Inhaftierung ist nicht nur ein gravierender Einschnitt in das Leben der verurteilten Person, sondern auch der Angehörigen: PartnerIn, Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, enge Freunde. Diese werden häufig von der Inhaftierung überrascht. Neben dem Schock müssen sie auftretende psychische, soziale und materielle Probleme lösen und alleine die Erziehungsverantwortung und Alltagsbewältigung tragen.
Aus Scham und Angst vor Ablehnung sowie sozialer Isolation wird die Inhaftierung vor der Familie und dem Umfeld häufig geheim gehalten. Das hindert die Betroffenen aber auch daran, sich vor Ort Unterstützung zu holen. Hier bietet die Online-Beratung eine gute Möglichkeit anonym, kostenlos sowie unabhängig von Ort und Zeit Fachleute um Rat zu fragen.
Der Reader präsentiert neben Grundlagen zur Problematik der Angehörigen das breite Spektrum an Hilfeangeboten. Diese reichen von persönlicher Unterstützung, Gruppenarbeit in oder außerhalb der Haft bis zur Online-Beratung. Darüber hinaus werden viele Praxisbeispiele vorgestellt, die Orientierung und Anregung für alle in der Arbeit mit Inhaftierten und vor allem deren Angehörigen geben.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Inhaftierung ist nicht nur ein gravierender Einschnitt in das Leben der verurteilten Person, sondern auch der Angehörigen: PartnerIn, Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, enge Freunde. Diese werden häufig von der Inhaftierung überrascht. Neben dem Schock müssen sie auftretende psychische, soziale und materielle Probleme lösen und alleine die Erziehungsverantwortung und Alltagsbewältigung tragen.
Aus Scham und Angst vor Ablehnung sowie sozialer Isolation wird die Inhaftierung vor der Familie und dem Umfeld häufig geheim gehalten. Das hindert die Betroffenen aber auch daran, sich vor Ort Unterstützung zu holen. Hier bietet die Online-Beratung eine gute Möglichkeit anonym, kostenlos sowie unabhängig von Ort und Zeit Fachleute um Rat zu fragen.
Der Reader präsentiert neben Grundlagen zur Problematik der Angehörigen das breite Spektrum an Hilfeangeboten. Diese reichen von persönlicher Unterstützung, Gruppenarbeit in oder außerhalb der Haft bis zur Online-Beratung. Darüber hinaus werden viele Praxisbeispiele vorgestellt, die Orientierung und Anregung für alle in der Arbeit mit Inhaftierten und vor allem deren Angehörigen geben.
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Inhaftierung ist nicht nur ein gravierender Einschnitt in das Leben der verurteilten Person, sondern auch der Angehörigen: PartnerIn, Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, enge Freunde. Diese werden häufig von der Inhaftierung überrascht. Neben dem Schock müssen sie auftretende psychische, soziale und materielle Probleme lösen und alleine die Erziehungsverantwortung und Alltagsbewältigung tragen.
Aus Scham und Angst vor Ablehnung sowie sozialer Isolation wird die Inhaftierung vor der Familie und dem Umfeld häufig geheim gehalten. Das hindert die Betroffenen aber auch daran, sich vor Ort Unterstützung zu holen. Hier bietet die Online-Beratung eine gute Möglichkeit anonym, kostenlos sowie unabhängig von Ort und Zeit Fachleute um Rat zu fragen.
Der Reader präsentiert neben Grundlagen zur Problematik der Angehörigen das breite Spektrum an Hilfeangeboten. Diese reichen von persönlicher Unterstützung, Gruppenarbeit in oder außerhalb der Haft bis zur Online-Beratung. Darüber hinaus werden viele Praxisbeispiele vorgestellt, die Orientierung und Anregung für alle in der Arbeit mit Inhaftierten und vor allem deren Angehörigen geben.
