Aktualisiert: 2023-07-03
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
Jürgen Thebrath
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
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Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
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Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
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Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
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Der chinesische Mediensektor ist aus ökonomischer Perspektive bisher weitgehend unerforscht. Das Urteil lautet häufig: zu fern, zu fremd und aus ökonomischer Sicht (noch) nicht interessant genug. Dabei hat sich in der VR China mit Beginn der 'open-up'-Politik 1978 ein rasanter Wandel vollzogen. Das Land entwickelt sich heute mit
einer unbeschreiblichen Dynamik. Kapitalistische und marktwirtschaftliche Prinzipien sind aus der chinesischen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.
Die wirtschaftliche Entwicklung im Medienbereich verläuft allerdings langsamer als in anderen Wirtschaftszweigen. Westliche Importeure chinesischer Fernsehprogramme zeigen sich relativ unbeeindruckt von der aufstrebenden Wirtschaftsnation. Neben den hochgesteckten Erwartungen, dass ein Land mit über 2.200 Fernsehkanälen auch eine
Vielzahl an sendefähigem Material produziert und somit exportieren kann, gesellt sich die Einsicht, dass der bilaterale Programmaustausch bisher schleppend verläuft. Dabei sind aus wettbewerbstheoretischer Sicht drei Punkte von zentraler Bedeutung: Die Konsumentscheidung der Rezipienten, das Angebot an geeigneten Fernsehprogrammen sowie die Rückwirkungen der sektoralen Finanzausstattung auf den internationalen Programmvertrieb. Die vorliegende Untersuchung zeigt Strategien auf, mit denen chinesische Fernsehprogrammen auch im Ausland Erfolg haben.
Chinesische Programminhalte müssen so produziert, vermarktet und exportiert werden, dass sie im Ausland wahrgenommen, angenommen und vertrieben werden. Diese eigentlich einleuchtende Grundregel ist schwerer umzusetzen, als es auf den ersten Blick erscheint, denn Konsumenten der 'westlichen Welt' bringen bisher kaum Verständnis für chinesische Fernsehprogramme auf; vielfach entsprechen die in China produzierten Programme einfach nicht den Vorstellungen der Rezipienten. Ein Programmanbieter muss die Entscheidung der Konsumenten aus ökonomischer Sicht so beeinflussen, dass diese in bisher unbekannten Angeboten einen zusätzlichen Nutzen erkennen, denn auch kulturelle Unterschiede haben einen zumeist negativen Einfluss auf das Konsumverhalten. Zudem erleben Rechtehändler häufig, dass Fernsehprogramme nicht bzw. nur schwer vermittelbar sind. Zum einen mangelt es an entsprechenden (Super-)stars, zum anderen entspricht die Produktionsqualität nicht dem Standard weiterentwickelter Länder. Solange die Finanzausstattung des audiovisuellen Sektors in der VR China zu schwach ist, wird sich dort eine nachhaltige Wachstumsdynamik kaum entfalten können. Deshalb wird mit diesem Buch aufgezeigt wie die internationale Konkurrenzfähigkeit erhöht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der chinesische Mediensektor ist aus ökonomischer Perspektive bisher weitgehend unerforscht. Das Urteil lautet häufig: zu fern, zu fremd und aus ökonomischer Sicht (noch) nicht interessant genug. Dabei hat sich in der VR China mit Beginn der 'open-up'-Politik 1978 ein rasanter Wandel vollzogen. Das Land entwickelt sich heute mit
einer unbeschreiblichen Dynamik. Kapitalistische und marktwirtschaftliche Prinzipien sind aus der chinesischen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.
Die wirtschaftliche Entwicklung im Medienbereich verläuft allerdings langsamer als in anderen Wirtschaftszweigen. Westliche Importeure chinesischer Fernsehprogramme zeigen sich relativ unbeeindruckt von der aufstrebenden Wirtschaftsnation. Neben den hochgesteckten Erwartungen, dass ein Land mit über 2.200 Fernsehkanälen auch eine
Vielzahl an sendefähigem Material produziert und somit exportieren kann, gesellt sich die Einsicht, dass der bilaterale Programmaustausch bisher schleppend verläuft. Dabei sind aus wettbewerbstheoretischer Sicht drei Punkte von zentraler Bedeutung: Die Konsumentscheidung der Rezipienten, das Angebot an geeigneten Fernsehprogrammen sowie die Rückwirkungen der sektoralen Finanzausstattung auf den internationalen Programmvertrieb. Die vorliegende Untersuchung zeigt Strategien auf, mit denen chinesische Fernsehprogrammen auch im Ausland Erfolg haben.
