Hundert Jahre Radio: Stephan Krass lässt die Erfolgsgeschichte des Rundfunks Revue passieren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Hundert Jahre Radio: Stephan Krass lässt die Erfolgsgeschichte des Rundfunks Revue passieren.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2022-09-28
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Hundert Jahre Radio: Stephan Krass lässt die Erfolgsgeschichte des Rundfunks Revue passieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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»Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.« Dass Elias Canetti damit recht hatte, können alle bestätigen, die täglich mit Text zu tun haben. Buchstaben sind nicht nur vielseitig einsetzbare Schriftzeichen, die unter dem Dach des Alphabets ihr semantisches Potenzial entfalten, sie sind auch eigenwillige Gesellen, die uns häufig nur allzu gern durch die Finger schlüpfen und Schabernack treiben. Stephan Krass’ ebenso kluges wie unterhaltsames Buch stellt die Buchstaben nun aufs wohlverdiente Podest und weckt Entdeckerfreude: Wussten Sie eigentlich, welche Strafe die unterlegenen Poeten bei den regelmäßigen Dichterwettkämpfen am Hofe des Tyrannenkaisers Caligula zu erdulden hatten?* Oder welcher deutsche Schriftsteller für den Suppenhersteller Maggi Werbeslogans dichtete?**
Die Spur der Buchstaben ist jedoch nicht allein eine Spielanleitung. Die 26 Kapitel über Alphabet, Blaupause, Code und vieles mehr sind trotz ihrer Kürze von beeindruckender poetologischer Tragweite und schrifthistorischer Tiefe. Man wird nach der Lektüre einmal mehr zu dem Schluss kommen, dass Sprache und Schrift unsere Realität nicht nur abzubilden, sondern auch zu formen vermögen.
* Sie mussten so lange ihre Wachstafeln ablecken, bis alle Inskriptionen wieder verschwunden waren.
** Frank Wedekind, Ende des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-01-27
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»Die Buchstaben sind wie Ameisen und haben ihren eigenen geheimen Staat.« Dass Elias Canetti damit recht hatte, können alle bestätigen, die täglich mit Text zu tun haben. Buchstaben sind nicht nur vielseitig einsetzbare Schriftzeichen, die unter dem Dach des Alphabets ihr semantisches Potenzial entfalten, sie sind auch eigenwillige Gesellen, die uns häufig nur allzu gern durch die Finger schlüpfen und Schabernack treiben. Stephan Krass’ ebenso kluges wie unterhaltsames Buch stellt die Buchstaben nun aufs wohlverdiente Podest und weckt Entdeckerfreude: Wussten Sie eigentlich, welche Strafe die unterlegenen Poeten bei den regelmäßigen Dichterwettkämpfen am Hofe des Tyrannenkaisers Caligula zu erdulden hatten?* Oder welcher deutsche Schriftsteller für den Suppenhersteller Maggi Werbeslogans dichtete?**
Die Spur der Buchstaben ist jedoch nicht allein eine Spielanleitung. Die 26 Kapitel über Alphabet, Blaupause, Code und vieles mehr sind trotz ihrer Kürze von beeindruckender poetologischer Tragweite und schrifthistorischer Tiefe. Man wird nach der Lektüre einmal mehr zu dem Schluss kommen, dass Sprache und Schrift unsere Realität nicht nur abzubilden, sondern auch zu formen vermögen.
* Sie mussten so lange ihre Wachstafeln ablecken, bis alle Inskriptionen wieder verschwunden waren.
** Frank Wedekind, Ende des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-02-03
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„Was haben wir falsch gemacht?“, fragte Albert Speer 1966 nach der Entlassung aus dem Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau seinen ehemaligen Stellvertreter Rudolf Wolters. „Nichts“, antwortete dieser. „Wir waren Hitlers Erzbaumeister und wir haben gebaut.“
An einem Sommerabend des Jahres 1971 sitzt der viel beschäftigte Nachkriegsarchitekt Rudolf Wolters in der Suite des Hotels Königshof am Rheinufer, das er als Herberge für die Staatsgäste der Bonner Republik gebaut hat, und diktiert den letzten Brief an Hitlers Generalbauinspektor und Rüstungsminister Albert Speer, der sich in der Haft vom Nationalsozialismus losgesagt hat und nun als der „gute Nazi“ in der bundesdeutschen Schickeria herumgereicht wird. Speers Verrat ist für Wolters, der dem Nationalsozialismus immer treu geblieben ist, unerträglich. Er selbst wurde bei seiner Entnazifizierung als Mitläufer eingestuft. Eine junge Halbjüdin hatte für ihn ausgesagt. Sie blieb bis zu seinem Tod seine Geliebte. Die Jüdin und der Nazi. Das Geheimnis dieser Liaison haben beide mit ins Grab genommen.
