Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
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Im Leben bleiben

Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen

Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen von Baumann,  Manfred, Bäumler,  Christine, Beckmann,  Marlies, Berger,  Bianca, Blau,  Judith, Brandenberg,  Katrin, Breuckmann,  Michael, Carstensen,  Holger, Dallmann,  Hans-Ulrich, Dankbar,  Ruth, Eberl,  Margret, Essig,  Gundula, Freiberger,  Ellen, Friesacher,  Heiner, Geng,  Veronika, Graeb,  Fabian, Grunert,  Silvia, Holke,  Michaela, Kälberer,  Elke, Kreutzner,  Gabriele, Kümmel,  Christina, Lang,  Katharina, Lindemann,  Ulrich, Masoum-Babaie,  Roya, Müller-Hesselbach,  Ute, Reiber,  Petra, Renner,  Katja, Reuther,  Sven, Ruby,  Laura, Schiff,  Andrea, Schneider,  Dorit, Schwarz,  Anja, Sosa-Köttermann,  Graciela, Steinmetz-Ehrt,  Carmen, Thiele,  Katja, Troll,  Boris, Vetter,  Tibor, Wolke,  Reinhold, Wydra,  Silvia, Zenker,  Nicole
People=s entire daily routine involves movement. Restricted mobility therefore leads to development of a need for long-term care, as everyday activities can no longer be managed. Mobility is thus associated with quality of life, ability to participate, and personal independence. The aim should therefore be to get more movement into the day. Carers can have a positive influence on mobility, preventing those affected from becoming immobilized and bedridden, and can encourage processes to reverse such developments. To do this, it is necessary to identify meaningful reasons and occasions for getting the patient mobile and to implement these in collaboration with other partners. This book provides many tips and suggestions on how to successfully promote mobility in everyday life. All settings for geriatric care are taken into account, and interesting practical examples and movement concepts are presented. Management of elderly people who no longer want to move, or are no longer able to, is also addressed and ethically examined.
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Im Leben bleiben von Gronemeyer,  Reimer, Kreutzner,  Gabriele, Rothe,  Verena
Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
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