Norbert Koubek untersucht in den Beiträgen aus vier Jahrzehnten (1970 – 2010) neben einzel- und gesamtwirtschaftlichen Themen auch Fragestellungen aus angrenzenden Wissenschaften, wobei die Kategorien Arbeit und ökonomische Rationalität im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Norbert Koubek untersucht in den Beiträgen aus vier Jahrzehnten (1970 – 2010) neben einzel- und gesamtwirtschaftlichen Themen auch Fragestellungen aus angrenzenden Wissenschaften, wobei die Kategorien Arbeit und ökonomische Rationalität im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Norbert Koubek untersucht in den Beiträgen aus vier Jahrzehnten (1970 – 2010) neben einzel- und gesamtwirtschaftlichen Themen auch Fragestellungen aus angrenzenden Wissenschaften, wobei die Kategorien Arbeit und ökonomische Rationalität im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth
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Das Lebenswerk eines revolutionären Denkers, interdisziplinär betrachtet
Seit der Industriellen Revolution vor 200 Jahren gelten Technik, Arbeit und Kapital als entscheidende Bestimmungsgrößen des ökonomischen und sozialen Fortschritts von Gesellschaften. Der Autodidakt Friedrich Engels setzte sich gemeinsam mit Karl Marx kritisch mit den Auswirkungen der Industrialisierung für die Arbeiterschaft auseinander. Dank seiner gewandten Feder und seiner Fremdsprachenkenntnisse wurde Engels zu einem international beachteten Journalisten. Doch seine facettenreichen Beiträge werden bis heute oft vom langen Schatten des Karl Marx verdeckt.
12 Experten analysieren kenntnisreich die Biografie und die Schriften Friedrich Engels und laden zu einer Neubewertung des Verhältnisses zwischen Marx und Engels ein:
- Würdigung des Lebenswerks eines der letzten universalistisch denkenden Theoretiker im 19. Jahrhundert
- Posthume Veröffentlichung und fehlende Autorisierung: Historisch-kritische Bewertung der Schriften von Engels und Marx
- Klassenkampf, soziale Frage und das Ende des Kapitalismus: Friedrich Engels als kommunistische Gallionsfigur Marx und Engels - eine Neubewertung ihres »Compagniegeschäfts«
Welche Rolle spielte die Zusammenarbeit von Marx und Engels bei der Entstehung von Abhandlungen wie »Zur Kritik der politischen Ökonomie« und »Die Lage der arbeitenden Klasse in England«? Wie stark bearbeitete Engels Band 2 und 3 von »Das Kapital« nach, bevor er sie veröffentlichte? Seine Rolle als zweite Geige hinter dem großen kommunistischen Denker Karl Marx wird zunehmend hinterfragt. Die Beiträge im vorliegenden Buch tragen entscheidend dazu bei und lassen die verschiedenen Aspekte, Ursachen, aber auch Grenzen dieses graduellen Umwertungsprozesses erkennen.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Margrit Schulte Beerbühl,
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth
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Wirtschaftlicher und sozialer Wandel entscheidet sich in den Bereichen Technik, Arbeit und Kapital. Die Industrielle Revolution gab den Auftakt. Engels wurde Zeuge dieser rasanten wie spannungsreichen Veränderungen. 12 Experten blicken auf den erfolgreichen Unternehmer und facettenreichen Journalisten, der als Erfinder des Marxismus bekannt wurde.
