Mit Lesen, Schreiben, Denken zur erfolgreichen Abschlussarbeit
Dieses Buch bietet eine Anleitung zum Verfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit, sei es eine grundständige Bachelor-, eine fortgeschrittene Master- oder eine materialintensivere Doktorarbeit. Es ist geschrieben
für Personen, die nicht ganz frei sind von dem Ehrgeiz, einen glänzenden Text zu verfassen. Methodisch wendet es sich an Studierende und Forschende der Kulturwissenschaften im weitesten Sinn.
Anhand von 7 einzelnen Schritten, die durch den gesamten Arbeitsprozess steuern, geleitet das Buch Sie durch die verschiedenen Phasen Ihrer Untersuchung mit dem arbeitstechnischen Ziel, am Ende einen formal wie inhaltlich anspruchsvollen Text zu erhalten.
Der eingängige Stil und das kluge Konzept des Bandes sorgen dafür, dass man es mit Gewinn und Genuss liest: Mit „LSD“ zur erfolgreichen Abschlussarbeit!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit Lesen, Schreiben, Denken zur erfolgreichen Abschlussarbeit
Dieses Buch bietet eine Anleitung zum Verfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit, sei es eine grundständige Bachelor-, eine fortgeschrittene Master- oder eine materialintensivere Doktorarbeit. Es ist geschrieben
für Personen, die nicht ganz frei sind von dem Ehrgeiz, einen glänzenden Text zu verfassen. Methodisch wendet es sich an Studierende und Forschende der Kulturwissenschaften im weitesten Sinn.
Anhand von 7 einzelnen Schritten, die durch den gesamten Arbeitsprozess steuern, geleitet das Buch Sie durch die verschiedenen Phasen Ihrer Untersuchung mit dem arbeitstechnischen Ziel, am Ende einen formal wie inhaltlich anspruchsvollen Text zu erhalten.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch bietet eine Anleitung zum Verfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit, sei es eine grundständige Bachelor-, eine fortgeschrittene Master- oder eine materialintensivere Doktorarbeit. Es ist geschrieben
für Personen, die nicht ganz frei sind von dem Ehrgeiz, einen glänzenden Text zu verfassen. Methodisch wendet es sich an Studierende und Forschende der Kulturwissenschaften im weitesten Sinn.
Anhand von 7 einzelnen Schritten, die durch den gesamten Arbeitsprozess steuern, geleitet das Buch Sie durch die verschiedenen Phasen Ihrer Untersuchung mit dem arbeitstechnischen Ziel, am Ende einen formal wie inhaltlich anspruchsvollen Text zu erhalten.
Der eingängige Stil und das kluge Konzept des Bandes sorgen dafür, dass man es mit Gewinn und Genuss liest: Mit „LSD“ zur erfolgreichen Abschlussarbeit!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Rolle spielt Genauigkeit in der wissenschaftlichen Erkenntnisbildung? Was steht mit der Wahrnehmungsschärfe für eine Ästhetik des Schreckens auf dem Spiel? Oder mit der Passgenauigkeit für die Kunst und Philosophie des 20. Jahrhunderts? Und wie hat das Prinzip des Just-in-Time-Managements vom Einkaufskorb eines US-amerikanischen Supermarkts über die Produktionshallen von Toyota ins alltäglich gewordene Medienformat der Post-Its gefunden?
