Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Transregionale Verflechtungen im östlichen Europa und im Vorderen Orient
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas M. Bohn,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Michael Borgolte,
Stephan Conermann,
Suraiya Faroqhi,
Albrecht Fuess,
Nana Kharebava,
Denise Klein,
Markus Koller,
Florian Riedler,
Stefan Rohdewald,
Benedikt Stuchtey,
Christoph Werner,
Christoph Witzenrath
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Transregionale Verflechtungen im östlichen Europa und im Vorderen Orient
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas M. Bohn,
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Transregionale Verflechtungen im östlichen Europa und im Vorderen Orient
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas M. Bohn,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Michael Borgolte,
Stephan Conermann,
Suraiya Faroqhi,
Albrecht Fuess,
Nana Kharebava,
Denise Klein,
Markus Koller,
Florian Riedler,
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Benedikt Stuchtey,
Christoph Werner,
Christoph Witzenrath
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Der Band bietet einen Überblick über die Rechtsstellung von Fremdgruppen in Herrschaftsverbänden und Gesellschaftsordnungen der mediterran-europäischen Welt. Dargestellt werden die rechtlichen und politischen Regelungen von Teilhabe und Ausschluss Fremder von der Antike bis zur Gegenwart. Besondere Beachtung finden die Einflüsse, welche religiöse Vorstellungen, demographische Umstände, politische Verfassungen und die Semantiken von Fremdheit auf die Gleichstellung bzw. Andersbehandlung Fremder hatten. Geographisch legt das Handbuch einen Schwerpunkt auf den Mittelmeerraum sowie auf das westliche und mittlere Europa. Zeitlich spannen die Beiträge einen weiten Bogen vom Alten Ägypten bis zur Gegenwart. Das Handbuch ist gemeinsam von einem Autorenteam aus Historikerinnen und Historikern der unterschiedlichsten Epochen unter Beteiligung von beratenden Experten aus den Religions-, Politik- und Sozialwissenschaften im Rahmen des Trierer SFB 600 'Fremdheit und Armut' erarbeitet worden. Dieser Titel liegt auch als eBook für eReader, iPad und Kindle vor. Anmerkungen, Weblinks und ein dreizügiges Register sind interaktiv. Die wissenschaftliche Zitierfähigkeit wird durch die Kennzeichnung der Seitenzahlen der Printausgabe gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band bietet einen Überblick über die Rechtsstellung von Fremdgruppen in Herrschaftsverbänden und Gesellschaftsordnungen der mediterran-europäischen Welt. Dargestellt werden die rechtlichen und politischen Regelungen von Teilhabe und Ausschluss Fremder von der Antike bis zur Gegenwart. Besondere Beachtung finden die Einflüsse, welche religiöse Vorstellungen, demographische Umstände, politische Verfassungen und die Semantiken von Fremdheit auf die Gleichstellung bzw. Andersbehandlung Fremder hatten. Geographisch legt das Handbuch einen Schwerpunkt auf den Mittelmeerraum sowie auf das westliche und mittlere Europa. Zeitlich spannen die Beiträge einen weiten Bogen vom Alten Ägypten bis zur Gegenwart. Das Handbuch ist gemeinsam von einem Autorenteam aus Historikerinnen und Historikern der unterschiedlichsten Epochen unter Beteiligung von beratenden Experten aus den Religions-, Politik- und Sozialwissenschaften im Rahmen des Trierer SFB 600 'Fremdheit und Armut' erarbeitet worden. Dieser Titel liegt auch als eBook für eReader, iPad und Kindle vor. Anmerkungen, Weblinks und ein dreizügiges Register sind interaktiv. Die wissenschaftliche Zitierfähigkeit wird durch die Kennzeichnung der Seitenzahlen der Printausgabe gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band bietet einen Überblick über die Rechtsstellung von Fremdgruppen in Herrschaftsverbänden und Gesellschaftsordnungen der mediterran-europäischen Welt. Dargestellt werden die rechtlichen und politischen Regelungen von Teilhabe und Ausschluss Fremder von der Antike bis zur Gegenwart. Besondere Beachtung finden die Einflüsse, welche religiöse Vorstellungen, demographische Umstände, politische Verfassungen und die Semantiken von Fremdheit auf die Gleichstellung bzw. Andersbehandlung Fremder hatten. Geographisch legt das Handbuch einen Schwerpunkt auf den Mittelmeerraum sowie auf das westliche und mittlere Europa. Zeitlich spannen die Beiträge einen weiten Bogen vom Alten Ägypten bis zur Gegenwart. Das Handbuch ist gemeinsam von einem Autorenteam aus Historikerinnen und Historikern der unterschiedlichsten Epochen unter Beteiligung von beratenden Experten aus den Religions-, Politik- und Sozialwissenschaften im Rahmen des Trierer SFB 600 'Fremdheit und Armut' erarbeitet worden. Dieser Titel liegt auch als eBook für eReader, iPad und Kindle vor. Anmerkungen, Weblinks und ein dreizügiges Register sind interaktiv. Die wissenschaftliche Zitierfähigkeit wird durch die Kennzeichnung der Seitenzahlen der Printausgabe gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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"Ich denke manchmal", so Niklas Luhmann, "es fehlt uns nicht an gelehrter Prosa, sondern an gelehrter Poesie." Markus Koller zeigt, inwiefern Luhmanns umfassende Gesellschaftstheorie als ein Gesamtkunstwerk aus dem Geiste der Literatur verstanden werden muss. Kunstwerken gleich ist seine Theorie zu lesen als eine materialgebundene, eigendynamische Schöpfung - als Gelehrsamkeit, die den immanenten Gesetzen der Poiesis folgt: "Ich denke ja nicht alles allein, sondern das geschieht weitgehend im Zettelkasten."