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Der demografische Wandel macht auch vor den Gefängnistoren nicht halt: Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der über 60-Jährigen in Justizvollzugsanstalten nahezu vervierfacht, gleichzeitig ist die Anzahl der Inhaftierten seit Jahren rückläufig. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Gesundheit im Alter, Pflege, Sterben. Die besonderen Bedingungen im Justizvollzug kommen hinzu, zumal dieser bisher auf junge Menschen ausgerichtet ist. Auch stellt sich die Frage, wie eine Resozialisierung nach langer Haftzeit im fortgeschrittenen Lebensalter gelingen kann.
Der Band befasst sich aus sozialwissenschaftlicher, politischer, ethisch-theologischer und sozialarbeiterischer Perspektive mit folgenden Fragen: Welche ethischen Probleme stellen sich bei Alter und Pflege in Haft? Wie ist die Gesundheitssituation älterer Inhaftierter? Welche Bedürfnisse haben sie? Welche Anforderungen stellen sich für den Vollzug? Welche Unterstützungsangebote sind erforderlich? Welche Herausforderungen stellen sich, wenn das Leben in Haft zu Ende geht? Wie kann das Leben nach langer Zeit im Vollzug außerhalb gelingen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der demografische Wandel macht auch vor den Gefängnistoren nicht halt: Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der über 60-Jährigen in Justizvollzugsanstalten nahezu vervierfacht, gleichzeitig ist die Anzahl der Inhaftierten seit Jahren rückläufig. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Gesundheit im Alter, Pflege, Sterben. Die besonderen Bedingungen im Justizvollzug kommen hinzu, zumal dieser bisher auf junge Menschen ausgerichtet ist. Auch stellt sich die Frage, wie eine Resozialisierung nach langer Haftzeit im fortgeschrittenen Lebensalter gelingen kann.
Der Band befasst sich aus sozialwissenschaftlicher, politischer, ethisch-theologischer und sozialarbeiterischer Perspektive mit folgenden Fragen: Welche ethischen Probleme stellen sich bei Alter und Pflege in Haft? Wie ist die Gesundheitssituation älterer Inhaftierter? Welche Bedürfnisse haben sie? Welche Anforderungen stellen sich für den Vollzug? Welche Unterstützungsangebote sind erforderlich? Welche Herausforderungen stellen sich, wenn das Leben in Haft zu Ende geht? Wie kann das Leben nach langer Zeit im Vollzug außerhalb gelingen?
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Der demografische Wandel macht auch vor den Gefängnistoren nicht halt: Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der über 60-Jährigen in Justizvollzugsanstalten nahezu vervierfacht, gleichzeitig ist die Anzahl der Inhaftierten seit Jahren rückläufig. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Gesundheit im Alter, Pflege, Sterben. Die besonderen Bedingungen im Justizvollzug kommen hinzu, zumal dieser bisher auf junge Menschen ausgerichtet ist. Auch stellt sich die Frage, wie eine Resozialisierung nach langer Haftzeit im fortgeschrittenen Lebensalter gelingen kann.
Der Band befasst sich aus sozialwissenschaftlicher, politischer, ethisch-theologischer und sozialarbeiterischer Perspektive mit folgenden Fragen: Welche ethischen Probleme stellen sich bei Alter und Pflege in Haft? Wie ist die Gesundheitssituation älterer Inhaftierter? Welche Bedürfnisse haben sie? Welche Anforderungen stellen sich für den Vollzug? Welche Unterstützungsangebote sind erforderlich? Welche Herausforderungen stellen sich, wenn das Leben in Haft zu Ende geht? Wie kann das Leben nach langer Zeit im Vollzug außerhalb gelingen?
