Wer philosophiert, argumentiert. Der Band vereint Beiträge zur Argumentationstheorie, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Existenzphilosophie, Religionsphilosophie und Metaphilosophie. Er zeigt auf, dass auch theoretische Fragen von lebenspraktischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wer philosophiert, argumentiert. Der Band vereint Beiträge zur Argumentationstheorie, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Existenzphilosophie, Religionsphilosophie und Metaphilosophie. Er zeigt auf, dass auch theoretische Fragen von lebenspraktischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wer philosophiert, argumentiert. Der Band vereint Beiträge zur Argumentationstheorie, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Existenzphilosophie, Religionsphilosophie und Metaphilosophie. Er zeigt auf, dass auch theoretische Fragen von lebenspraktischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Auf den ersten Blick scheinen die Bereiche von Recht und Emotionen wenig miteinander zu tun zu haben, ist doch die Auffassung weit verbreitet, dass die Sphäre des Rechts von Normen und Werten bestimmt wird, deren Entstehung und Geltung unabhängig von Emotionen sind und auch sein sollten. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, diese etablierte Auffassung in Frage zu stellen und näher zu erkunden, wie der Bedeutung von Rechtsgefühl und für die Sphäre des Rechts einschlägigen Emotionen angemessen Rechnung zu tragen ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Emotionen welche Rolle im Bereich des Rechts spielen und gegebenenfalls auch spielen sollten. Der vorliegende Band stellt dazu Antworten und Vorschläge aus Philosophie, Rechts-, Geschichts-, Literatur- und Filmwissenschaft sowie aus der Soziologie vor. Genauer analysiert werden in diesem Zusammenhang u.a. Empathie, Empörung, Rache, Reue, Scham, Schuld, Vergebung, Versöhnung und Zorn in rechtlichen Prozessen. Insgesamt bieten die Beiträge eine Einführung und Grundlegung des neuen interdisziplinären Forschungsbereichs "Recht und Emotion", der in der angelsächsischen Welt seit ca. 15 Jahren intensiv bearbeitet und mit diesem Band erstmals für den deutschsprachigen Bereich erschlossen wird. Ein weiterer Band "Recht und Emotion II" ist in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Susan A. Bandes,
Fabian Bernhardt,
Dina Emundts,
Svenja Flaßpöhler,
James E. Fleming,
Charles L. Griswold,
Klaus Hoffmann-Holland,
Dirk Koppelberg,
Johannes Koranyi,
Hilge Landweer,
Carina Pape,
Anne Reichold,
Bastian Ronge,
Sibylle Schmidt,
Philipp Wüschner
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Wer philosophiert, argumentiert. Der Band vereint Beiträge zur Argumentationstheorie, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Existenzphilosophie, Religionsphilosophie und Metaphilosophie. Er zeigt auf, dass auch theoretische Fragen von lebenspraktischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wer philosophiert, argumentiert. Der Band vereint Beiträge zur Argumentationstheorie, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Existenzphilosophie, Religionsphilosophie und Metaphilosophie. Er zeigt auf, dass auch theoretische Fragen von lebenspraktischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2020-06-10
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Auf den ersten Blick scheinen die Bereiche von Recht und Emotionen wenig miteinander zu tun zu haben, ist doch die Auffassung weit verbreitet, dass die Sphäre des Rechts von Normen und Werten bestimmt wird, deren Entstehung und Geltung unabhängig von Emotionen sind und auch sein sollten. Das Ziel des vorliegenden Bandes besteht darin, diese etablierte Auffassung in Frage zu stellen und näher zu erkunden, wie der Bedeutung von Rechtsgefühl und für die Sphäre des Rechts einschlägigen Emotionen angemessen Rechnung zu tragen ist. Leitend ist dabei die Frage, welche Emotionen welche Rolle im Bereich des Rechts spielen und gegebenenfalls auch spielen sollten. Der vorliegende Band stellt dazu Antworten und Vorschläge aus Philosophie, Rechts-, Geschichts-, Literatur- und Filmwissenschaft sowie aus der Soziologie vor. Genauer analysiert werden in diesem Zusammenhang u.a. Empathie, Empörung, Rache, Reue, Scham, Schuld, Vergebung, Versöhnung und Zorn in rechtlichen Prozessen. Insgesamt bieten die Beiträge eine Einführung und Grundlegung des neuen interdisziplinären Forschungsbereichs „Recht und Emotion“, der in der angelsächsischen Welt seit ca. 15 Jahren intensiv bearbeitet und mit diesem Band erstmals für den deutschsprachigen Bereich erschlossen wird. Ein weiterer Band „Recht und Emotion II“ ist in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Fabian Bernhardt,
Dieter Birnbacher,
Ute Frevert,
Matthias Grotkopp,
Julia Hänni,
Marcel Humar,
Susanne Karstedt,
Ingrid Kasten,
Dirk Koppelberg,
Hilge Landweer,
Maria-Sibylla Lotter,
Jeffrie G. Murphy,
Hermann Schmitz,
Rainer Schützeichel,
Lauren Ware
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Wer philosophiert, argumentiert. Der Band vereint Beiträge zur Argumentationstheorie, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Existenzphilosophie, Religionsphilosophie und Metaphilosophie. Er zeigt auf, dass auch theoretische Fragen von lebenspraktischer Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Über menschliche Erkenntnis und Wissen nachzudenken, gehört spätestens seit Platons Dialogen zum Kerngeschäft der Philosophie. Seit Descartes und Locke und insbesondere bei Kant wird die Erkenntnistheorie als eine grundlegende Disziplin für die gesamte Philosophie betrachtet, die gegenwärtig eine neue Blüte erfährt. Vor diesem Hintergrund ist es verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit bis vor kurzem der Frage geschenkt worden ist, wie und wozu Erkenntnistheorie eigentlich betrieben wird. Diese Frage ernst zu nehmen und explizit zu erörtern, ist das Ziel dieses Bandes. In sieben Teilen geht es um die folgenden Themen: 1. Warum Metaerkenntnistheorie?; 2. Perspektiven gegenwärtiger Erkenntnistheorie; 3. Methodologie der Erkenntnistheorie (I): Spielarten der Begriffsanalyse; 4. Methodologie der Erkenntnistheorie (II): Spielarten des Naturalismus und der experimentellen Erkenntnistheorie; 5. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (I): Tugenderkenntnistheorie; 6. Neuorientierung der Erkenntnistheorie (II): Wissensforschung und schließlich 7. Dissense in der Erkenntnistheorie. Insgesamt ergeben sich durch die Anlage des Bandes neue Perspektiven zur Beantwortung der Frage, warum wir uns mit Erkenntnistheorie beschäftigen sollen. Mit Beiträgen von: Günter Abel, Peter Baumann, Ansgar Beckermann, Sven Bernecker, Michael Bishop, Gerhard Ernst, John Greco, Thomas Grundmann, Joachim Horvath, Andrea Kern, Dirk Koppelberg, Martina Plümacher, Duncan Pritchard, Joshua Shepherd, Ernest Sosa, Stefan Tolksdorf und Markus Wild.
Aktualisiert: 2023-04-24
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