomas Brose,
Christian Brouwer,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Tim Hagemann,
Anja Kalkbrenner,
Joseph Kohnen,
Annelen Kranefuss,
Ildiko Pataky,
Kai Hendrik Patri,
Frank-Joachim Simon,
Harald Steffes,
Knut Martin Stünkel,
Johannes von Lüpke
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Dialogische Vernunft – Grundfragen der Aufklärung im Briefgespräch mit Johann Georg Hamann
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Oswald Bayer,
Manfred Beetz,
Raivis Bicevskis,
Thomas Brose,
Christian Brouwer,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Tim Hagemann,
Anja Kalkbrenner,
Joseph Kohnen,
Annelen Kranefuss,
Ildiko Pataky,
Kai Hendrik Patri,
Frank-Joachim Simon,
Harald Steffes,
Knut Martin Stünkel,
Johannes von Lüpke
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Dialogische Vernunft – Grundfragen der Aufklärung im Briefgespräch mit Johann Georg Hamann
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Oswald Bayer,
Manfred Beetz,
Raivis Bicevskis,
Thomas Brose,
Christian Brouwer,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Tim Hagemann,
Anja Kalkbrenner,
Joseph Kohnen,
Annelen Kranefuss,
Ildiko Pataky,
Kai Hendrik Patri,
Frank-Joachim Simon,
Harald Steffes,
Knut Martin Stünkel,
Johannes von Lüpke
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Dialogische Vernunft – Grundfragen der Aufklärung im Briefgespräch mit Johann Georg Hamann
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Eric Achermann,
Oswald Bayer,
Manfred Beetz,
Raivis Bicevskis,
Thomas Brose,
Christian Brouwer,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Tim Hagemann,
Anja Kalkbrenner,
Joseph Kohnen,
Annelen Kranefuss,
Ildiko Pataky,
Kai Hendrik Patri,
Frank-Joachim Simon,
Harald Steffes,
Knut Martin Stünkel,
Johannes von Lüpke
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»Weltseitigkeit« perspektiviert das wissenschaftliche Schaffen des zu Ehrenden wie auch die Beiträge seiner Freunde und Kollegen in diesem Band.Schon 1808 prägte Jean Paul in seiner »Friedens-Predigt an Deutschland« den Begriff der ›Weltseitigkeit‹ der Deutschen (»Aber wir weltseitigen Deutschen, schon längst im geistigen Verkehr mit allen Völkern«), mit dem er der Angst vor kultureller Überfremdung durch die Franzosen entgegenzuwirken suchte. In dieser Perspektive gehört »Weltseitigkeit« in die Vorgeschichte der Reflexion über Weltliteratur und darf als Leitbegriff für eine Art von Literaturwissenschaft in Anspruch genommen werden, die sich weder durch nationalstaatliche noch durch nationalsprachliche Trennlinien begrenzen lassen will, die um die Verwurzelung des Eigenen nicht zuletzt im Fremden weiß und dem Palimpsest fremdkultureller Erfahrungsschichten auch in Texten der eigenen Kultur nachspürt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Natalia Bakshi,
Italo Michele Battafarano,
Oswald Bayer,
Daniela A. Frickel,
Reinhard Görisch,
Heiko Hartmann,
Walter Hettche,
Kevin Hilliard,
Heide Hollmer,
Xiuli Jin,
Dirk Kemper,
Uwe K Ketelsen,
Konrad Klek,
Paul Gerhard Klussmann,
Éva Kocziszky,
Joseph Kohnen,
Wojciech Kunicki,
Ulrike Leuschner,
Albert Meier,
Horst Meyer,
Gerhard Plumpe,
Gerhard Rupp,
Gerhard August Sauder,
Monika Schmitz-Emans,
Jost Schneider,
Frank Stückemann,
Horst Weigelt,
Krzysztof Żarski,
Alexej Iosifovich Zherebin
