Zum Werk
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen BlickHilfe zur Formulierung von AufhebungsverträgenSchwerpunkt auf dem in der Praxis Üblichenausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 10. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretene aktuelle Rechtsentwicklung, u.a.:neue Vorgaben beim Zustandekommen von Aufhebungsverträgen, z.B. das Gebot des fairen Verhandelnsdie gestiegene Bedeutung unionsrechtlicher Vorgaben, z.B. beim Arbeitnehmerbegriffdie umfassenden Änderungen der Rechtsprechung des EuGH und des BAG zum Urlaubsrechtneue Vorgaben für Organmitglieder von Aktiengesellschaften durch das ARUG II und FüPoG IIaktuelle steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Beendigung von Anstellungsverhältnissen, z.B. Anwendung der Fünftelungsregelung für Abfindungenpraktische Checklisten und Vertragsmuster auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung zur AGB-Kontrolle von Aufhebungsverträgen.
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Betriebsratsgremien sowie Justiz.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zum Werk
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen BlickHilfe zur Formulierung von AufhebungsverträgenSchwerpunkt auf dem in der Praxis Üblichenausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 10. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretene aktuelle Rechtsentwicklung, u.a.:neue Vorgaben beim Zustandekommen von Aufhebungsverträgen, z.B. das Gebot des fairen Verhandelnsdie gestiegene Bedeutung unionsrechtlicher Vorgaben, z.B. beim Arbeitnehmerbegriffdie umfassenden Änderungen der Rechtsprechung des EuGH und des BAG zum Urlaubsrechtneue Vorgaben für Organmitglieder von Aktiengesellschaften durch das ARUG II und FüPoG IIaktuelle steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Beendigung von Anstellungsverhältnissen, z.B. Anwendung der Fünftelungsregelung für Abfindungenpraktische Checklisten und Vertragsmuster auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung zur AGB-Kontrolle von Aufhebungsverträgen.
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Betriebsratsgremien sowie Justiz.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hochprofessioneller Spitzensport wird "global" betrieben, seine Rechtsgrundlagen liegen hingegen im nationalen (Vereins-)Recht. Die theoretische Frage nach der strukturellen Vergleichbarkeit der nationalen Vereinsrechte, die offensichtlich ein weltweit einheitliches Sportgeschehen zulassen, hat seit dem Aufkommen der Doping-Problematik erheblich an praktischer Bedeutung gewonnen. Sanktionen internationaler Sportverbände stehen in Verfahren vor nationalen Gerichten auf dem Prüfstand des nationalen Rechts.
In seiner rechtsvergleichenden Arbeit untersucht der Verfasser anhand spezifischer Fragestellungen die Grenzen der Vereinsstrafe im deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Als Ausgangspunkt dienen zwei Fallbeispiele (die Verfahren Modahl und Baumann), die im Verlauf der Untersuchung immer wieder zur Verdeutlichung aufgegriffen werden. Zunächst behandelt der Autor die Frage der Begründung der Strafgewalt von Vereinen und Verbänden. Neben der Erörterung ihrer statutorischen Herleitung und Rechtsnatur liegt ein Schwerpunkt der Untersuchung auf dem Problem der Erstreckung der Strafgewalt auf Nicht-Verbandsmitglieder, zu denen Spitzensportler in der Regel zählen.
Daran anschließend untersucht Steffen Krieger Umfang und Maßstab gerichtlicher Kontrolle von Vereins- und Verbandsstrafen. Nach einer ausführlichen Darstellung der Rechtslage in den einzelnen Rechtsordnungen gelangt er zu dem Ergebnis, daß eine übereinstimmende Tendenz dahingehend besteht, zunehmend die Vereinsautonomie zugunsten subjektiver Rechte des Sportlers einzugrenzen. Abschließend werden, ausgehend von den bestehenden Unterschieden in den nationalen Rechtsordnungen, die Notwendigkeit und die rechtlichen Möglichkeiten einer Harmonisierung aufgrund des sportlichen Gebots der Chancengleichheit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen BlickHilfe zur Formulierung von AufhebungsverträgenSchwerpunkt auf dem in der Praxis Üblichenausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 10. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretene aktuelle Rechtsentwicklung, u.a.:neue Vorgaben beim Zustandekommen von Aufhebungsverträgen, z.B. das Gebot des fairen Verhandelnsdie gestiegene Bedeutung unionsrechtlicher Vorgaben, z.B. beim Arbeitnehmerbegriffdie umfassenden Änderungen der Rechtsprechung des EuGH und des BAG zum Urlaubsrechtneue Vorgaben für Organmitglieder von Aktiengesellschaften durch das ARUG II und FüPoG IIaktuelle steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Beendigung von Anstellungsverhältnissen, z.B. Anwendung der Fünftelungsregelung für Abfindungenpraktische Checklisten und Vertragsmuster auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung zur AGB-Kontrolle von Aufhebungsverträgen.