Aktualisiert: 2023-02-28
Autor:
James Brophy,
Günther Chaloupek,
Hans A. Frambach,
Jürgen Herres,
Eberhard Illner,
Jürgen Kocka,
Norbert Koubek,
Kurt Möser,
Wilfried Nippel,
Werner Plumpe,
Regina Roth,
Margrit Schulte Beerbühl
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Norbert Koubek untersucht in den Beiträgen aus vier Jahrzehnten (1970 – 2010) neben einzel- und gesamtwirtschaftlichen Themen auch Fragestellungen aus angrenzenden Wissenschaften, wobei die Kategorien Arbeit und ökonomische Rationalität im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-02-01
Autor:
Hermann Adam,
Harald Albuschkat,
Reinhard Blasig,
Alfred Bohnen,
Armin Bohnet,
Peter Breitenstein,
Gerhard Brinkmann,
Hartwig Donner,
Günter Ebert,
Wolfgang Eichhorn,
Ute Ellerbrock-Rehbein,
Ursula Engelen-Kefer,
Werner Wilhelm Engelhardt,
Ulrich Engelmann,
Horst Friedrich,
Wilhelm Gehrig,
Werner Glastetter,
Friedrich Golter,
Hartmut Gumpert,
Knud Hansen,
Heinz Dieter Hessler,
Wilfried Höhnen,
Werner H. Hoyer,
Gisela Kiesau,
Guy Kirsch,
Wim Kösters,
Norbert Koubek,
Wilhelm Krelle,
Hansheinz Kreuter,
Christian Leipert,
Gerhard Leminsky,
Helga Luckenbach,
Klaus Mackscheidt,
Eduard Mändle,
Wolfgang Mansfeld,
Jürgen Melcher,
Wolfgang Mudra,
Alfred Müller,
Udo Müller,
Manfred Neumann,
Dieter-Ulrich Niederberger,
Werner Oehler,
Eugen Paul,
Wolfgang Pieper,
Hartmut Pöhlmann,
Adam Reining,
Rolf Rettig,
Klaus-Dieter Rothe,
Günter Sandermann,
Hans Georg Schachtschabel,
Hermann Schubnell,
Werner Schultes,
Rolf Seitenzahl,
Hans-Jörg Sittig,
Rainer Skiba,
Harald Spehl,
Hans-Peter Stahlecker,
Erich Standfest,
O.-Ernst Starke,
Frank Stehling,
Günther Steuer,
Theo Thiemeyer,
Rainer Thoss,
Manfred Tietzel,
Christian Tonke,
Bernard Veltrup,
Dieter Voggenreiter,
Fritz Voigt,
Helmut Walter,
Christian Watrin,
Hans-Werner Winter,
Johannes Zielosko
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Seit vielen Jahren ist der in Österreich geborene Ökonom Joseph A. Schumpeter, der seine letzten zwei Lebensjahrzehnte lehrend und forschend in den USA verbrachte, in aller Munde. Die Bezüge auf ihn sind allerdings keineswegs einheitlich. Viele von jenen, die für künftige gesellschaftliche Entwicklungen den Schwerpunkt weiter einseitig in technischen Innovationen suchen, propagieren Schumpeter als deren wichtigsten Verfechter.
Natürlich haben Innovationen, hat die Durchsetzung neuer Kombinationen, die "schöpferische Zerstörung", wie Schumpeter das in seinem Werk "Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie" nannte, auch etwas mit technischen Veränderungen zu tun. Aber die bloße technische Erfindung ist noch keine ökonomische Innovation. Und vor allem war Schumpeter nicht nur Ökonom, sondern ein umfassender Gesellschaftstheoretiker. Gegenüber den Fortschrittstheoretikern seiner Zeit war er willens und in der Lage, die Probleme, Schwächen und Risiken der kapitalistischen Entwicklung herauszuarbeiten, darunter die Erosion des ursprünglichen Unternehmertums.
Der Band liefert ebenso repräsentative wie vielfältige Sichtweisen.