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Das Studium der Sterbe- und Grabespoesie in der deutschen Romanprosa ist ein von der Forschung weitgehend vernachlässigter Arbeitsbereich. Anhand der bedeutendsten Erzählfresken M. Millers, Th. G. v. Hippels, Jean Pauls, Goethes, des Dichters der «Nachtwachen des Bonaventura», E.T.A. Hoffmanns, G. Kellers und W. Raabes versucht der Beitrag von Joseph Kohnen diese Lücke ansatzweise zu beheben, indem er zeigt, wie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und dessen Auswirkungen im 19. Jahrhundert die Entwicklung dieser Thematik in direkter Abfolge verlief und die einzelnen Dichter jeweils als Erbträger ihrer Vorgänger fungierten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Festschrift ehrt Fernand Hoffmann, den herausragenden Luxemburger Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Autor zahlreicher Erzählungen, Romane und Theaterstücke. Alle Facetten seines Schaffens finden sich hier gespiegelt: Lyrik und Prosaliteratur, zeitgeschichtliche und kulturpolitische Beiträge sowie Untersuchungen zur luxemburgischen und deutschen Philologie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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»Weltseitigkeit« perspektiviert das wissenschaftliche Schaffen des zu Ehrenden wie auch die Beiträge seiner Freunde und Kollegen in diesem Band.Schon 1808 prägte Jean Paul in seiner »Friedens-Predigt an Deutschland« den Begriff der ›Weltseitigkeit‹ der Deutschen (»Aber wir weltseitigen Deutschen, schon längst im geistigen Verkehr mit allen Völkern«), mit dem er der Angst vor kultureller Überfremdung durch die Franzosen entgegenzuwirken suchte. In dieser Perspektive gehört »Weltseitigkeit« in die Vorgeschichte der Reflexion über Weltliteratur und darf als Leitbegriff für eine Art von Literaturwissenschaft in Anspruch genommen werden, die sich weder durch nationalstaatliche noch durch nationalsprachliche Trennlinien begrenzen lassen will, die um die Verwurzelung des Eigenen nicht zuletzt im Fremden weiß und dem Palimpsest fremdkultureller Erfahrungsschichten auch in Texten der eigenen Kultur nachspürt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Natalia Bakshi,
Italo Michele Battafarano,
Oswald Bayer,
Daniela A. Frickel,
Reinhard Görisch,
Heiko Hartmann,
Walter Hettche,
Kevin Hilliard,
Heide Hollmer,
Xiuli Jin,
Dirk Kemper,
Uwe K Ketelsen,
Konrad Klek,
Paul Gerhard Klussmann,
Éva Kocziszky,
Joseph Kohnen,
Wojciech Kunicki,
Ulrike Leuschner,
Albert Meier,
Horst Meyer,
Gerhard Plumpe,
Gerhard Rupp,
Gerhard August Sauder,
Monika Schmitz-Emans,
Jost Schneider,
Frank Stückemann,
Horst Weigelt,
Krzysztof Żarski,
Alexej Iosifovich Zherebin
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Zum ersten Mal ist in dieser systematischen Studie der Versuch unternommen worden, die durchaus reichhaltige, jedoch allgemein wenig bekannte bzw. beachtete lyrische Dichtung des ostpreußischen Kulturraums Königsberg in der Zeitspanne von 1750 bis 1800, also der Glanzzeit des Wirkens Kants und Hamanns, aus den wesentlichen Blickwinkeln zu beleuchten. Dabei wurde insbesondere der kulturhistorischen Bedeutung der unterschiedlichen Zeugnisse Rechnung getragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dieses 1786 anonym veröffentlichte Stück stellt sich selbst vor als eine freie Bearbeitung des 1765 erstmals gedruckten Mann nach der Uhr von Theodor Gottlieb von Hippel. In Wirklichkeit ist es ein Meilenstein in der Entwicklung des deutschen Lustspiels gewesen, der im Rahmen der Theatergeschichte weit mehr Beachtung verdient als ihm bisher entgegengebracht wurde. Gegen Ende des aufklärerischen Jahrhunderts und im Todesjahr Friedrichs des Großen hat es sich konsequent von den bisher gültigen Richtlinien der französischen Vorbilder und der sächsischen Charakterkomödie befreit und dem bis dahin auf der Bühne strapazierten Soldatenstand eine neue, entschieden positivere Rolle zugeordnet, die die historische Kluft zwischen Aristokratie und Bürgertum, Uniform und Gamaschendienst einerseits, und Zivilpersonen und ehrbarem Broterwerb andererseits, aufhebt und die Bürger aller Schichten als gleichwertige Menschen behandelt in einem Geiste, der unübersehbar aufs folgende Jahrhundert hinweist.