Ausgehend von anschaulichen Beispielen analysieren die Beiträge zur Enzyklopädie der Genauigkeit Herkunft, Kontexte und Konjunkturen jener Begriffe, die Praktiken, Vorstellungen und Ideale von Genauigkeit in Kunst, Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften verkörpern. Dabei wird deutlich, wie Methoden und Medien des Recherchierens, Lesens, Urteilens, Deutens, Beschreibens, Korrigierens, Produzierens, Narrativierens und Überarbeitens in ihrem Vollzug auf spezifische Vorstellungen von wissenschaftlicher Genauigkeit zurückgreifen und diese mitunter auch prägen. Die Beiträge klären dabei nicht nur grundlegende Konzepte und Begriffe, sondern widmen sich auch der Frage, wie Ideal und Versprechen von Genauigkeit die Arbeitsweisen
n verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen bestimmen. Nicht zuletzt geht es ihnen darum, die Methodenbildung der Disziplinen selbst zu reflektieren und Fragen nach der politischen Brisanz und epistemischen Gewalt von Idealen, Praktiken und Darstellungen von Genauigkeit in den Blick zu nehmen.
Mit Beiträgen u.a. von Monika Dommann, Verena Halsmayer, Alexander Honold, Markus Klammer, Markus Krajewski, Helmut Lethen, Malika Maskarinec, Katja Müller-Helle, Oliver Simons, Ralph Ubl und Rahel Villinger.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Rolle spielt Genauigkeit in der wissenschaftlichen Erkenntnisbildung? Was steht mit der Wahrnehmungsschärfe für eine Ästhetik des Schreckens auf dem Spiel? Oder mit der Passgenauigkeit für die Kunst und Philosophie des 20. Jahrhunderts? Und wie hat das Prinzip des Just-in-Time-Managements vom Einkaufskorb eines US-amerikanischen Supermarkts über die Produktionshallen von Toyota ins alltäglich gewordene Medienformat der Post-Its gefunden?
Ausgehend von anschaulichen Beispielen analysieren die Beiträge zur Enzyklopädie der Genauigkeit Herkunft, Kontexte und Konjunkturen jener Begriffe, die Praktiken, Vorstellungen und Ideale von Genauigkeit in Kunst, Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften verkörpern. Dabei wird deutlich, wie Methoden und Medien des Recherchierens, Lesens, Urteilens, Deutens, Beschreibens, Korrigierens, Produzierens, Narrativierens und Überarbeitens in ihrem Vollzug auf spezifische Vorstellungen von wissenschaftlicher Genauigkeit zurückgreifen und diese mitunter auch prägen. Die Beiträge klären dabei nicht nur grundlegende Konzepte und Begriffe, sondern widmen sich auch der Frage, wie Ideal und Versprechen von Genauigkeit die Arbeitsweisen
n verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen bestimmen. Nicht zuletzt geht es ihnen darum, die Methodenbildung der Disziplinen selbst zu reflektieren und Fragen nach der politischen Brisanz und epistemischen Gewalt von Idealen, Praktiken und Darstellungen von Genauigkeit in den Blick zu nehmen.
Mit Beiträgen u.a. von Monika Dommann, Verena Halsmayer, Alexander Honold, Markus Klammer, Markus Krajewski, Helmut Lethen, Malika Maskarinec, Katja Müller-Helle, Oliver Simons, Ralph Ubl und Rahel Villinger.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Rolle spielt Genauigkeit in der wissenschaftlichen Erkenntnisbildung? Was steht mit der Wahrnehmungsschärfe für eine Ästhetik des Schreckens auf dem Spiel? Oder mit der Passgenauigkeit für die Kunst und Philosophie des 20. Jahrhunderts? Und wie hat das Prinzip des Just-in-Time-Managements vom Einkaufskorb eines US-amerikanischen Supermarkts über die Produktionshallen von Toyota ins alltäglich gewordene Medienformat der Post-Its gefunden?