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Der demografische Wandel macht auch vor den Gefängnistoren nicht halt: Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der über 60-Jährigen in Justizvollzugsanstalten nahezu vervierfacht, gleichzeitig ist die Anzahl der Inhaftierten seit Jahren rückläufig. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Gesundheit im Alter, Pflege, Sterben. Die besonderen Bedingungen im Justizvollzug kommen hinzu, zumal dieser bisher auf junge Menschen ausgerichtet ist. Auch stellt sich die Frage, wie eine Resozialisierung nach langer Haftzeit im fortgeschrittenen Lebensalter gelingen kann.
Der Band befasst sich aus sozialwissenschaftlicher, politischer, ethisch-theologischer und sozialarbeiterischer Perspektive mit folgenden Fragen: Welche ethischen Probleme stellen sich bei Alter und Pflege in Haft? Wie ist die Gesundheitssituation älterer Inhaftierter? Welche Bedürfnisse haben sie? Welche Anforderungen stellen sich für den Vollzug? Welche Unterstützungsangebote sind erforderlich? Welche Herausforderungen stellen sich, wenn das Leben in Haft zu Ende geht? Wie kann das Leben nach langer Zeit im Vollzug außerhalb gelingen?
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Der demografische Wandel macht auch vor den Gefängnistoren nicht halt: Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der über 60-Jährigen in Justizvollzugsanstalten nahezu vervierfacht, gleichzeitig ist die Anzahl der Inhaftierten seit Jahren rückläufig. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Gesundheit im Alter, Pflege, Sterben. Die besonderen Bedingungen im Justizvollzug kommen hinzu, zumal dieser bisher auf junge Menschen ausgerichtet ist. Auch stellt sich die Frage, wie eine Resozialisierung nach langer Haftzeit im fortgeschrittenen Lebensalter gelingen kann.
Der Band befasst sich aus sozialwissenschaftlicher, politischer, ethisch-theologischer und sozialarbeiterischer Perspektive mit folgenden Fragen: Welche ethischen Probleme stellen sich bei Alter und Pflege in Haft? Wie ist die Gesundheitssituation älterer Inhaftierter? Welche Bedürfnisse haben sie? Welche Anforderungen stellen sich für den Vollzug? Welche Unterstützungsangebote sind erforderlich? Welche Herausforderungen stellen sich, wenn das Leben in Haft zu Ende geht? Wie kann das Leben nach langer Zeit im Vollzug außerhalb gelingen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Entstehung der organisierten Straffälligenhilfe in Deutschland in der Zeit der Weimarer Republik ist Ausgangspunkt des geschichtlichen Rückblicks. Die Arbeit der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe in den vergangenen Jahrzehnten bis zur Gegenwart wird aufgezeigt und beispielhafte Projekte aus der Praxis der beruflichen und freiwilligen/ehrenamtlichen Arbeit vorgestellt. Auch wird ein Überblick über wichtige kriminal- und sozialpolitische Positionierungen gegeben. Mit einem Ausblick in die Zukunft der freien Straffälligenhilfe und über den Tellerrand der nationalen Grenzen schließt dieses Buch ab. Dabei wird die ethische und fachliche Grundposition der Katholischen Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe - "Integration statt Ausgrenzung - Versöhnung statt Strafe" - deutlich herausgestellt und an vielen Themenbereichen der Praxis der Straffälligenhilfe diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Entstehung der organisierten Straffälligenhilfe in Deutschland in der Zeit der Weimarer Republik ist Ausgangspunkt des geschichtlichen Rückblicks. Die Arbeit der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe in den vergangenen Jahrzehnten bis zur Gegenwart wird aufgezeigt und beispielhafte Projekte aus der Praxis der beruflichen und freiwilligen/ehrenamtlichen Arbeit vorgestellt. Auch wird ein Überblick über wichtige kriminal- und sozialpolitische Positionierungen gegeben. Mit einem Ausblick in die Zukunft der freien Straffälligenhilfe und über den Tellerrand der nationalen Grenzen schließt dieses Buch ab. Dabei wird die ethische und fachliche Grundposition der Katholischen Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe - "Integration statt Ausgrenzung - Versöhnung statt Strafe" - deutlich herausgestellt und an vielen Themenbereichen der Praxis der Straffälligenhilfe diskutiert.