Chinesische Programminhalte müssen so produziert, vermarktet und exportiert werden, dass sie im Ausland wahrgenommen, angenommen und vertrieben werden. Diese eigentlich einleuchtende Grundregel ist schwerer umzusetzen, als es auf den ersten Blick erscheint, denn Konsumenten der 'westlichen Welt' bringen bisher kaum Verständnis für chinesische Fernsehprogramme auf; vielfach entsprechen die in China produzierten Programme einfach nicht den Vorstellungen der Rezipienten. Ein Programmanbieter muss die Entscheidung der Konsumenten aus ökonomischer Sicht so beeinflussen, dass diese in bisher unbekannten Angeboten einen zusätzlichen Nutzen erkennen, denn auch kulturelle Unterschiede haben einen zumeist negativen Einfluss auf das Konsumverhalten. Zudem erleben Rechtehändler häufig, dass Fernsehprogramme nicht bzw. nur schwer vermittelbar sind. Zum einen mangelt es an entsprechenden (Super-)stars, zum anderen entspricht die Produktionsqualität nicht dem Standard weiterentwickelter Länder. Solange die Finanzausstattung des audiovisuellen Sektors in der VR China zu schwach ist, wird sich dort eine nachhaltige Wachstumsdynamik kaum entfalten können. Deshalb wird mit diesem Buch aufgezeigt wie die internationale Konkurrenzfähigkeit erhöht werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aufgrund der Globalisierung entfalten Aktivitäten, deren Auswirkungen früher auf lokale, regionale oder allenfalls nationale Räume begrenzt waren, heute supranationale, zum Teil weltweite Wirkungen. Diese verstärken die Notwendigkeit und den Nutzen interkultureller und internationaler Kommunikation. Für den Auslandsrundfunk ergeben sich daraus beträchtliche Herausforderungen, aber auch
Chancen. Diese 'Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Auslandsrundfunks in einer globalisierten Medienwelt' standen im Mittelpunkt einer Tagung, die das Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle in Bonn veranstaltet hat. In diesem sechsten Band der DW-Schriftenreihe sind die Vorträge und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aufgrund der Globalisierung entfalten Aktivitäten, deren Auswirkungen früher auf lokale, regionale oder allenfalls nationale Räume begrenzt waren, heute supranationale, zum Teil weltweite Wirkungen. Diese verstärken die Notwendigkeit und den Nutzen interkultureller und internationaler Kommunikation. Für den Auslandsrundfunk ergeben sich daraus beträchtliche Herausforderungen, aber auch
Chancen. Diese 'Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Auslandsrundfunks in einer globalisierten Medienwelt' standen im Mittelpunkt einer Tagung, die das Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle in Bonn veranstaltet hat. In diesem sechsten Band der DW-Schriftenreihe sind die Vorträge und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aufgrund der Globalisierung entfalten Aktivitäten, deren Auswirkungen früher auf lokale, regionale oder allenfalls nationale Räume begrenzt waren, heute supranationale, zum Teil weltweite Wirkungen. Diese verstärken die Notwendigkeit und den Nutzen interkultureller und internationaler Kommunikation. Für den Auslandsrundfunk ergeben sich daraus beträchtliche Herausforderungen, aber auch
Chancen. Diese 'Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Auslandsrundfunks in einer globalisierten Medienwelt' standen im Mittelpunkt einer Tagung, die das Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle in Bonn veranstaltet hat. In diesem sechsten Band der DW-Schriftenreihe sind die Vorträge und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Die zunehmende Ausdifferenzierung verschiedener Angebotstypen macht es erforderlich, die Reichweite der verfassungsrechtlichen Anforderungen an öffentliche Kommunikation perspektivisch auszuloten.
Die Autoren gehen sowohl rechts- als auch wirtschaftswissenschaftlich der Frage nach, inwieweit bei neuen Kommunikationsdiensten, etwa im Internet, das kommerzielle Angebot ausreicht, um die freie öffentliche und individuelle Meinungsbildung zu sichern, oder ob es hierzu alternativer Angebote bedarf. Laut Bundesverfassungsgericht ist der Gesetzgeber dazu verpflichtet, durch die Ausgestaltung öffentlicher Kommunikation zu gewährleisten, daß die aus der Verfassung folgenden Zielvorgaben (Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 GG) erfüllt werden. Davon ausgehend untersuchen die Autoren zum einen, welche Bedeutung Online-Dienste (z.B. Webcasting, Portale, Suchmaschinen, Newsgroups) für die öffentliche und individuelle Meinungsbildung aufweisen, und zum anderen arbeiten sie Defizite (sogenannte Marktmängel) eines rein kommerziellen Angebots im Hinblick auf die Erfüllung der verfassungsrechtlichen Zielvorgaben heraus.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Fernsehen, Radio und Internet folgen wirtschaftlichen Interessen und sind selbst ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor unserer Gesellschaft. Die Ökonomie des Hörfunks und des Fernsehens, sowie der Online- bzw. Telemedien wird in diesem Band aus einer interdisziplinären Perspektive dargestellt, die wirtschafts- und rechtswissenschaftliche, z. T. auch kommunikationswissenschaftliche Sichtweisen zusammen führt.