Ausgehend von anschaulichen Beispielen analysieren die Beiträge zur Enzyklopädie der Genauigkeit Herkunft, Kontexte und Konjunkturen jener Begriffe, die Praktiken, Vorstellungen und Ideale von Genauigkeit in Kunst, Sozial-, Kultur- und Geisteswissenschaften verkörpern. Dabei wird deutlich, wie Methoden und Medien des Recherchierens, Lesens, Urteilens, Deutens, Beschreibens, Korrigierens, Produzierens, Narrativierens und Überarbeitens in ihrem Vollzug auf spezifische Vorstellungen von wissenschaftlicher Genauigkeit zurückgreifen und diese mitunter auch prägen. Die Beiträge klären dabei nicht nur grundlegende Konzepte und Begriffe, sondern widmen sich auch der Frage, wie Ideal und Versprechen von Genauigkeit die Arbeitsweisen
n verschiedenen Disziplinen und Forschungsbereichen bestimmen. Nicht zuletzt geht es ihnen darum, die Methodenbildung der Disziplinen selbst zu reflektieren und Fragen nach der politischen Brisanz und epistemischen Gewalt von Idealen, Praktiken und Darstellungen von Genauigkeit in den Blick zu nehmen.
Mit Beiträgen u.a. von Monika Dommann, Verena Halsmayer, Alexander Honold, Markus Klammer, Markus Krajewski, Helmut Lethen, Malika Maskarinec, Katja Müller-Helle, Oliver Simons, Ralph Ubl und Rahel Villinger.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
Winfried Gerling,
Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Judith Pietreck,
Ulrich Richtmeyer,
Martin Roussel,
Oliver Ruf,
Gabriele Schabacher,
Mirjam Schaub,
Martin Schmidt,
Florian Schreiner,
Jannes Schwentuchowski,
Jörg Sternagel,
Anton Tantner,
Josef Ulbig,
Nikolaus Wegmann,
Brigitte Weingart
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Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
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Markus Krajewski,
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Florian Schreiner,
Jannes Schwentuchowski,
Jörg Sternagel,
Anton Tantner,
Josef Ulbig,
Nikolaus Wegmann,
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Kulturtechniken der Vervielfältigung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Luisa Banki,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Héctor Canal Pardo,
Simon Frisch,
Silke Henke,
Joris Corin Heyder,
Andrea Hübener,
Selma Jahnke,
Jana Kittelmann,
Markus Krajewski,
Jörg Paulus,
Antonia Putzger,
Renate Stauf,
Thomas Traupmann,
Christian Wiebe,
Fabian Winter
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit der WTO-Ministerkonferenz von Seattle 1999 ist die demokratische Legitimation des WTO-Rechts Gegenstand politischer Diskussionen.
Der Autor liefert einen ersten Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung hiermit und verknüpft dies mit einer kritischen Analyse der Theorie der Verfassungsfunktionen des GATT/WTO-Rechts. Neben einem Überblick über wesentliche Elemente des WTO-Rechts wird im ersten Kapitel der umstrittenen Frage nach der unmittelbaren Anwendbarkeit des GATT/WTO-Rechts nachgegangen. Danach wird die Entscheidungsfindung in der WTO in rechtstatsächlicher Hinsicht beschrieben, um wichtige Erkenntnisse für die folgenden Analysen der Arbeit zu gewinnen.
Das zweite Kapitel enthält eine Erörterung des Verfassungsbegriffs und einen Überblick über zentrale wirtschaftswissenschaftliche Ansätze (Außenwirtschaftslehre, public choice und Konstitutionenökonomie). Der Autor bewertet anschließend die normativen Aussagen der von Petersmann vertretenen Theorie der Verfassungsfunktionen äußerst kritisch und lehnt es ab, von einer »Konstitutionalisierung« des WTO-Rechts zu sprechen.
Im letzten Kapitel wird aufgrund der intransparenten und parlamentarisch wenig kontrollierbaren WTO-Entscheidungsfindung ein demokratisches Legitimationsdefizit des WTO-Rechts konstatiert. Abschließend werden Strategien zur Reduzierung dieses Defizits untersucht, wie etwa die verstärkte Einbindung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder die Errichtung einer parlamentarischen Versammlung. Markus Krajewski kommt zu dem Ergebnis, daß diese Strategien nicht zu einer substantiellen Legitimierung des WTO-Rechts beitragen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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