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Die Entstehung der organisierten Straffälligenhilfe in Deutschland in der Zeit der Weimarer Republik ist Ausgangspunkt des geschichtlichen Rückblicks. Die Arbeit der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe in den vergangenen Jahrzehnten bis zur Gegenwart wird aufgezeigt und beispielhafte Projekte aus der Praxis der beruflichen und freiwilligen/ehrenamtlichen Arbeit vorgestellt. Auch wird ein Überblick über wichtige kriminal- und sozialpolitische Positionierungen gegeben. Mit einem Ausblick in die Zukunft der freien Straffälligenhilfe und über den Tellerrand der nationalen Grenzen schließt dieses Buch ab. Dabei wird die ethische und fachliche Grundposition der Katholischen Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe - "Integration statt Ausgrenzung - Versöhnung statt Strafe" - deutlich herausgestellt und an vielen Themenbereichen der Praxis der Straffälligenhilfe diskutiert.
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
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Autor:
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Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
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Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
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Regina Völk,
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Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
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Anke Freuwört,
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Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
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Catharina Hille,
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Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
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Wolfgang Krell,
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
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Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
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Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
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Jens Vogler,
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Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
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Inhaftierung ist nicht nur ein gravierender Einschnitt in das Leben der verurteilten Person, sondern auch der Angehörigen: PartnerIn, Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, enge Freunde. Diese werden häufig von der Inhaftierung überrascht. Neben dem Schock müssen sie auftretende psychische, soziale und materielle Probleme lösen und alleine die Erziehungsverantwortung und Alltagsbewältigung tragen.
Aus Scham und Angst vor Ablehnung sowie sozialer Isolation wird die Inhaftierung vor der Familie und dem Umfeld häufig geheim gehalten. Das hindert die Betroffenen aber auch daran, sich vor Ort Unterstützung zu holen. Hier bietet die Online-Beratung eine gute Möglichkeit anonym, kostenlos sowie unabhängig von Ort und Zeit Fachleute um Rat zu fragen.
Der Reader präsentiert neben Grundlagen zur Problematik der Angehörigen das breite Spektrum an Hilfeangeboten. Diese reichen von persönlicher Unterstützung, Gruppenarbeit in oder außerhalb der Haft bis zur Online-Beratung. Darüber hinaus werden viele Praxisbeispiele vorgestellt, die Orientierung und Anregung für alle in der Arbeit mit Inhaftierten und vor allem deren Angehörigen geben.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Inhaftierung ist nicht nur ein gravierender Einschnitt in das Leben der verurteilten Person, sondern auch der Angehörigen: PartnerIn, Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, enge Freunde. Diese werden häufig von der Inhaftierung überrascht. Neben dem Schock müssen sie auftretende psychische, soziale und materielle Probleme lösen und alleine die Erziehungsverantwortung und Alltagsbewältigung tragen.
Aus Scham und Angst vor Ablehnung sowie sozialer Isolation wird die Inhaftierung vor der Familie und dem Umfeld häufig geheim gehalten. Das hindert die Betroffenen aber auch daran, sich vor Ort Unterstützung zu holen. Hier bietet die Online-Beratung eine gute Möglichkeit anonym, kostenlos sowie unabhängig von Ort und Zeit Fachleute um Rat zu fragen.
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Der Reader präsentiert neben Grundlagen zur Problematik der Angehörigen das breite Spektrum an Hilfeangeboten. Diese reichen von persönlicher Unterstützung, Gruppenarbeit in oder außerhalb der Haft bis zur Online-Beratung. Darüber hinaus werden viele Praxisbeispiele vorgestellt, die Orientierung und Anregung für alle in der Arbeit mit Inhaftierten und vor allem deren Angehörigen geben.
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