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Betriebsratsgremien sowie Justiz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen BlickHilfe zur Formulierung von AufhebungsverträgenSchwerpunkt auf dem in der Praxis Üblichenausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 10. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretene aktuelle Rechtsentwicklung, u.a.:neue Vorgaben beim Zustandekommen von Aufhebungsverträgen, z.B. das Gebot des fairen Verhandelnsdie gestiegene Bedeutung unionsrechtlicher Vorgaben, z.B. beim Arbeitnehmerbegriffdie umfassenden Änderungen der Rechtsprechung des EuGH und des BAG zum Urlaubsrechtneue Vorgaben für Organmitglieder von Aktiengesellschaften durch das ARUG II und FüPoG IIaktuelle steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Beendigung von Anstellungsverhältnissen, z.B. Anwendung der Fünftelungsregelung für Abfindungenpraktische Checklisten und Vertragsmuster auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung zur AGB-Kontrolle von Aufhebungsverträgen.
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Betriebsratsgremien sowie Justiz.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zum Werk
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen BlickHilfe zur Formulierung von AufhebungsverträgenSchwerpunkt auf dem in der Praxis Üblichenausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 10. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretene aktuelle Rechtsentwicklung, u.a.:neue Vorgaben beim Zustandekommen von Aufhebungsverträgen, z.B. das Gebot des fairen Verhandelnsdie gestiegene Bedeutung unionsrechtlicher Vorgaben, z.B. beim Arbeitnehmerbegriffdie umfassenden Änderungen der Rechtsprechung des EuGH und des BAG zum Urlaubsrechtneue Vorgaben für Organmitglieder von Aktiengesellschaften durch das ARUG II und FüPoG IIaktuelle steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Beendigung von Anstellungsverhältnissen, z.B. Anwendung der Fünftelungsregelung für Abfindungenpraktische Checklisten und Vertragsmuster auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung zur AGB-Kontrolle von Aufhebungsverträgen.
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Betriebsratsgremien sowie Justiz.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zum Werk
Der demographische Wandel führt zu alternden Belegschaften. Für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit müssen die Unternehmen mehr und mehr präventiven Gesundheitsschutz aufbauen und erkrankten Mitarbeitern erweiterte Hilfen anbieten. Schließlich werden auch die Fälle krankheitsbedingter Beendigung von Arbeitsverhältnissen zunehmen. All diese Maßnahmen werfen umfangreiche juristische Fragen für Unternehmen und deren Berater auf. Das Werk hilft beim rechtssicheren Aufbau präventiver Angebote in allen Bereichen des Gesundheitsschutzes, bei der Gestaltung von Eingliederungsmaßnahmen bis hin zur Kündigung langfristig erkrankter Arbeitnehmer.
Gegliedert ist das Werk in folgende Kapitel:Gesundheitsaspekte bei der Begründung des ArbeitsverhältnissesArbeits- und GesundheitsschutzGestaltung von Arbeit und GesundheitRechtlicher Kontext der Erkrankung von BeschäftigtenKrankheitsbedingte KündigungKonkrete Beispiele aus der Unternehmenspraxis und viele Hinweise zur Gestaltung machen das Werk zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel.
Vorteile auf einen Blickalle Facetten von Gesundheitsschutz in einem BandInformation aus erster Handpraxisgerecht und übersichtlich
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die vielfältigen rechtlichen Änderungen insbes. zum Gesundheitsschutz und bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur. Arbeitsrechtliche und arbeitsschutzrechtliche Regelungen zur Pandemiebewältigung wurden aus aktuellem Anlass ausführlich ergänzt.
