Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht

Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht von Bosch,  W, Gaul,  H F, Kolmann,  Stephan, Sandrock,  O
Empfiehlt sich für das deutsche internationale Insolvenzrecht eine Neuorientierung? Die Unternehmen sind in zunehmendem Maße international tätig. Auch wenn die Streuung der Tätigkeit durch Zweigniederlassungen und Tochterunternehmen in mehreren Ländern das Insolvenzrisiko reduziert, läßt sich der Fall des grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs nicht ausschließen. Für diesen Fall sollte eine rechtliche Ordnung bereitstehen, die grenzüberschreitende Liquidationen und Sanierungen gleichermaßen ohne zusätzliche juristische Reibungsverluste ermöglicht. Eine solche Ordnung mit konkreten Regeln gesetzlicher Art besteht in Deutschland, aber auch in den meisten anderen Ländern derzeit wohl nicht. Für 14 der 15 Mitgliedstaaten hat die Europäische Union kürzlich im Wege der Rechtsverordnung detaillierte Regeln über die internationale Kooperation im Fall grenzüberschreitender Insolvenzen erlassen. Gegenüber Drittstaaten finden diese Regeln jedoch keine Anwendung. Mit der Europäischen Verordnung konkurriert insbesondere das UNCITRAL-Modellgesetz über grenzüberschreitende Insolvenzverfahren. Es versucht, die Zusammenarbeit von Verwaltern und Insolvenzgerichten in mehreren Staaten von einem mehr pragmatischen Ansatzpunkt aus zu regeln. Da sich die deutsche Außenwirtschaft nicht auf den Raum der Europäischen Union beschränkt, sollte ein neues internationales Insolvenzrecht so gestaltet werden, daß es eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen mit allen relevanten Staaten ermöglicht. Der Autor stellt nicht nur die Kooperationsmechanismen der Europäischen Verordnung und des UNCITRAL-Modellgesetzes ausführlich dar, sondern auch das Schweizer Recht, das Übereinkommen des Europarates, die §§ 379 ff. des Regierungsentwurfs der InsO sowie das US-amerikanische Recht. Ihnen stellt er eventuelle Alternativen in der Literatur gegenüber. Er vergleicht die jeweiligen Kooperationsmodelle miteinander und zieht daraus Schlüsse, wie eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen am besten geregelt werden könnte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht

Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht von Bosch,  W, Gaul,  H F, Kolmann,  Stephan, Sandrock,  O
Empfiehlt sich für das deutsche internationale Insolvenzrecht eine Neuorientierung? Die Unternehmen sind in zunehmendem Maße international tätig. Auch wenn die Streuung der Tätigkeit durch Zweigniederlassungen und Tochterunternehmen in mehreren Ländern das Insolvenzrisiko reduziert, läßt sich der Fall des grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs nicht ausschließen. Für diesen Fall sollte eine rechtliche Ordnung bereitstehen, die grenzüberschreitende Liquidationen und Sanierungen gleichermaßen ohne zusätzliche juristische Reibungsverluste ermöglicht. Eine solche Ordnung mit konkreten Regeln gesetzlicher Art besteht in Deutschland, aber auch in den meisten anderen Ländern derzeit wohl nicht. Für 14 der 15 Mitgliedstaaten hat die Europäische Union kürzlich im Wege der Rechtsverordnung detaillierte Regeln über die internationale Kooperation im Fall grenzüberschreitender Insolvenzen erlassen. Gegenüber Drittstaaten finden diese Regeln jedoch keine Anwendung. Mit der Europäischen Verordnung konkurriert insbesondere das UNCITRAL-Modellgesetz über grenzüberschreitende Insolvenzverfahren. Es versucht, die Zusammenarbeit von Verwaltern und Insolvenzgerichten in mehreren Staaten von einem mehr pragmatischen Ansatzpunkt aus zu regeln. Da sich die deutsche Außenwirtschaft nicht auf den Raum der Europäischen Union beschränkt, sollte ein neues internationales Insolvenzrecht so gestaltet werden, daß es eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen mit allen relevanten Staaten ermöglicht. Der Autor stellt nicht nur die Kooperationsmechanismen der Europäischen Verordnung und des UNCITRAL-Modellgesetzes ausführlich dar, sondern auch das Schweizer Recht, das Übereinkommen des Europarates, die §§ 379 ff. des Regierungsentwurfs der InsO sowie das US-amerikanische Recht. Ihnen stellt er eventuelle Alternativen in der Literatur gegenüber. Er vergleicht die jeweiligen Kooperationsmodelle miteinander und zieht daraus Schlüsse, wie eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen am besten geregelt werden könnte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht

Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht von Bosch,  W, Gaul,  H F, Kolmann,  Stephan, Sandrock,  O
Empfiehlt sich für das deutsche internationale Insolvenzrecht eine Neuorientierung? Die Unternehmen sind in zunehmendem Maße international tätig. Auch wenn die Streuung der Tätigkeit durch Zweigniederlassungen und Tochterunternehmen in mehreren Ländern das Insolvenzrisiko reduziert, läßt sich der Fall des grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs nicht ausschließen. Für diesen Fall sollte eine rechtliche Ordnung bereitstehen, die grenzüberschreitende Liquidationen und Sanierungen gleichermaßen ohne zusätzliche juristische Reibungsverluste ermöglicht. Eine solche Ordnung mit konkreten Regeln gesetzlicher Art besteht in Deutschland, aber auch in den meisten anderen Ländern derzeit wohl nicht. Für 14 der 15 Mitgliedstaaten hat die Europäische Union kürzlich im Wege der Rechtsverordnung detaillierte Regeln über die internationale Kooperation im Fall grenzüberschreitender Insolvenzen erlassen. Gegenüber Drittstaaten finden diese Regeln jedoch keine Anwendung. Mit der Europäischen Verordnung konkurriert insbesondere das UNCITRAL-Modellgesetz über grenzüberschreitende Insolvenzverfahren. Es versucht, die Zusammenarbeit von Verwaltern und Insolvenzgerichten in mehreren Staaten von einem mehr pragmatischen Ansatzpunkt aus zu regeln. Da sich die deutsche Außenwirtschaft nicht auf den Raum der Europäischen Union beschränkt, sollte ein neues internationales Insolvenzrecht so gestaltet werden, daß es eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen mit allen relevanten Staaten ermöglicht. Der Autor stellt nicht nur die Kooperationsmechanismen der Europäischen Verordnung und des UNCITRAL-Modellgesetzes ausführlich dar, sondern auch das Schweizer Recht, das Übereinkommen des Europarates, die §§ 379 ff. des Regierungsentwurfs der InsO sowie das US-amerikanische Recht. Ihnen stellt er eventuelle Alternativen in der Literatur gegenüber. Er vergleicht die jeweiligen Kooperationsmodelle miteinander und zieht daraus Schlüsse, wie eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen am besten geregelt werden könnte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Insolvenzrechts-Handbuch

Insolvenzrechts-Handbuch von Adolphsen,  Jens, Ahrens,  Martin, Bertram,  Peter, Bra,  Peter de, Dannecker,  Gerhard, Döbereiner,  Stephan, Drukarczyk,  Jochen, Eckardt,  Diederich, Gottwald,  Peter, Gundlach,  Ulf, Haas,  Ulrich, Hagemeier,  Andrea, Huber,  Michael, Keller,  Christoph, Keller,  Ulrich, Koch,  Guido, Kolmann,  Stephan, Künzl,  Reinhard, Kurz,  Birgit, Mock,  Sebastian, Obermüller,  Manfred, Pechartscheck,  Ulf, Schöntag,  Jürgen, Schulze,  Michael, Specovius,  Detlef, Vuia,  Mihai, Wilcken,  Christoph von, Wimmer,  Markus
Zum Werk Für Schuldner, Gläubiger, Insolvenzgerichte, Sanierungsberater und Insolvenzverwalter besteht in einer Krise erhöhter Informationsbedarf. Dieses Handbuch bietet allen Beteiligten in jedem Stadium des Verfahrens konkrete Beurteilungshinweise, Problemlösungen und Ratschläge. Das Handbuch ist in erster Linie lösungsorientiert; wissenschaftliche Vertiefung findet sich überwiegend dort, wo praktische Fragen ohne theoretische Befassung nicht bewältigt werden können. Das Werk orientiert sich in seinem Aufbau am zeitlichen Ablauf des Vermögensverfalls und vertieft vor allem die vom Gesetzgeber nicht normierten, für die Insolvenzpraxis aber überaus bedeutsamen Schwerpunkte wieArbeits- und SozialrechtBesonderheiten der GesellschaftsinsolvenzSonderstellung der BankenSteuerrechttransnationale Insolvenzverfahren Vorteile auf einen Blickorientiert sich am Ablauf des Insolvenzverfahrensgeballtes Fachwissen praxistauglich dargestellt Zur Neuauflage Die völlig überarbeitete Neuauflage berücksichtigt alle Änderungen seit der letzten Auflage. Bearbeitet sind u.a. das inzwischen kodifizierte Konzerninsolvenzrecht sowie die Änderungen im Anfechtungsrecht; die Ergebnisse der ESUG-Evaluation finden ebenso Berücksichtigung wie das anstehende neue Sanierungsverfahren (Richtlinie der Europäischen Kommission über präventive Restrukturierungsrahmen). Die EUInsVO ist umfassend bearbeitet. Zielgruppe Für Gläubiger und Schuldner und deren Rechtsanwälte, Sanierungsberater, CRO, Insolvenzverwalter, Gerichte, Rechtspfleger, Banken, Steuerberater, Gewerkschaften, Verbände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schutzschirmverfahren

