Zauber mit Herz ist ein pädagogisches Spiel für den Elementarbereich (Kindergarten und Grundschule). Spielerisch geht es darum, den Zauber der Empathie zu erleben. Das Bewusstsein wird für die Gefühle der Mitspieler*innen sensibilisiert und geschärft: Kinder setzen sich mit Gefühlen auseinander, sie können Gefühle konkreten Situationen zuordnen und schätzen ihre Mitspieler*innen entsprechend ein. Dabei nehmen sie ihre eigenen Gefühle bewusst wahr und Austausch über Fremd- und Selbsteinschätzung entsteht.
Zauber mit Herz ist ein kommunikatives Spiel, in dem ein empathischer Austausch über Gefühle im Mittelpunkt steht. Es regt zum Nachfragen und Diskutieren an und fördert gegenseitiges Interesse und Kennenlernen.
Zauber mit Herz wurde speziell für den Elementarbereich (Kindergarten und Grundschule) entwickelt, um soziale Fähigkeiten möglichst früh zu erkennen und zu stärken. Der Zauber von erlebter Empathie trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.
Zauber mit Herz wird mit einer Gruppe von 4 - 6 Kindern gespielt und sollte von einem Erwachsenen (Spielleiter*in) begleitet werden. Kinder können auf ihre Art danach auch alleine spielen. Die einzelnen Spielmaterialien aus Zauber mit Herz, z. B. die 14 Karo-Karten, können zudem für das Arbeiten mit größeren Gruppen (wie z. B. Morgenkreis) genutzt werden.
Alter: ab 4 Jahre
Anzahl: 4-6 Kinder + 1 Erwachsener (Spielleiter/in) Spielzeit: ca. 30 Minuten
Aktualisiert: 2023-06-27
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Karo ist die Hauptfigur im Spiel „Poker mit Herz“. Jeder Spieler erhält 14 verschiedene Karten mit Karo-Motiven, die unterschiedliche Gefühle darstellen. Durch gespielte oder erzählte Situationen sollen die passenden Gefühle dazu erraten werden. Je mehr die Mitspieler glauben, das Gefühl erraten zu haben, um so mehr Chips können sie setzen. Aber Vorsicht, manchmal kann ein Spieler „bluffen“.
„Poker mit Herz“ ist ein kommunikatives Spiel, in dem ein empathischer Austausch über Gefühle im Mittelpunkt steht. Es regt zum Nachfragen und Diskutieren an und fördert gegenseitiges Interesse und Kennenlernen.
Eine Spielzeit von 15 bis 45 Minuten hat sich bewährt.
Das Spiel ist supervidiert und an mehreren Schulformen (Sek I und Sek II / Berufskolleg) in der Gewaltprävention sowie als Interventionsmaßnahme erfolgreich erprobt.
Neben der Zielgruppe Schulklasse ist der Spieleinsatz in der pädagogischen und in der therapeutischen Arbeit möglich, ebenso wie im Bereich der Erwachsenenbildung: Coaching, Training und Beratung. Dieses Spiel macht jedem Spaß und ist auch in der Familie und mit Freunden ein kurzweiliges und kommunikatives Spiel.
„Poker mit Herz“ ist spielbar für 3 - 6 Personen im Alter von ca. 10 bis 99 Jahren. Beim Spielen mit Gruppen (18 Personen) haben sich Partnerkombinationen von max. drei Personen bewährt. Diese drei Personen gelten dabei als ein Spieler und arbeiten mit einem Karo-Set. In dieser Gruppe ist eine Person der Spieler, die übrigen 1-2 Personen sind die Berater (Coach) des Spielers.
Gefühle gehören zum Menschen und bestimmen das Miteinander. Gefühle zeichnen sich dadurch aus, dass sie spontan aus einer Situation heraus entstehen. Hinter jedem Gefühl steht ein Gedanke, den wir häufig erst später oder gar nicht bewusst erkennen können. Diese Promptheit des Gefühls ist aus einer extremen Gefahrensituation heraus entstanden, in der eine blitzschnelle unbewusste Reaktion (z. B. die Flucht) das Überleben gesichert hatte.
Gefühle sind also nicht zu verdrängen oder wegzudenken, sie gehören zum Menschen und unterstehen der Verantwortung des Menschen. Im Kontext von: „So fühle ich mich nun mal und für meine Gefühle kann ich doch nichts!“ gilt es, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass nur wir selbst die Spezialisten unserer Gefühlswelt, der Emotion und Stimmung sind.