Zielgruppe
Für Personalabteilungen, beratende Anwälte, Betriebsräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Sozialversicherungsträger.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Thomas Alexander,
David Beck,
Beate Beermann,
Sandro Blanke,
Hermann Burr,
Kersten Bux,
Markus Eitzer,
Maren Formazin,
Gabriele Freude,
Oliver Fröhlich,
Stephan Gabriel,
Martin Henn,
Georg Hilpert,
Ursula Höfer,
Udo Jäckel,
Jacob Joussen,
Thomas Keck,
Marlies Kittelmann,
Helmut Klein,
Oliver Krieg,
Steffen Krieger,
Peter Kujath,
Bettina Lindemann,
Sigrun Mantei,
Marko Matthes,
Jana May-Schmidt,
Martina Morschhäuser,
Inga Mühlenbrock,
Helmut Nause,
Ralf Pieper,
Rüdiger Pipke,
Andreas Pitz,
Beate Pogge,
Christian Reinke,
Götz Richter,
Isabel Rothe,
Bernd Schiefer,
Rainer Schlegel,
Jens M Schubert,
Katja Schuller,
Martin Schütte,
Astrid Smola,
Sabine Sommer,
Ralf Steffan,
Jürgen vom Stein,
Werner Tilling,
Stefan Voß,
Margot Weber,
Sabine Winterstein,
Wiebke Wrage
> findR *
Zum Werk
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen BlickHilfe zur Formulierung von AufhebungsverträgenSchwerpunkt auf dem in der Praxis Üblichenausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 10. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretene aktuelle Rechtsentwicklung, u.a.:neue Vorgaben beim Zustandekommen von Aufhebungsverträgen, z.B. das Gebot des fairen Verhandelnsdie gestiegene Bedeutung unionsrechtlicher Vorgaben, z.B. beim Arbeitnehmerbegriffdie umfassenden Änderungen der Rechtsprechung des EuGH und des BAG zum Urlaubsrechtneue Vorgaben für Organmitglieder von Aktiengesellschaften durch das ARUG II und FüPoG IIaktuelle steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Beendigung von Anstellungsverhältnissen, z.B. Anwendung der Fünftelungsregelung für Abfindungenpraktische Checklisten und Vertragsmuster auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung zur AGB-Kontrolle von Aufhebungsverträgen.
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Betriebsratsgremien sowie Justiz.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hochprofessioneller Spitzensport wird "global" betrieben, seine Rechtsgrundlagen liegen hingegen im nationalen (Vereins-)Recht. Die theoretische Frage nach der strukturellen Vergleichbarkeit der nationalen Vereinsrechte, die offensichtlich ein weltweit einheitliches Sportgeschehen zulassen, hat seit dem Aufkommen der Doping-Problematik erheblich an praktischer Bedeutung gewonnen. Sanktionen internationaler Sportverbände stehen in Verfahren vor nationalen Gerichten auf dem Prüfstand des nationalen Rechts.
In seiner rechtsvergleichenden Arbeit untersucht der Verfasser anhand spezifischer Fragestellungen die Grenzen der Vereinsstrafe im deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Als Ausgangspunkt dienen zwei Fallbeispiele (die Verfahren Modahl und Baumann), die im Verlauf der Untersuchung immer wieder zur Verdeutlichung aufgegriffen werden. Zunächst behandelt der Autor die Frage der Begründung der Strafgewalt von Vereinen und Verbänden. Neben der Erörterung ihrer statutorischen Herleitung und Rechtsnatur liegt ein Schwerpunkt der Untersuchung auf dem Problem der Erstreckung der Strafgewalt auf Nicht-Verbandsmitglieder, zu denen Spitzensportler in der Regel zählen.
Daran anschließend untersucht Steffen Krieger Umfang und Maßstab gerichtlicher Kontrolle von Vereins- und Verbandsstrafen. Nach einer ausführlichen Darstellung der Rechtslage in den einzelnen Rechtsordnungen gelangt er zu dem Ergebnis, daß eine übereinstimmende Tendenz dahingehend besteht, zunehmend die Vereinsautonomie zugunsten subjektiver Rechte des Sportlers einzugrenzen. Abschließend werden, ausgehend von den bestehenden Unterschieden in den nationalen Rechtsordnungen, die Notwendigkeit und die rechtlichen Möglichkeiten einer Harmonisierung aufgrund des sportlichen Gebots der Chancengleichheit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Hochprofessioneller Spitzensport wird "global" betrieben, seine Rechtsgrundlagen liegen hingegen im nationalen (Vereins-)Recht. Die theoretische Frage nach der strukturellen Vergleichbarkeit der nationalen Vereinsrechte, die offensichtlich ein weltweit einheitliches Sportgeschehen zulassen, hat seit dem Aufkommen der Doping-Problematik erheblich an praktischer Bedeutung gewonnen. Sanktionen internationaler Sportverbände stehen in Verfahren vor nationalen Gerichten auf dem Prüfstand des nationalen Rechts.