Schutzschirmverfahren von Kolmann,  Stephan
Seit Inkrafttreten des ESUG konnte die Praxis zahlreiche Erfahrungen mit den neuen Regeln und Rahmenkonditionen des Schutzschirmverfahrens sammeln. Das Buch greift diese Erfahrungen auf und führt sie fort. Es bietet Orientierung, Hilfestellung und Unterstützung für die Vorüberlegung und Entscheidungsfindung sowie für die konkrete Vorbereitung und Durchführung eines Schutzschirmverfahrens. Dabei steht die absolute Praxisrelevanz stets im Vordergrund. Ein Arbeitsmittel für den professionellen Einsatz. Die Überwindung der Krise als Ziel: Die Kernproblematik im Sanierungsprozess stellt die Krise des Unternehmens dar. Es gilt, ein betriebswirtschaftliches Problem zu lösen und dessen Ursachen zu beseitigen. Im Rahmen der Bemühungen um eine Krisenbewältigung bekämpfen manche Unternehmen nur die Symptome einer sich vertiefenden Krise. Das vorliegende Werk hilft weiter, denn es zeigt gangbare Wege auf und bietet praxisgerechte Erläuterungen. Dieser Titel ist auch Bestandteil des Paketangebots zum ESUG (ISBN 978-3-8145-8198-9).
Aktualisiert: 2020-09-26
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Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht

Kooperationsmodelle im internationalen Insolvenzrecht von Bosch,  W, Gaul,  H F, Kolmann,  Stephan, Sandrock,  O
Empfiehlt sich für das deutsche internationale Insolvenzrecht eine Neuorientierung? Die Unternehmen sind in zunehmendem Maße international tätig. Auch wenn die Streuung der Tätigkeit durch Zweigniederlassungen und Tochterunternehmen in mehreren Ländern das Insolvenzrisiko reduziert, läßt sich der Fall des grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs nicht ausschließen. Für diesen Fall sollte eine rechtliche Ordnung bereitstehen, die grenzüberschreitende Liquidationen und Sanierungen gleichermaßen ohne zusätzliche juristische Reibungsverluste ermöglicht. Eine solche Ordnung mit konkreten Regeln gesetzlicher Art besteht in Deutschland, aber auch in den meisten anderen Ländern derzeit wohl nicht. Für 14 der 15 Mitgliedstaaten hat die Europäische Union kürzlich im Wege der Rechtsverordnung detaillierte Regeln über die internationale Kooperation im Fall grenzüberschreitender Insolvenzen erlassen. Gegenüber Drittstaaten finden diese Regeln jedoch keine Anwendung. Mit der Europäischen Verordnung konkurriert insbesondere das UNCITRAL-Modellgesetz über grenzüberschreitende Insolvenzverfahren. Es versucht, die Zusammenarbeit von Verwaltern und Insolvenzgerichten in mehreren Staaten von einem mehr pragmatischen Ansatzpunkt aus zu regeln. Da sich die deutsche Außenwirtschaft nicht auf den Raum der Europäischen Union beschränkt, sollte ein neues internationales Insolvenzrecht so gestaltet werden, daß es eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen mit allen relevanten Staaten ermöglicht. Der Autor stellt nicht nur die Kooperationsmechanismen der Europäischen Verordnung und des UNCITRAL-Modellgesetzes ausführlich dar, sondern auch das Schweizer Recht, das Übereinkommen des Europarates, die §§ 379 ff. des Regierungsentwurfs der InsO sowie das US-amerikanische Recht. Ihnen stellt er eventuelle Alternativen in der Literatur gegenüber. Er vergleicht die jeweiligen Kooperationsmodelle miteinander und zieht daraus Schlüsse, wie eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Insolvenzsachen am besten geregelt werden könnte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Insolvenzrechts-Handbuch