Joseph Kohnen, 1940–2015, Studium der Germanistik, Altphilologie und Philosophie in Luxemburg, Nancy, Paris und Bonn. 1972 Promotion und 1982 Habilitation. Schwerpunkt der editorischen Arbeit: Aufklärung in Ostpreußen, insbesondere Königsberg (Hippel, Hamann, Lauson, Baczko, Lindner, Verlagswesen, Freimaurerei), Klassik (Goethe, Jean Paul) und Expressionismus (Trakl, Heym, Goll). Em. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Luxemburg und seit 1990 Ständiger Gastprofessor der Föderalen Baltischen Kant-Universität Kaliningrad.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Dieser zweite Band zum Thema vereinigt weitere internationale Beiträge zu Philosophie, Theologie, Dichtung und lokaler Kulturgeschichte im Königsberg des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts. Aus vielfältiger, vorwiegend weniger bekannter Sicht beleuchtet das Wirken der bedeutendsten Vertreter der ostpreußischen Geistesgeschichte und ihres Umkreises die abgelegene Provinzhauptstadt als Schnittpunkt und Zentrum zugleich der wesentlichen Kulturströmungen Mittel- und Osteuropas.
Aktualisiert: 2019-10-28
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Das Schrifttum Johann Georg Hamanns, des «Magus in Norden», ist bis heute eine schwer zugängliche Lektüre geblieben; sein Sohn Johann Michael (1769-1813) aber, der ebenfalls schrieb und vor allem als Lyriker an die Öffentlichkeit trat, ist so gut wie ganz vergessen. Dennoch hat dieser einzige Sohn Hamanns, der neben seinem Vater zu den meisten Königsberger Lokalgrößen wie Kant, Hippel, Lindner, Lauson und Kraus in die Schule ging, u.a. drei umfangreiche Sammlungen von Jugendgedichten hinterlassen: und , die sich durch ihr intensives Eigenleben deutlich vom Schaffen des «Magus» abheben und den ehemals angesehenen Schulrektor und Altphilologen am städtischen Gymnasium als den wohl einzigen nennenswerten Königsberger Lyriker des 18. Jahrhunderts ausweisen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Dialogische Vernunft – Grundfragen der Aufklärung im Briefgespräch mit Johann Georg Hamann
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Eric Achermann,
Oswald Bayer,
Manfred Beetz,
Raivis Bicevskis,
Thomas Brose,
Christian Brouwer,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Tim Hagemann,
Anja Kalkbrenner,
Joseph Kohnen,
Annelen Kranefuss,
Ildiko Pataky,
Kai Hendrik Patri,
Frank-Joachim Simon,
Harald Steffes,
Knut Martin Stünkel,
Johannes von Lüpke
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Dieser dritte Band zum Thema Königsberg vereinigt weitere internationale Beiträge zu Philosophie, Theologie, Dichtung und lokaler Kulturgeschichte im Königsberg des 18. und beginnenden 19. Jahrhundert. Beleuchtet werden vor allem weniger bekannte Aspekte der ostpreußischen Geistesgeschichte zur Zeit Kants und ihres Umkreises. Dabei handelt es sich um Schriften des Albertina-Philosophen selbst sowie J. G. Lindners, J. G. Hamanns, Th. G. v. Hippels, J. G. Herders, L. v. Baczkos, F. E. Jesters und M. v. Schenkendorfs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ludwig von Baczko (1756-1823) ist heute in der Literaturgeschichte kaum noch bekannt, obschon er zweifellos zur Literaturgeschichte gehört. Im Schatten Kants, Hammans und Hippels versuchte sich der früh erblindete Spätaufklärer und Pionier der Frühromantik an der Weimarer Klassik vorbei - trotz seines schweren körperlichen Handikaps - als Historiker, Theater- und Romanautor, Verfasser philosophischer, soziologischer und sozialkritischer Abhandlungen und Zeitungsherausgeber vergeblich einen literarischen Namen zu erarbeiten. Sein Jugendroman , der hier zum ersten Mal nachgedruckt wird, fügt sich in die lange Serie aufklärerischer Prosaschriften des ausklingenden achtzehnten Jahrhunderts ein und setzt sich in überaus kritischer und zutiefst pessimistischer Weise mit einigen Hauptthemen der Aufklärung wie Regierungsform, Klassengesellschaft, Kolonialismus, Kultur und Erziehung auseinander. Joseph Kohnen erläutert in einem ausführlichen Nachwort die Entstehung und die Hauptmerkmale dieser erzählerischen Jugendschrift (1788) von Baczkos, präzisiert dessen literaturgeschichtliche Ausnahmeerscheinung in einer Übergangsphase von Spätaufklärung und Klassik zur Romantik und ergänzt dies durch eine Bibliographie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Friedrich Ernst Jester (1743–1822), bedeutender Königsberger Jurist und Freimaurer der Kant-Zeit, verwaltete eine Reihe gehobener Ämter im preußischen Forstdepartment und beendete seine Karriere als angesehener Oberforstmeister. Er war der Verfasser mannigfacher anerkannter Fachschriften über das preußische Forstwesen und zugleich erfolgreicher Autor beliebter Opernlibretti und Theaterkomödien.