In seiner rechtsvergleichenden Arbeit untersucht der Verfasser anhand spezifischer Fragestellungen die Grenzen der Vereinsstrafe im deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Als Ausgangspunkt dienen zwei Fallbeispiele (die Verfahren Modahl und Baumann), die im Verlauf der Untersuchung immer wieder zur Verdeutlichung aufgegriffen werden. Zunächst behandelt der Autor die Frage der Begründung der Strafgewalt von Vereinen und Verbänden. Neben der Erörterung ihrer statutorischen Herleitung und Rechtsnatur liegt ein Schwerpunkt der Untersuchung auf dem Problem der Erstreckung der Strafgewalt auf Nicht-Verbandsmitglieder, zu denen Spitzensportler in der Regel zählen.
Daran anschließend untersucht Steffen Krieger Umfang und Maßstab gerichtlicher Kontrolle von Vereins- und Verbandsstrafen. Nach einer ausführlichen Darstellung der Rechtslage in den einzelnen Rechtsordnungen gelangt er zu dem Ergebnis, daß eine übereinstimmende Tendenz dahingehend besteht, zunehmend die Vereinsautonomie zugunsten subjektiver Rechte des Sportlers einzugrenzen. Abschließend werden, ausgehend von den bestehenden Unterschieden in den nationalen Rechtsordnungen, die Notwendigkeit und die rechtlichen Möglichkeiten einer Harmonisierung aufgrund des sportlichen Gebots der Chancengleichheit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Zum Werk
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen BlickHilfe zur Formulierung von AufhebungsverträgenSchwerpunkt auf dem in der Praxis Üblichenausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 10. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretene aktuelle Rechtsentwicklung, u.a.:neue Vorgaben beim Zustandekommen von Aufhebungsverträgen, z.B. das Gebot des fairen Verhandelnsdie gestiegene Bedeutung unionsrechtlicher Vorgaben, z.B. beim Arbeitnehmerbegriffdie umfassenden Änderungen der Rechtsprechung des EuGH und des BAG zum Urlaubsrechtneue Vorgaben für Organmitglieder von Aktiengesellschaften durch das ARUG II und FüPoG IIaktuelle steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Beendigung von Anstellungsverhältnissen, z.B. Anwendung der Fünftelungsregelung für Abfindungenpraktische Checklisten und Vertragsmuster auf Grundlage der neuesten Rechtsprechung zur AGB-Kontrolle von Aufhebungsverträgen.
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Rechtsabteilungen, Personalverantwortliche, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Betriebsratsgremien sowie Justiz.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zum Werk
Der demographische Wandel führt zu alternden Belegschaften. Für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit müssen die Unternehmen mehr und mehr präventiven Gesundheitsschutz aufbauen und erkrankten Mitarbeitern erweiterte Hilfen anbieten. Schließlich werden auch die Fälle krankheitsbedingter Beendigung von Arbeitsverhältnissen zunehmen. All diese Maßnahmen werfen umfangreiche juristische Fragen für Unternehmen und deren Berater auf. Das Werk hilft beim rechtssicheren Aufbau präventiver Angebote in allen Bereichen des Gesundheitsschutzes, bei der Gestaltung von Eingliederungsmaßnahmen bis hin zur Kündigung langfristig erkrankter Arbeitnehmer.
Gegliedert ist das Werk in folgende Kapitel:Gesundheitsaspekte bei der Begründung des ArbeitsverhältnissesArbeits- und GesundheitsschutzGestaltung von Arbeit und GesundheitRechtlicher Kontext der Erkrankung von BeschäftigtenKrankheitsbedingte KündigungKonkrete Beispiele aus der Unternehmenspraxis und viele Hinweise zur Gestaltung machen das Werk zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel.
Vorteile auf einen Blickalle Facetten von Gesundheitsschutz in einem BandInformation aus erster Handpraxisgerecht und übersichtlich
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die vielfältigen rechtlichen Änderungen insbes. zum Gesundheitsschutz und bringt das Werk auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur. Arbeitsrechtliche und arbeitsschutzrechtliche Regelungen zur Pandemiebewältigung wurden aus aktuellem Anlass ausführlich ergänzt.