Insolvenzrechts-Handbuch von Adolphsen,  Jens, Ahrens,  Martin, Bertram,  Peter, Bra,  Peter de, Dannecker,  Gerhard, Döbereiner,  Stephan, Drukarczyk,  Jochen, Eckardt,  Diederich, Eickmann,  Dieter, Frotscher,  Gerrit, Gottwald,  Peter, Gundlach,  Ulf, Haas,  Ulrich, Hagemeier,  Andrea, Huber,  Michael, Keller,  Christoph, Keller,  Ulrich, Koch,  Guido, Kolmann,  Stephan, Kuder,  Karen, Kuske,  Susanne, Mock,  Sebastian, Obermüller,  Manfred, Pechartscheck,  Ulf, Schöntag,  Jürgen, Specovius,  Detlef, Vuia,  Mihai, Wimmer,  Markus
Geballtes Fachwissen zum Insolvenzrecht Zum Werk Für Schuldner, Gläubiger, Insolvenzgerichte und Insolvenzverwalter besteht in einer Krise erhöhter Informationsbedarf. Dieses Handbuch bietet allen Beteiligten in jedem Stadium des Verfahrens konkrete Beurteilungshinweise, Problemlösungen und Ratschläge. Das Handbuch ist in erster Linie lösungsorientiert; die wissenschaftliche Vertiefung findet sich überwiegend dort, wo praktische Fragen unmittelbar angesprochen sind und ohne Schrifttum nicht bewältigt werden können. Das Werk orientiert sich in seinem Aufbau am zeitlichen Ablauf des Vermögensverfalls und vertieft vor allem die vom Gesetzgeber nicht durchnormierten, für die Insolvenzpraxis aber überaus bedeutsamen Schwerpunkte wie - Arbeits- und Sozialrecht; - Besonderheiten der Gesellschaftsinsolvenz; - Sonderstellung der Banken; - Steuerrecht; - transnationale Insolvenzverfahren. Vorteile auf einen Blick - orientiert sich am Ablauf des Insolvenzverfahrens - geballtes Fachwissen praxistauglich dargestellt Zur Neuauflage Für die 5. Auflage wurden alle Teile überarbeitet und vielfach neu geschrieben. Umfassend eingearbeitet wurden seit der letzten Auflage: - Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) mit Schutzschirmverfahren - Reform der Verbraucherinsolvenz (Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte) - Reformentwürfe zur Konzerninsolvenz sowie zur Reform der EuInsVO - neues Kapitel zum Insolvenzstrafrecht Ergänzend ist die umfangreiche neue Rechtsprechung des BGH zu wesentlichen insolvenzrechtlichen Fragen detailliert berücksichtigt. Zu den Autoren Bearbeitet von Prof. Dr. Jens Adolphsen, Univ. Gießen; Prof. Dr. Martin Ahrens, Univ. Göttingen; Peter Bertram, Vors. RiLAG Hamm; Dr. Peter de Bra, RA in Achern; Prof. Dr. Gerhard Dannecker, Univ. Heidelberg; Dr. Stephan Döbereiner, Notar in Gotha; Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Drukarczyk, Univ. Regensburg; Prof. Dr. Diederich Eckardt, Univ. Trier; Prof. Dieter Eickmann, FH für Rechtspflege, Berlin; Prof. Dr. Gerrit Frotscher, Univ. Hamburg, RA in Hamburg; Staatssekretär Prof. Dr. Ulf Gundlach; Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gottwald, Univ. Regensburg; Prof. Dr. Ulrich Haas, Univ. Zürich; Dr. Michael Huber, Präsident des LG Passau, Hon.Prof. an der Univ. Passau; Prof. Ulrich Keller, FH Berlin; Dr. Dr. (Univ. Paris) Onno Klopp, RA in Düsseldorf; Dr. Thomas Kluth, RA in Düsseldorf; Guido Koch, Dipl.-Kfm./WP/StB, Berlin; Dr. Stephan Kolmann, RA in München; Dr. Karen Kuder. Frankfurt/M.; Dr. Sebastian Mock, Univ. Hamburg; Dr. Manfred Obermüller, RA in Frankfurt/M.; Jürgen Schöntag, Regensburg; Dr. Mihai Vuia, RiAG Bad Segeberg. Zielgruppe Für Gläubiger, Schuldner und ihre Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Gerichte, Rechtspfleger, Banken, Steuerberater, Gewerkschaften, Verbände.
Aktualisiert: 2020-03-26
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