Mit Beiträgen von: Lutz Becker, Stephanie Birkner, Ulrich Braukmann/Daniel Schneider/Dominik Bartsch, Uwe Cantner, Klaus Fichter/Karsten Hurrelmann, Hans Frambach, Jörg Freiling, Harald Hagemann, Lars Hochmann, Lars Immerthal, Lambert T. Koch, Norbert Koubek, Heinz D. Kurz, Marco Lehmann-Waffenschmidt, Alexander Nicolai, Walter Otto Ötsch, Helge Peukert, Reinhard Pfriem, Birger P. Priddat, André Reichel, Uwe Schneidewind, Marlies Schütz, Eberhard K. Seifert, Gunnar Sohn, Richard Sturn, Christine Volkmann/Wolfgang Kuhn
Aktualisiert: 2021-09-24
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Neue Werkstoffe sind eine der zukünftigen Schlüsseltechnologien. Sie bieten eine Reihe von Optionen für Wettbewerbs- und Wachstumschancen der Wirtschaft, erfordern aber für ihre Nutzung eine entsprechend ausgerichtete Unternehmensstrategie. Die Entwicklung der Technologie und die Formulierung der Unternehmensstrategie befinden sich noch in einem recht frühen Stadium.Ziel der Arbeit ist es, die langfristig-strategischen Auswirkungen auf die Unternehmenspolitik darzustellen, die Möglichkeiten der Einflußnahme der Mitbestimmung zu untersuchen sowie die erkennbaren oder herleitbaren Auswirkungen auf die Mitbestimmung aufzuzeigen. Interviews mit Vertretern aus Management und Mitbestimmung in den Branchen Chemie und Metall bilden neben der Aufarbeitung der relevanten Literatur die Grundlagen der Arbeit. Die Möglichkeit der Einflußnahme im Personalbereich erweisen sich als die wirkungsvollsten Potentiale einer Mitbestimmung bei langfristigen Innovationsstrategien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Norbert Koubek untersucht in den Beiträgen aus vier Jahrzehnten (1970 – 2010) neben einzel- und gesamtwirtschaftlichen Themen auch Fragestellungen aus angrenzenden Wissenschaften, wobei die Kategorien Arbeit und ökonomische Rationalität im Mittelpunkt stehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Indien hat sich in den letzten Jahren von einem Entwicklungsland zu einer aufstrebenden Wirtschaftsmacht entwickelt. Heute gehört dieses Land zu den am stärksten wachsenden Wirtschaftsregionen der Welt. Das hohe Potenzial Indiens erkennen zunehmend auch deutsche Unternehmen. Das Buch befasst sich intensiv mit Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für deutsche, am indischen Markt agierende Unternehmen. Beschrieben werden wirtschaftliche, kulturelle und regionale Besonderheiten des indischen Marktes. Die Fokussierung liegt hierbei sowohl auf Unternehmensstrategien als auch auf dem Themenfeld der Funktionsbereichsstrategien. Vor diesem Hintergrund werden aktuelle und zukünftige Herausforderungen deutscher Unternehmen in Indien genauer beleuchtet und analysiert. Das Buch ist nicht als klassisches Lehrbuch konzipiert, sondern verfolgt durch seine Autorenvielfalt und seine unterschiedlichen thematischen Schwerpunkte einen Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hermann Adam,
Harald Albuschkat,
Reinhard Blasig,
Alfred Bohnen,
Armin Bohnet,
Peter Breitenstein,
Gerhard Brinkmann,
Hartwig Donner,
Günter Ebert,
Wolfgang Eichhorn,
Ute Ellerbrock-Rehbein,
Ursula Engelen-Kefer,
Werner Wilhelm Engelhardt,
Ulrich Engelmann,
Horst Friedrich,
Wilhelm Gehrig,
Werner Glastetter,
Friedrich Golter,
Hartmut Gumpert,
Knud Hansen,
Heinz Dieter Hessler,
Wilfried Höhnen,
Werner H. Hoyer,
Gisela Kiesau,
Guy Kirsch,
Wim Kösters,
Norbert Koubek,
Wilhelm Krelle,
Hansheinz Kreuter,
Christian Leipert,
Gerhard Leminsky,
Helga Luckenbach,
Klaus Mackscheidt,
Eduard Mändle,
Wolfgang Mansfeld,
Jürgen Melcher,
Wolfgang Mudra,
Alfred Müller,
Udo Müller,
Manfred Neumann,
Dieter-Ulrich Niederberger,
Werner Oehler,
Eugen Paul,
Wolfgang Pieper,
Hartmut Pöhlmann,
Adam Reining,
Rolf Rettig,
Klaus-Dieter Rothe,
Günter Sandermann,
Hans Georg Schachtschabel,
Hermann Schubnell,
Werner Schultes,
Rolf Seitenzahl,
Hans-Jörg Sittig,
Rainer Skiba,
Harald Spehl,
Hans-Peter Stahlecker,
Erich Standfest,
O.-Ernst Starke,
Frank Stehling,
Günther Steuer,
Theo Thiemeyer,
Rainer Thoss,
Manfred Tietzel,
Christian Tonke,
Bernard Veltrup,
Dieter Voggenreiter,
Fritz Voigt,
Helmut Walter,
Christian Watrin,
Hans-Werner Winter,
Johannes Zielosko
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