Nach dem erfolgreichen SWR-Hörspiel Der Speermann mit Matthias Brandt („grandioses Hörspiel“, DIE WELT) folgt jetzt das Theaterstück.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Dieser Almanach von 1986 versammelt Vorträge zum Gedenksymposion 1984 »Georg Groddeck und die Anfänge der psychosomatischen Medizin« in Baden-Baden anlässlich Groddecks 50. Todestag, ergänzt mit Auszügen aus Groddecks Zeitschriften Die Arche und Satanarium, seinem 89. Vortrag vom 22. Mai 1918 sowie seiner Selbstdarstellung »Sicher durch das Leben tasten«. Reich bebildert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Peter Achilles,
Judith Dupont,
Lawrence Durrell,
Wolfgang Geinitz,
Georg Groddeck,
Georg Michael Groddeck,
Wolfram Groddeck,
Helmut Grosch,
Werner Hassert,
Hildegund Heinl,
Ludger M. Hermanns,
Georg Hirzel,
Otto Jägersberg,
Frieder Kern,
Willi Köhler,
Hans-Dieter König,
Stephan Krass,
Werner Friedrich Kümmel,
Roger Lewinter,
Gerd Overbeck,
Marielene Putscher,
Heinz Schott,
Beate Schuh,
Helmut Siefert,
Wiedemann Klaus,
Herbert Will,
Birgitt Wüst,
Rainer Zufall
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Mit dem Rezensionsautomaten CENSEO, der im Literaturseminar der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe unter der Leitung von Stephan Krass entwickelt wurde, steht erstmals ein Modus der Literaturkritik zur Verfügung, der allein auf dem Verfahren automatisierter Texterzeugung beruht. Folgt man den Instruktionen des Bord-Monitors dieser physisch präsenten und begehbaren Installation, erhält man zunächst eine Rezension und dann das zugehörige Gedicht. Die Umstellung der Literaturkritik auf ein generatives Verfahren ist Anlass genug, das Rezensionswesen in Geschichte und Gegenwart anhand einiger signifikanter Fälle etwas genauer zu betrachten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Gedichte sind Menschenwerk, und da zählt nicht das gut Gemeinte, sondern das gut Gemachte, so Robert Gernhardt. Deutschlands erfolgreichster Lyriker nahm sich bereits der Herren Goethe, Hölderlin und Heine an – zum 200. Todestag ist Schiller dran. Vor den Schranken des Literaturgerichts und allen Vorurteilen entgegen rezitiert, kritisiert und verteidigt Gernhardt Schillers Gedichte und Balladen. Gibt es in dem allzu Bekannten etwas zu entdecken, das uns auch heute noch angeht? Gernhardt meint Ja! Erleben Sie einen “Lyrikprofi” bei der Arbeit und eine einzigartige Annäherung an den großen Poeten Schiller.
Aktualisiert: 2020-06-18
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Mit dem Rezensionsautomaten CENSEO, der im Literaturseminar der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe unter der Leitung von Stephan Krass entwickelt wurde, steht erstmals ein Modus der Literaturkritik zur Verfügung, der allein auf dem Verfahren automatisierter Texterzeugung beruht. Folgt man den Instruktionen des Bord-Monitors dieser physisch präsenten und begehbaren Installation, erhält man zunächst eine Rezension und dann das zugehörige Gedicht. Die Umstellung der Literaturkritik auf ein generatives Verfahren ist Anlass genug, das Rezensionswesen in Geschichte und Gegenwart anhand einiger signifikanter Fälle etwas genauer zu betrachten.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Gedichte werden nicht aus Ideen gemacht, sondern aus Worten, aus den Bausteinen, die die 26 Lettern des Alphabets bilden. Doch Buchstaben sind Nomaden. Sie entfalten – wie im Anagramm – ihr Eigenleben und suchen nach neuen Konstellationen. Seit jeher verspüren die Lettern eine starke Affinität zum Reich der Zahlen. Hier regieren Codes und Chiffren. Mit Textverschlüsselungen arbeitet nicht nur der Geheimdienst, sondern auch die Zahlenpoetik. Dabei entstehen Ponderabilien, gewichtete Worte. Das spezifische Gewicht eines Wortes errechnet sich aus der Summe seines Buchstabenwerts. Dabei gilt das Schema A=1, B=2, C=3 usw. bis Z=26. So kommt das Wort »Zahl« auf das spezifische Gewicht von 47 (Z=26, A=1, H=8, L=12). Aus der Allianz von Buchstabe und Zahl ergeben sich eine Vielzahl experimenteller Anordnungen, die für alphanumerische Textkompositionen fruchtbar gemacht werden können. Bei der Arbeit an den »Gewichteten Gedichten« dient dem Autor ein von ihm selbst entwickeltes Wörterbuch – der alphanumerische Thesaurus –, in dem er den eigenen Wortschatz nach Zahlenwerten rubriziert hat. Der Thesaurus umfasst derzeit etwa 12.000 Begriffe und wird ständig weitergeführt.