Auf einer Inversionsschlaufe gerät der Autor aus der Abschreitung von Luhmanns Kunst- und Erkenntnistheorie in eine Beobachtung Luhmanns mit dessen eigenen Mitteln. Dabei wird deutlich, wie Luhmann in der modernen Kunst das Paradigma der modernen Gesellschaft sehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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"Ich denke manchmal", so Niklas Luhmann, "es fehlt uns nicht an gelehrter Prosa, sondern an gelehrter Poesie." Markus Koller zeigt, inwiefern Luhmanns umfassende Gesellschaftstheorie als ein Gesamtkunstwerk aus dem Geiste der Literatur verstanden werden muss. Kunstwerken gleich ist seine Theorie zu lesen als eine materialgebundene, eigendynamische Schöpfung - als Gelehrsamkeit, die den immanenten Gesetzen der Poiesis folgt: "Ich denke ja nicht alles allein, sondern das geschieht weitgehend im Zettelkasten."
Auf einer Inversionsschlaufe gerät der Autor aus der Abschreitung von Luhmanns Kunst- und Erkenntnistheorie in eine Beobachtung Luhmanns mit dessen eigenen Mitteln. Dabei wird deutlich, wie Luhmann in der modernen Kunst das Paradigma der modernen Gesellschaft sehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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"Ich denke manchmal", so Niklas Luhmann, "es fehlt uns nicht an gelehrter Prosa, sondern an gelehrter Poesie." Markus Koller zeigt, inwiefern Luhmanns umfassende Gesellschaftstheorie als ein Gesamtkunstwerk aus dem Geiste der Literatur verstanden werden muss. Kunstwerken gleich ist seine Theorie zu lesen als eine materialgebundene, eigendynamische Schöpfung - als Gelehrsamkeit, die den immanenten Gesetzen der Poiesis folgt: "Ich denke ja nicht alles allein, sondern das geschieht weitgehend im Zettelkasten."
Auf einer Inversionsschlaufe gerät der Autor aus der Abschreitung von Luhmanns Kunst- und Erkenntnistheorie in eine Beobachtung Luhmanns mit dessen eigenen Mitteln. Dabei wird deutlich, wie Luhmann in der modernen Kunst das Paradigma der modernen Gesellschaft sehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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"Ich denke manchmal", so Niklas Luhmann, "es fehlt uns nicht an gelehrter Prosa, sondern an gelehrter Poesie." Markus Koller zeigt, inwiefern Luhmanns umfassende Gesellschaftstheorie als ein Gesamtkunstwerk aus dem Geiste der Literatur verstanden werden muss. Kunstwerken gleich ist seine Theorie zu lesen als eine materialgebundene, eigendynamische Schöpfung - als Gelehrsamkeit, die den immanenten Gesetzen der Poiesis folgt: "Ich denke ja nicht alles allein, sondern das geschieht weitgehend im Zettelkasten."