Spielerisch den Umgang mit Gefühlen trainieren, sich der eigenen Gefühle und der Gefühle der Mitmenschen in unterschiedlichen Situationen bewusst zu werden, bildet die Grundlage für einen weiteren kommunikativen Austausch. Im Sinne der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg steht das wertschätzende und Interesse bekundende Mitgefühl im Zentrum der Verständigung.
Gefühle sind Signale des Körpers, um die dahinter liegenden Bedürfnisse zu erkennen. Auf spielerische Weise können so gewaltpräventiv Gefühle in einer ganzheitlichen von Kreativität und Spontanität geprägten Sprache ausgedrückt und kommuniziert werden. Durch die spielerische Auflösung der Eigenwahrnehmung und Rückmeldung (Fremdwahrnehmung) der Mitspieler entsteht ein wertschätzender Reflexionsprozess.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Karo – Gefühlsassistent*in“ Junior mit drei Tools
Die Gefühlskarten aus dem Spiel „Poker mit Herz“ gibt es jetzt auch als Kartenset im Formt DIN-A5 laminiert.
Dieses Set „Karo – Gefühlsassistent*in“ ist ein emotionaler Begleiter und Wegweiser, um im Gefühlswirrwarr Klarheit zu erreichen. Es unterstützt Klärungsgespräche und gibt Transparenz in gruppendynamischen Prozessen.
Gleichzeitig ist Karo als Analyseinstrument für die Interpretation und Bearbeitung von Texten, Filmen oder Themen geeignet.
Neben 14 verschiedenen Gefühlskarten enthält das Set drei unterschiedliche Tools:
• Karo – Blitzlicht Schnelle Stimmungsabfrage
• Karo – Navigator Begleiter im Klärungsprozess
• Karo – Waage Wiederherstellung der Balance nach einem Konflikt
Die Tools geben Impulse und sind für die Arbeit mit einzelnen Personen oder Gruppen gut geeignet. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, z. B. in Schule, Beratung, Mediation, Streitschlichtung, Intervision, Supervision oder Teamentwicklung. „Karo – Gefühlsassistent*in“ wird in einer festen Tasche geliefert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Ulas Aktas,
Ben Bachmair,
Alessandro Barberi,
Sarah Braun,
Thomas Damberger,
Valentin Dander,
Caroline Grabensteiner,
Nina Grünberger,
Sabine Krause,
Franziska Linke,
Norbert Meder,
Stephan Münte-Goussar,
Wolfgang B. Ruge,
Wolfgang Benjamin Ruge,
Alexander Schmölz,
Anja Schwedler,
Christian Swertz,
Christian Toth,
Gerhard Tulodziecki,
Maximilian Waldmann
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Der vorliegende Band nimmt seinen Ausgangspunkt in der krisenhaften Situation um Covid-19.
Er hat den Anspruch, mittels wissenschaftlicher Praktiken der Verunsicherung bzw. dem Bruch mit den bisher als „Normalität“ aufgefassten Verhältnissen etwas entgegen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Der vorliegende Band nimmt seinen Ausgangspunkt in der krisenhaften Situation um Covid-19.
Er hat den Anspruch, mittels wissenschaftlicher Praktiken der Verunsicherung bzw. dem Bruch mit den bisher als „Normalität“ aufgefassten Verhältnissen etwas entgegen zu setzen.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum aktuellen Forschungsstand sowie eine Einführung in systematische Zusammenhänge in das Themenfeld Bildung und Emotion. Darüber hinaus werden methodische Zugänge zu Emotion und Gefühl in Schule, Hochschule und Beratung dargestellt. Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen erläutern spezifische Einsätze von Emotion und Gefühl im Kontext von Bildung, Erziehung und Unterricht und verdeutlichen dabei die Relevanz, Aktualität und enorme Tragweite dieses Themas. Der Inhalt• Allgemeine Perspektiven• Anthropologische Einsätze• Lernen und Lehren• Emotionen im Lebenslauf• Methodische Annäherungen• Gesellschaftliche PerspektivenDie HerausgeberMatthias Huber ist Universitätsassistent und Lektor im Arbeitsbereich AllgemeineErziehungswissenschaft am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.Sabine Krause ist Mitarbeiterin im Arbeitsbereich AllgemeineErziehungswissenschaft am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Pädagogen sollen Erinnerung, Erinnerungskulturen und Traditionen so vermitteln, dass an diese angeknüpft, aber die Gestaltung der Zukunft nicht vorweggenommen wird.Dabei wird auf einen Kanon aus Traditionen und Erinnerungen verwiesen, der vorgegeben, jedoch nicht fixiert ist. Wie kann eine Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit gelingen, die Vergangenes und seinen Einfluss auf die Gegenwart anerkennt, es jedoch nicht die Zukunft bestimmen lässt? Wer entscheidet, was und wie erinnert werden kann und muss? Welche Möglichkeiten der Weitergabe von Wissen und sozialem Miteinander gibt es? Und wie hängt dies mit einem kulturellen oder kollektiven Gedächtnis zusammen? Diesen und anderen Fragen wird im vorliegenden Buch bildungstheoretisch nachgespürt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Buch gibt einen umfassenden Überblick zum aktuellen Forschungsstand sowie eine Einführung in systematische Zusammenhänge in das Themenfeld Bildung und Emotion. Darüber hinaus werden methodische Zugänge zu Emotion und Gefühl in Schule, Hochschule und Beratung dargestellt. Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen erläutern spezifische Einsätze von Emotion und Gefühl im Kontext von Bildung, Erziehung und Unterricht und verdeutlichen dabei die Relevanz, Aktualität und enorme Tragweite dieses Themas. Der Inhalt• Allgemeine Perspektiven• Anthropologische Einsätze• Lernen und Lehren• Emotionen im Lebenslauf• Methodische Annäherungen• Gesellschaftliche PerspektivenDie HerausgeberMatthias Huber ist Universitätsassistent und Lektor im Arbeitsbereich AllgemeineErziehungswissenschaft am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.Sabine Krause ist Mitarbeiterin im Arbeitsbereich AllgemeineErziehungswissenschaft am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Systematisch bedingt wird jeder Schüler während seiner gesamten Schullaufbahn kontinuierlich mit den Wirkungsmechanismen schulischer Auslese konfrontiert.
Nicht erst seit Erscheinen der Pisa-Studie stehen insbesondere die negativen Auswirkungen dieses Prozesses, Stichwort "Schulprobleme" bzw. "schulisches Versagen", in zunehmendem Maß im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Dabei werden verschiedenste Lösungsstrategien engagiert diskutiert. Während der Einzelne ein akutes, individuelles Problem z.B. durch Nachhilfe zu bewältigen sucht, werden von staatlicher Seite diesbezüglich verstärkt Schulsozialarbeiter eingesetzt. Was genau ist schulische Auslese und wie gehen Lehrer und chulsozialarbeiter damit um?Das Buch analysiert im theoretischen Teil die grundlegenden Ursachen und Wirkungsmechanismen schulischer Auslese. Der zweite Teil des Buches ist der darauf fußenden empirischen Studie am Beispiel des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern gewidmet. Für diese Studie wurden Lehrer und Schulsozialarbeiter nach ihrem Umgang mit schulischer Auslese befragt. Dabei werden nicht nur die grundsätzlichen schulischen Veränderungen in den neuen Bundesländern seit 1990 untersucht, sondern vor allem der Umgang dieser beiden Berufsgruppen mit Ursachen und Auswirkungen schulischer Auslese beleuchtet sowie mögliche Lösungsansätze innerhalb des Schulsystems aufgezeigt.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Konflikte sind alltäglich. Das Problem sind nicht die Konflikte, sondern der unprofessionelle Umgang mit ihnen. Erst wenn wir erfahren, „was“ in beruflichen Situationen eskalierend wirkt, dann können wir auch deeskalierend intervenieren.
Dieses Buch lädt zum Konfliktumdenken ein, denn es ist wichtig zu wissen, was eine Eskalation verursacht oder forciert. Es kann sogar sinnvoll sein, Eskalationen zu unterstützen. Eine bewusst eingeleitete, situationsabhängige und durchdachte Eskalation kann bei geübter Anwendung Grenzen-Klarheit und Positions-Sicherheit signalisieren. Besonders der Führungsalltag fordert ständige gut dosierte Eskalations- und Deeskalationsimpulse.
Buchaufbau und Gebrauchsanweisung
Das besondere Buch „ohne Worte“ enthält 50 Piktogramm-Paare, die in ihrem ansprechenden Design die Botschaften klar und verständlich auf den Punkt bringen.
Alle Botschaften dieses Buches sind als Piktogramm abstrahiert und auf zwei Buchseiten konzentriert. Die Seitenpaare beschreiben das breite Spektrum von beruflichen Konflikt-Themen und dabei jeweils die Eskalationsseite und die Deeskalationsseite. Die blaue Buchseite umfasst die Gefahr (gleich Eskalationsseite) und die grüne Seite umfasst die Chance (gleich Deeskalationsseite).
Einfach, schnell und ohne seitenweise lesen zu müssen, werden die Eskalationsseite und Deeskalationsseite einer Konfliktsituation miteinander verglichen: Bekanntes wird registriert, Neues wird entdeckt, Impulse werden empfangen, reflektiert und geprüft, ob und wie sie im eigenen routinierten Berufsalltag eingesetzt werden können.