Aktualisiert: 2019-10-05
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Zum literarischen Aufwärmen vor der Fußball-Europameisterschaft 2008. Es treten an: 11 Anagrammgedichte und 11 BALLaden. Am Spielfeldrand tummeln sich derweil einige Akrosticha. Alles dreht sich um Zahlen; es gewinnt, wer die meisten Treffer erzielt. Auch die Dichtung steht in dieser Tradition, so leitet sich der Begriff Erzählen vom Wort Zahl ab. Mithin ist die Zahl der kleinste gemeinsame Nenner von Fußball und Poesie. Aus den Gesetzen der Arithmetik bezieht auch der „Poetische Doppelpass“ seine Spielvorlage. Die Gedichte basieren auf Techniken, in denen es um Zählen, Rechnen und Kombinieren geht.
Ein Freundschaftsspiel zwischen Poesie und Fußball, eine Allianz von Buchstaben und Bällen. Kitty Kahane hat sich mit kräftigen Farben eingemischt und das Heft ideenreich illustriert und gestaltet.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ein Anagramm sucht man nicht, man findet es. Es ist immer schon da. Es bezeichnet ein poetisches Verfahren, bei dem der Buchstabencorpus eines Wortes oder einer Zeile zur Bildung eines neuen Wortes oder einer neuen Zeile verwendet wird, ohne dass ein Buchstabe hinzugefügt oder weggelassen werden darf. Indem es den Text beim Wort nimmt, deckt das Anagramm einen Kosmos verschiedener Lesarten auf.
»Was tut jener Dichter, der sich keine Kunst, zumal kein Sprachspiel, ohne Regel vorstellen kann? Er muss jene tradierten Regeln anwenden, die traditionell schwer als Regel auszumachen sind - ein subtiles Spiel mit der Sprache und manchmal auch gegen den begriffsstutzigen Leser. POSTMODERNE / SONDERTEMPO / MODERPOSTEN / MOPEDROSTEN / ENORMPODEST / SERMONDEPOT
Was geht da vor? Was liegt da vor? Ein Anagramm, gebildet aus »Postmoderne«, und wenn einer weiß, was das ist - ein Anagramm - dann der leidenschaftliche Anagrammist Stephan Krass. Dank seiner weiß ich, warum die letzte Stunde des Anagramms sobald nicht schlagen wird.« (Robert Gernhardt, Frankfurter Poetikvorlesung 2001)
Aktualisiert: 2019-10-05
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Hans Magnus Enzensberger, Wort- und Sprachspieler in Praxis und Theorie, hat bereits mit seinem Landsberger Poesieautomaten bewiesen, dass »wir uns bei unseren Spielen nicht auf die zwei Dimensionen be-schränken müssen, welche uns das Papier bietet.« Zu seiner (und unse-rer) Unterhaltung hat er nun neues WortSpielZeug ersonnen, »gegen-ständliche Spielzeuge …, Objekte, im Halbschatten zwischen Kunst und Nonsense angesiedelt«, die »andere Formen der Lektüre ermöglichen«. Das vorliegende Marbacher Magazin enthält den sehr persönlichen »Waschzettel zu einer Ausstellung« von Hans Magnus Enzensberger selbst und wirft einen Blick in die Arbeitsmappen zu den neuen Objek-ten. Stephan Krass lässt die Geschichte der Poesie zwischen Wort und Ding Revue passieren. Als Autor, Literaturredakteur und Performance-Künstler ist er dieser Kunst besonders verbunden. Für den Landsberger Poesieautomaten hat er ein Angramm-Poem geschrieben, das in Schwä-bisch Hall und Marbach im Wechsel mit den Texten Enzensbergers lief und läuft.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Im Anfang war das Wort, aber es ist nicht Passwort geworden. Nur so konnte der Weltstoff Literatur sein umfangreiches Schreib- und Leseprogramm entfalten. Manchmal erschien auch ein Zeichen am Wörterhimmel, wenn eine Figuration von Lettern im Lauf der Gestirne lesbar wurde. Mallarmé nannte die Sterne das 'Alphabet der Nacht'. Erst wo es gelingt, die Zeichen des Alphabets, die unsere Sprache so selbstverständlich begleiten, in eine poetische Konstellation zu bringen, treten sie uns unverbraucht entgegen, werden wieder kostbar und führen uns auf die Fährte neuer Lektüren. Die Wörter müssen fremd werden, damit wir sie neu wahrnehmen und ihr poetisches Potential entschlüsseln können. Die Melodie, nach der die Buchstaben beim 'Konzil der Planeten' tanzen, folgt der Partitur der Zahlen. Nur durch ein Regelwerk können wir dem empirisch unwahrscheinlichen Fall, dass aus Sprache Dichtung wird, begegnen. Und so speist das Buch 'Mythopoiesis' den 'Großen Generator', so begibt sich die 'Suchmaschine' auf die Spur der Passwörter, so rattert der 'Wörterwebstuhl' im Takt von Rhapsodie und Rap, bis im 'Studio für Textgenese' die Lesbarkeit der Welt im Lichte verschiedener poetischer Konstellationen erscheint.
Aktualisiert: 2019-10-05
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