Das Schauspiel 'Freemann oder Wie wird das ablaufen?' (1790) ist neben seinem 'Dorfprediger' (1792) und der in Gemeinschaftsarbeit mit dem Musiker Friedrich Ludwig Benda geschaffenen Oper 'Louise' (1789) das erfolgreichste Bühnenwerk Jesters. Es war von Anbeginn so beliebt, dass es gleich mehrere Male nachgedruckt und bis zum Ende des Jahrhunderts an verschiedenen Orten rund ein halbes Dutzend Neuauflagen erlebte, die über die Grenzen Ostpreußens hinaus in vielen Gegenden Deutschlands mit Interesse aufgenommen und auf die Bühne gebracht wurden.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Theodor Gottlieb von Hippel (1741–1796) war Oberbürgermeister und Stadtpräsident von Königsberg (1780–1796), angesehener Jurist und Freimaurer, Freund I. Kants, J.G. Hamanns und J.G. Scheffners. Er verfasste bedeutende juristische, maurerische, lokalpolitische und dichterische Schriften zahlreicher Gattungen, u.a. das Buch Über die Ehe (1774) und die Abhandlung Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber (1792) sowie die Romane Lebensläufe nach aufsteigender Linie (1778–1781) und Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z (1793–1794). Seine philosophische wie auch künstlerische Kombination der Themen von Humor und Tod wirkte richtungsweisend auf Jean Paul. Auch Goethe, E.T.A. Hoffmann, G. Keller und W. Raabe waren von seiner verwirrenden Originalität beeindruckt.
Mit dem Mann nach der Uhr (1765) und den Ungewöhnlichen Nebenbuhlern (1768) wurde Hippel zum Begründer der klassischen ostpreußischen Komödie. Dessen Theatererstling ist das erste bedeutende Bühnenstück aus Ostpreußen, das von 1765 bis 1800 zu den erfolgreichsten Komödien auf Deutschlands Bühnen gehörte. Ekhof, K.Ph. Moritz und Iffland haben es häufig gespielt. Es wurde schon zu Lebzeiten des Verfassers in mehrere Sprachen übertragen, u.a. ins Niederländische und Französische.
Joseph Kohnen: Jahrgang 1940, em. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Luxemburg und seit 1990 Ständiger Gastprofessor an der Staatlichen Kant-Universität Kaliningrad. Schwerpunkte der editorischen Arbeit: Aufklärung in Ostpreußen, insbesondere Königsberg (Hippel, Hamann, Lauson, Verlags-wesen, Freimaurerei), Goethe, Jean Paul, Trakl, Heym, Goll.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Diese Neuausgabe vereint die drei satirischen Komödien Katharinas II. gegen die Umtriebe geheimer Gesellschaften in Mittel- und Osteuropa: Der Betrüger, Der Verblendete und Der sibirische Schaman, aus dem Jahre 1786, die nach einer russischen Originalfassung sofort von einem Vertrauensmann der Kaiserin ins Deutsche übertragen und an die Öffentlichkeit sowohl in Russland als in Deutschland gebracht worden sind. Hierbei wurden weniger der europaweit verbreitete und durchwegs geachtete Freimaurerorden als dessen unheilvolle Auswüchse und Nebenerscheinungen angeprangert, womit dieser literarische Einsatz eine eindeutig politische Dimension erhielt und aus heutigem Blickfeld als ein Stück politisch engagierter Literatur zu werten ist.
Joseph Kohnen, Jahrgang 1940. Studium der Germanistik, Altphilologie und Philosophie in Luxemburg, Nancy, Paris und Bonn. 1972 Promotion und 1982 Habilitation. Schwerpunkte der editorischen Arbeit: Aufklärung in Ostpreußen, insbesondere Königsberg (Hippel, Hamann, Lauson, Baczko, Lindner, Verlagswesen, Freimaurerei), Klassik (Jean Paul, Goethe) und Expressionismus (Trakl, Heym, Goll). Em. Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Luxemburg und seit 1990 Ständiger Gastprofessor an der Staatlichen Kant-Universität Kaliningrad.
Aktualisiert: 2020-01-21
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