Impulsgeber statt Ratgeber
Im Sinne von: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ unterstützt die langjährige Mediatorin und Kommunikationstrainerin, Sabine Krause, Business-Coaching-Prozesse erfolgreich mit diesen Piktogrammen. Ihre Piktogramme enthalten Impulse, die zum Nachdenken anregen. Korrelieren diese innerlichen Prozesse mit den eigenen routinierten Konfliktverhaltensmustern, so wird das eigene Bewusstsein für Gefahren und für Chancen wirkungsvoll geschärft.
Dieser Impulsgeber liefert die Impulse! Er gibt keine Richtung vor, sondern er lädt ein, die eigene optimale Richtung der Professionalität zu finden. Die optimale Richtung, um im Beruf themenorientiert professionell entscheiden zu können.
Zielgruppe
Menschen im Beruf mit wenig Raum für ausführliche Studien und gleichzeitigem großen Interesse an regelmäßigen Kompetenzerweiterungen zur Entlastung am Arbeitsplatz, um Konflikten und schwierige Situationen vorzubeugen, um das eigene Bewusstsein zu schärfen oder um bestehende Auseinandersetzungen besser einordnen zu können.
Hintergrund
Wir Menschen unterliegen dem Polaritätsgesetz. Wir atmen ein und atmen aus und beides bedingt sich gegenseitig. Übertragen wir dieses Wissen auf das eigene Konfliktmanagement, so betrachten wir die beiden Pole: die Eskalation und die Deeskalation. Beide bilden eine Einheit, die es zu vereinen gilt. Gelingt diese Herausforderung nicht, so zweifeln wir und springen von einem Pol zum nächsten. Das verwirrt uns in unserer Entscheidungskraft, und unser Gegenüber kann den Respekt verlieren. Beachten wir diese Gesetzmäßigkeit, dann treffen wir unsere Entscheidungen sicher und authentisch. Wir werden als kompetent wahrgenommen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Pädagogen sollen Erinnerung, Erinnerungskulturen und Traditionen so vermitteln, dass an diese angeknüpft, aber die Gestaltung der Zukunft nicht vorweggenommen wird.Dabei wird auf einen Kanon aus Traditionen und Erinnerungen verwiesen, der vorgegeben, jedoch nicht fixiert ist. Wie kann eine Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit gelingen, die Vergangenes und seinen Einfluss auf die Gegenwart anerkennt, es jedoch nicht die Zukunft bestimmen lässt? Wer entscheidet, was und wie erinnert werden kann und muss? Welche Möglichkeiten der Weitergabe von Wissen und sozialem Miteinander gibt es? Und wie hängt dies mit einem kulturellen oder kollektiven Gedächtnis zusammen? Diesen und anderen Fragen wird im vorliegenden Buch bildungstheoretisch nachgespürt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2012-07-25
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I Steuerungsmodi (im Bildungswesen) und ihre normativen Implikationen – J. Bellmann: Die Programmatik der Evidenzbasierung und die Hierarchisierung des Wissens – G. Biesta: Improving education through research? Making education work - but differently – B.-M. Gördel: Ansätze von Bildungswissenschaft, Verwaltungs(rechts-) wissenschaft und Verwaltungspolitik zur Reform der Schulsystemsteuerung und ihre normativen Implikationen für die Bildungspolitik – M. Karcher: Automatisch, kybernetisch, ent-demokratisiert – F. König: Legitimationsparadox Prävention in der Jugendarbeit – II Pädagogische Maßgeblichkeiten und deren Rechtfertigung heute – R. Casale: Bildung: Vom Bürgerrecht zum Gemeingut – V. Ladenthin: Was ist ein pädagogischer Geltungsanspruch - und wie kann man ihn (letzt)begründen? – C. Spellenberg: Möglichkeiten der Konzeptualisierung von Subjektivierung vor dem Hintergrund ihrer normativen Horizonte – S. Shure / A. Çiçek: Die Regulation der Migrationsgesellschaft – T. Mikhail: Maßgaben pädagogischen Handelns? Unterwegs zu einer transzendental-pragmatischen Pädagogik (TraPP). Tradierung(en) als normative Herausforderung – S. Krause: Unreflektierte Traditionen - verborgene Normen – R. Kubac: Normativitätsbalancen und Positionierungslücken. Zur Tradierung des ungelösten Normproblems aus erkenntnispolitischer Sicht – S. Schenk: Normativität denken – B. Dausien / J. Demmer / R. Ortner / D. Rothe / I. Siouti / N. Thoma: Biographie als Norm und Handlungsbegründung in der pädagogischen Praxis – S. Gosepath: Die soziale Natur der Normativität
Aktualisiert: 2020-12-09
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