Auf einer Inversionsschlaufe gerät der Autor aus der Abschreitung von Luhmanns Kunst- und Erkenntnistheorie in eine Beobachtung Luhmanns mit dessen eigenen Mitteln. Dabei wird deutlich, wie Luhmann in der modernen Kunst das Paradigma der modernen Gesellschaft sehen kann.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Wahrnehmung und Deutung der Vergangenheit gehört zu den umstrittensten Fragestellungen in den Ländern des Donauraumes. Im Fokus der Diskussionen steht auch die osmanische Herrschaft, die sich im 17. Jahrhundert bis in Gebiete der heutigen Slowakei erstreckte. An diese "Türkenherrschaft" ist eine überwiegend mit negativen Vorstellungen beladene Erinnerungskultur verbunden. Dabei werden die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen während der Zugehörigkeit weiter Gebiete des Donauraumes zum Imperium des Sultans immer noch sehr stark aus der Perspektive der jeweiligen nationalen Geschichtsschreibungen dargestellt und interpretiert. Diese Monographie löst sich aus diesem Rahmen und verortet die Entwicklungen im heutigen Ungarn in den Kontext der gesamtosmanischen Geschichte. Markus Koller zeigt, dass viele Veränderungen lokale Symptome eines Transformationsprozesses waren, der die osmanische Gesellschaft und die Verwaltungsstrukturen des Reiches im 17. Jahrhundert nachhaltig wandelte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Wahrnehmung und Deutung der Vergangenheit gehört zu den umstrittensten Fragestellungen in den Ländern des Donauraumes. Im Fokus der Diskussionen steht auch die osmanische Herrschaft, die sich im 17. Jahrhundert bis in Gebiete der heutigen Slowakei erstreckte. An diese "Türkenherrschaft" ist eine überwiegend mit negativen Vorstellungen beladene Erinnerungskultur verbunden. Dabei werden die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen während der Zugehörigkeit weiter Gebiete des Donauraumes zum Imperium des Sultans immer noch sehr stark aus der Perspektive der jeweiligen nationalen Geschichtsschreibungen dargestellt und interpretiert. Diese Monographie löst sich aus diesem Rahmen und verortet die Entwicklungen im heutigen Ungarn in den Kontext der gesamtosmanischen Geschichte. Markus Koller zeigt, dass viele Veränderungen lokale Symptome eines Transformationsprozesses waren, der die osmanische Gesellschaft und die Verwaltungsstrukturen des Reiches im 17. Jahrhundert nachhaltig wandelte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Wahrnehmung und Deutung der Vergangenheit gehört zu den umstrittensten Fragestellungen in den Ländern des Donauraumes. Im Fokus der Diskussionen steht auch die osmanische Herrschaft, die sich im 17. Jahrhundert bis in Gebiete der heutigen Slowakei erstreckte. An diese "Türkenherrschaft" ist eine überwiegend mit negativen Vorstellungen beladene Erinnerungskultur verbunden. Dabei werden die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen während der Zugehörigkeit weiter Gebiete des Donauraumes zum Imperium des Sultans immer noch sehr stark aus der Perspektive der jeweiligen nationalen Geschichtsschreibungen dargestellt und interpretiert. Diese Monographie löst sich aus diesem Rahmen und verortet die Entwicklungen im heutigen Ungarn in den Kontext der gesamtosmanischen Geschichte. Markus Koller zeigt, dass viele Veränderungen lokale Symptome eines Transformationsprozesses waren, der die osmanische Gesellschaft und die Verwaltungsstrukturen des Reiches im 17. Jahrhundert nachhaltig wandelte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gewalt in der frühneuzeitlichen Geschichte Südosteuropas ist bisher meist im Sinne von feudaler Unterdrückung, antifeudalem Klassenkampf oder als Ausdruck nationalen Widerstands gegen eine Fremdherrschaft gedeutet worden. Markus Koller interpretiert hingegen die verschiedenen Erscheinungsformen von Gewalt primär in einem kulturgeschichtlichen Rahmen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warum erscheint Gewalt in der Geschichte geradezu ubiquitär und unausrottbar?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Claudia Ansorge,
Philipp Batelka,
Guido M Berndt,
Arkadiusz Blaszczyk,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Horst Carl,
Cora Dietl,
Christine Hardung,
Peter Haslinger,
Andreas Helmedach,
Titus Knäpper,
Markus Koller,
Friedrich Lenger,
Vytautas Petronis,
Wojciech Pieniazek,
Vadim Popov,
Sascha Reif,
Michael Schellenberger,
Winfried Speitkamp,
Mathias Voigtmann,
Michael Weise,
Hans-Ulrich Wiemer,
Stefan Xenakis,
Stephanie Zehnle
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Transregionale Verflechtungen im östlichen Europa und im Vorderen Orient
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas M. Bohn,
Hans-Jürgen Bömelburg,
Michael Borgolte,
Stephan Conermann,
Suraiya Faroqhi,
Albrecht Fuess,
Nana Kharebava,
Denise Klein,
Markus Koller,
Florian Riedler,
Stefan Rohdewald,
Benedikt Stuchtey,
Christoph Werner,
Christoph Witzenrath
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Der Band bietet einen Überblick über die Rechtsstellung von Fremdgruppen in Herrschaftsverbänden und Gesellschaftsordnungen der mediterran-europäischen Welt. Dargestellt werden die rechtlichen und politischen Regelungen von Teilhabe und Ausschluss Fremder von der Antike bis zur Gegenwart. Besondere Beachtung finden die Einflüsse, welche religiöse Vorstellungen, demographische Umstände, politische Verfassungen und die Semantiken von Fremdheit auf die Gleichstellung bzw. Andersbehandlung Fremder hatten. Geographisch legt das Handbuch einen Schwerpunkt auf den Mittelmeerraum sowie auf das westliche und mittlere Europa. Zeitlich spannen die Beiträge einen weiten Bogen vom Alten Ägypten bis zur Gegenwart. Das Handbuch ist gemeinsam von einem Autorenteam aus Historikerinnen und Historikern der unterschiedlichsten Epochen unter Beteiligung von beratenden Experten aus den Religions-, Politik- und Sozialwissenschaften im Rahmen des Trierer SFB 600 'Fremdheit und Armut' erarbeitet worden. Dieser Titel liegt auch als eBook für eReader, iPad und Kindle vor. Anmerkungen, Weblinks und ein dreizügiges Register sind interaktiv. Die wissenschaftliche Zitierfähigkeit wird durch die Kennzeichnung der Seitenzahlen der Printausgabe gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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