Lokaljournalismus hat just unter den Bedingungen von Globalisierung und Digitalisierung zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Wie kann er Qualität, Vielfalt und Präsenz an möglichst vielen Orten sichern? Der Journalismus-Report VII macht eine Bestandsaufnahme zur Soziodemografie, Diversität und Selbstverständnis der Produzent:innen, zeigt innovative Konzepte in Österreich und international, analysiert die Rolle von Lokaljournalismus in der Covid-19-Krisenkommunikation und diskutiert Möglichkeiten zu dessen Förderung. Außerdem geben erfahrene Praktiker:innen Einblick in zeitgemäße Ansätze von Lokaljournalismus.
Mit Beiträgen von: Christopher Buschow, Alexandra Folwarski, Jose Alberto García-Avilés, Andy Kaltenbrunner, Matthias Karmasin, Naz Küçüktekin, Sonja Luef, Renée Lugschitz, Mirad Odobašić, Gerold Riedmann, Michael Roither, Katharina Schell, Philipp Wilhelmer, Florian Woschnagg.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Lokaljournalismus hat just unter den Bedingungen von Globalisierung und Digitalisierung zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Wie kann er Qualität, Vielfalt und Präsenz an möglichst vielen Orten sichern? Der Journalismus-Report VII macht eine Bestandsaufnahme zur Soziodemografie, Diversität und Selbstverständnis der Produzent:innen, zeigt innovative Konzepte in Österreich und international, analysiert die Rolle von Lokaljournalismus in der Covid-19-Krisenkommunikation und diskutiert Möglichkeiten zu dessen Förderung. Außerdem geben erfahrene Praktiker:innen Einblick in zeitgemäße Ansätze von Lokaljournalismus.
Mit Beiträgen von: Christopher Buschow, Alexandra Folwarski, Jose Alberto García-Avilés, Andy Kaltenbrunner, Matthias Karmasin, Naz Küçüktekin, Sonja Luef, Renée Lugschitz, Mirad Odobašić, Gerold Riedmann, Michael Roither, Katharina Schell, Philipp Wilhelmer, Florian Woschnagg.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Lokaljournalismus hat just unter den Bedingungen von Globalisierung und Digitalisierung zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Wie kann er Qualität, Vielfalt und Präsenz an möglichst vielen Orten sichern? Der Journalismus-Report VII macht eine Bestandsaufnahme zur Soziodemografie, Diversität und Selbstverständnis der Produzent:innen, zeigt innovative Konzepte in Österreich und international, analysiert die Rolle von Lokaljournalismus in der Covid-19-Krisenkommunikation und diskutiert Möglichkeiten zu dessen Förderung. Außerdem geben erfahrene Praktiker:innen Einblick in zeitgemäße Ansätze von Lokaljournalismus.
Mit Beiträgen von: Christopher Buschow, Alexandra Folwarski, Jose Alberto García-Avilés, Andy Kaltenbrunner, Matthias Karmasin, Naz Küçüktekin, Sonja Luef, Renée Lugschitz, Mirad Odobašić, Gerold Riedmann, Michael Roither, Katharina Schell, Philipp Wilhelmer, Florian Woschnagg.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Wer sind Österreichs Journalistinnen und Journalisten? Wie alt sind sie? Haben sie studiert? Wo arbeiten sie?
Mehr als ein Jahrzehnt nach dem ersten Journalisten-Report in Österreich gibt es ganz neue Daten. Das Forschungsteam von Medienhaus Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften recherchierte soziodemografische Details von tausenden Medienmachern und Medienmacherinnen. Fünfhundert repräsentativ ausgewählte Journalistinnen und Journalisten wurden persönlich interviewt: Wie verändert sich ihre Arbeit unter digitalen Bedingungen? Welche journalistischen Werte haben Bestand? Wie interpretieren sie ihre gesellschaftliche Aufgabe? Worin unterscheidet sich das Berufsverständnis von Männern und Frauen in Redaktionen? Wo verorten sie sich selbst politisch? Welche Themen bewegen sie?
Die im vorliegenden Band aufbereiteten topaktuellen Daten bieten die Grundlage für wissenschaftliche Analysen und fundierte Diskussionen von Branche, Politik und Zivilgesellschaft zur (künftigen) Rolle von Medien und Journalismus.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wer sind Österreichs Journalistinnen und Journalisten? Wie alt sind sie? Haben sie studiert? Wo arbeiten sie?
Mehr als ein Jahrzehnt nach dem ersten Journalisten-Report in Österreich gibt es ganz neue Daten. Das Forschungsteam von Medienhaus Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften recherchierte soziodemografische Details von tausenden Medienmachern und Medienmacherinnen. Fünfhundert repräsentativ ausgewählte Journalistinnen und Journalisten wurden persönlich interviewt: Wie verändert sich ihre Arbeit unter digitalen Bedingungen? Welche journalistischen Werte haben Bestand? Wie interpretieren sie ihre gesellschaftliche Aufgabe? Worin unterscheidet sich das Berufsverständnis von Männern und Frauen in Redaktionen? Wo verorten sie sich selbst politisch? Welche Themen bewegen sie?