Dabei geht es zum einen um eher klassisch betriebswirtschaftliche Fragestellungen, die den Rundfunk als ein privates (Wirtschafts-)Gut betrachten, dessen privatwirtschaftliche Bereitstellung durch den Markt optimiert werden kann und sollte; zum anderen um eher wohlfahrtsökonomische Fragestellungen, die den Rundfunk als ein öffentliches (Kultur-)Gut betrachten, dessen Bereitstellung dem Markt nur mit mehr oder minder umfassenden Regularien überlassen werden kann oder auch vollständig entzogen werden sollte. Fragen der Ausgestaltung des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der diesem Spannungsverhältnis zwischen gesellschaftlicher Steuerung und Marktsteuerung (oft auch als Wahl zwischen „Qualität und Quote“ bezeichnet) in besonderem Maß unterliegt, stehen im Mittelpunkt.
Der Band erscheint anlässlich das 25. Jubiläum des Instituts für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln.
Aktualisiert: 2019-01-21
Autor:
Pascal Albrechtskirchinger,
Erika Bock-Rosenthal,
Dieter Dörr,
Robert Fahle,
Martin Gläser,
Reinhard Grätz,
Karl-Eberhard Hain,
Sarah Hartmann,
Reinhard Hartstein,
Bernd Holznagel,
Rainer Kampmann,
Manfred Kops,
Verena Metze-Mangold ,
Eva-Maria Michel,
Johannes Münster,
Katrin Neukamm,
Karl-Nikolaus Peifer,
Harald Rau,
Wolfgang Reising,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Detlef Schoder,
Uwe Schwertzel,
Norbert Seidel,
Wolfgang Seufert,
Martin Stock,
Jürgen Thebrath
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Aufgrund der Globalisierung entfalten Aktivitäten, deren Auswirkungen früher auf lokale, regionale oder allenfalls nationale Räume begrenzt waren, heute supranationale, zum Teil weltweite Wirkungen. Diese verstärken die Notwendigkeit und den Nutzen interkultureller und internationaler Kommunikation. Für den Auslandsrundfunk ergeben sich daraus beträchtliche Herausforderungen, aber auch
Chancen. Diese 'Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Auslandsrundfunks in einer globalisierten Medienwelt' standen im Mittelpunkt einer Tagung, die das Institut für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle in Bonn veranstaltet hat. In diesem sechsten Band der DW-Schriftenreihe sind die Vorträge und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung dokumentiert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der chinesische Mediensektor ist aus ökonomischer Perspektive bisher weitgehend unerforscht. Das Urteil lautet häufig: zu fern, zu fremd und aus ökonomischer Sicht (noch) nicht interessant genug. Dabei hat sich in der VR China mit Beginn der 'open-up'-Politik 1978 ein rasanter Wandel vollzogen. Das Land entwickelt sich heute mit
einer unbeschreiblichen Dynamik. Kapitalistische und marktwirtschaftliche Prinzipien sind aus der chinesischen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.
Die wirtschaftliche Entwicklung im Medienbereich verläuft allerdings langsamer als in anderen Wirtschaftszweigen. Westliche Importeure chinesischer Fernsehprogramme zeigen sich relativ unbeeindruckt von der aufstrebenden Wirtschaftsnation. Neben den hochgesteckten Erwartungen, dass ein Land mit über 2.200 Fernsehkanälen auch eine
Vielzahl an sendefähigem Material produziert und somit exportieren kann, gesellt sich die Einsicht, dass der bilaterale Programmaustausch bisher schleppend verläuft. Dabei sind aus wettbewerbstheoretischer Sicht drei Punkte von zentraler Bedeutung: Die Konsumentscheidung der Rezipienten, das Angebot an geeigneten Fernsehprogrammen sowie die Rückwirkungen der sektoralen Finanzausstattung auf den internationalen Programmvertrieb. Die vorliegende Untersuchung zeigt Strategien auf, mit denen chinesische Fernsehprogrammen auch im Ausland Erfolg haben.
Chinesische Programminhalte müssen so produziert, vermarktet und exportiert werden, dass sie im Ausland wahrgenommen, angenommen und vertrieben werden. Diese eigentlich einleuchtende Grundregel ist schwerer umzusetzen, als es auf den ersten Blick erscheint, denn Konsumenten der 'westlichen Welt' bringen bisher kaum Verständnis für chinesische Fernsehprogramme auf; vielfach entsprechen die in China produzierten Programme einfach nicht den Vorstellungen der Rezipienten. Ein Programmanbieter muss die Entscheidung der Konsumenten aus ökonomischer Sicht so beeinflussen, dass diese in bisher unbekannten Angeboten einen zusätzlichen Nutzen erkennen, denn auch kulturelle Unterschiede haben einen zumeist negativen Einfluss auf das Konsumverhalten. Zudem erleben Rechtehändler häufig, dass Fernsehprogramme nicht bzw. nur schwer vermittelbar sind. Zum einen mangelt es an entsprechenden (Super-)stars, zum anderen entspricht die Produktionsqualität nicht dem Standard weiterentwickelter Länder. Solange die Finanzausstattung des audiovisuellen Sektors in der VR China zu schwach ist, wird sich dort eine nachhaltige Wachstumsdynamik kaum entfalten können. Deshalb wird mit diesem Buch aufgezeigt wie die internationale Konkurrenzfähigkeit erhöht werden kann.
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