Die im vorliegenden Band aufbereiteten topaktuellen Daten bieten die Grundlage für wissenschaftliche Analysen und fundierte Diskussionen von Branche, Politik und Zivilgesellschaft zur (künftigen) Rolle von Medien und Journalismus.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Journalismus und Massenmedien haben sich im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts mehr verändert als in dem halben Jahrhundert davor. Ebenso die Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten in Medienunternehmen. Für den Journalisten-Report IV stehen die Gestalter und Verwalter der wirtschaftlichen Prozesse im Mittelpunkt: die Medienmanagerinnen und Medienmanager. Erstmals werden in Österreich soziodemografische Eckdaten dieser besonderen Berufsgruppe präsentiert. In Interviews mit mehr als hundert Entscheidungsträgern aus allen Medientypen wurden deren Werthaltungen, Einschätzungen von Journalismus und eigene ethische und politische Überzeugungen ermittelt.
Der Journalisten-Report IV fragt auch, mit welchen medienpolitischen Maßnahmen und Innovationsstrategien sie ihre Unternehmen in die Zukunft führen und professionellen Journalismus sichern wollen. Einen Vergleich mit deutschen Studien zum Thema unternehmen Carsten Winter und Christopher Buschow.
Die Befragungsergebnisse und wissenschaftlichen Analysen der Herausgeber werden von hochkarätigen Praktikern und Kennern der Besonderheiten von Medienmanagement in Österreich kommentiert: von Gerlinde Hinterleitner, Nikolaus Koller, Peter Kropsch, Hermann Petz, Claus Reitan und Alexander Wrabetz.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Österreichs Journalisten – wer sie sind:
Über Rolle, Aufgabe und Arbeit von Journalisten wird gerne diskutiert und auch polemisiert. Erstmals gibt es nun auch systematisch erhobene Daten über Österreichs Medienmacher: Wie viele Journalistinnen und Journalisten gibt es? Wo und wie arbeiten sie? Was unterscheidet Männer und Frauen in diesem Beruf? Haben Journalisten ein Studium abgeschlossen?
Ausgehend von den soziodemografischen Merkmalen der österreichischen Journalistinnen und Journalisten, welche in einer Gesamterhebung erstmals vollständig erfasst wurden, beschreiben die Autoren im vorliegenden Band die Charakteristika des Berufsstandes.
Österreichs Journalisten – wo sie arbeiten:
Der österreichische Medienmarkt weist einige Besonderheiten auf: hohe Konzentration bei den Eigentumsverhältnissen, ein schwach ausgeprägter dualer Markt im Elektroniksektor. Das Buch gibt einen Überblick über Status und Trends im österreichischen Medienmarkt und über die Bedeutung von Medien als politischer Faktor, ökonomische Größe und Berufsfeld der Journalisten.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Mehr als 300 Politikjournalistinnen und -journalisten arbeiten in Österreichs Medien. Sie sind Chronisten politischer Nachrichten, Analytiker des Gesellschaftssystems, Kritiker der bestehenden Verhältnisse. Aber welchen Werten fühlen sie sich verpflichtet? Und unter welchen Rahmenbedingungen arbeiten sie?
Auf der Basis von Befragungen und Inhaltsanalysen werden Rollenbilder, Leitmotive und Leitmedien österreichischer Politikjournalisten und ihre Einstellungen zur Europäischen Union beschrieben. Am Beispiel der journalistischen Recherche zeigen die Autoren den Einfluss von Digitalisierung, Internet und Social Media. Ein weiterer Schwerpunkt widmet sich dem Agenda Setting bei Nationalratswahlkämpfen.
Ergänzt werden die empirischen Befunde durch Kommentare von erfahrenen österreichischen Politikredakteuren und -redakteurinnen, die die Ergebnisse aus Praxisperspektive reflektieren.
Aktualisiert: 2022-12-15
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In ihrer Dissertation zur frühneuzeitlichen Kriminalberichterstattung analysiert die Autorin die vielfältigen Vermittlungsstrategien der frühen Massenmedien und kommt dabei zu neuen Einsichten, die gängige Vorstellungen von einer bloßen „Sensationspresse“ relativieren. Unter Heranziehung umfangreichen Quellenmaterials und anhand detaillierter Fallbeispiele wird der Frage nachgegangen, ob frühneuzeitliche Kriminalberichterstattung primär genrespezifischen Konventionen oder der territorialen Rechtsrealität folgt. Aufgrund des langen Untersuchungszeitraums sowie der Einbeziehung sämtlicher Gattungen frühneuzeitlicher Nachrichtendrucke (Einblattdrucke, Flugschriften und Zeitungen) gelingt es der Autorin, Wandlungsprozesse in der Berichterstattung nachzuvollziehen und die Vielfalt der frühneuzeitlichen Medienlandschaft aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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