Zielgruppe
Für Personalabteilungen, beratende Anwälte, Betriebsräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Sozialversicherungsträger.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thomas Alexander,
David Beck,
Beate Beermann,
Sandro Blanke,
Hermann Burr,
Kersten Bux,
Markus Eitzer,
Maren Formazin,
Gabriele Freude,
Oliver Fröhlich,
Stephan Gabriel,
Martin Henn,
Georg Hilpert,
Ursula Höfer,
Udo Jäckel,
Jacob Joussen,
Thomas Keck,
Marlies Kittelmann,
Helmut Klein,
Oliver Krieg,
Steffen Krieger,
Peter Kujath,
Bettina Lindemann,
Sigrun Mantei,
Marko Matthes,
Jana May-Schmidt,
Martina Morschhäuser,
Inga Mühlenbrock,
Helmut Nause,
Ralf Pieper,
Rüdiger Pipke,
Andreas Pitz,
Beate Pogge,
Christian Reinke,
Götz Richter,
Isabel Rothe,
Bernd Schiefer,
Rainer Schlegel,
Jens M Schubert,
Katja Schuller,
Martin Schütte,
Astrid Smola,
Sabine Sommer,
Ralf Steffan,
Jürgen vom Stein,
Werner Tilling,
Stefan Voß,
Margot Weber,
Sabine Winterstein,
Wiebke Wrage
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Die Natur im ältesten Nationalpark Deutschlands, dem Nationalpark Bayerischer Wald, besticht durch ihre Vielfalt: 1970 gegründet, entwickelt sich hier Deutschlands größte Waldwildnis. Entsprechend artenreich ist die Flora und Fauna dieses Nationalparks. Der Naturfotograf Steffen Krieger zeigt mit faszinierenden Aufnahmen durch die Jahreszeiten seine ganz persönliche Sicht auf dieses Schutzgebiet im Osten Bayerns an der Grenze zu Tschechien. Dabei ist es sein Wunsch, den Sinn für die Verletzlichkeit der Natur, ihre Schönheit und Schutzbedürftigkeit zu schärfen.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Zum Werk
Mit dem Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sind eine Vielzahl neuer Herausforderungen auf im Arbeits- und Zivilrecht Tätige zugekommen. Die gesamte bisherige Praxis musste auf den Prüfstand. Der Anwendungsbereich des AGG ist denkbar weit gefasst, der Kreis der möglichen Anspruchsberechtigten ist groß und die vorgesehenen Sanktionen können auch zu missbräuchlicher Geltendmachung von Ansprüchen verleiten.
Das Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG), das am 6.7.2017 in Kraft getreten ist, erweitert den Schutz vor Geschlechtsdiskriminierung im Arbeitsverhältnis noch einmal zusätzlich. Der Umgang mit Auskunftsansprüchen von Beschäftigten und Prüfpflichten für Unternehmen stellt Rechts- und Personalabteilungen vor neue Herausforderungen.
Dieser Kommentar bietet konkrete Hilfestellungen für den Umgang mit den Vorschriften von AGG und EntgTranspG in der täglichen Praxis und in allen Sondersituationen. Auf der Grundlage der Rechtsprechung von EuGH, BAG und BGH gibt er Antworten auf die geklärten und nach wie vor ungeklärten Fragen und enthält zusätzlich wertvolle taktische Hinweise.
Vorteile auf einen Blick
- Jetzt mit EntgelttransparenzG
- seit 2006 regelmäßig aktualisiert und auf dem neuesten Stand
- übersichtlicher und schnell zu findender Rat auf die Rechtsfragen der Praxis
- angereichert durch zahlreiche konkrete Beispiele
- mit vielen - auch taktischen - Hinweisen
Zur Neuauflage
Die neue 5. Auflage des Kommentars stellt den aktuellen Stand der höchstrichterlichen Rechtsprechung sowie, soweit eine solche nicht besteht, den Stand der Diskussion in der Literatur und Instanzrechtsprechung übersichtlich und prägnant dar. Zusätzlich enthält die Neuauflage eine umfassende Kommentierung der Vorschriften des neuen EntgTranspG. Praktiker haben damit eine leicht zugängliche und trotzdem vollständige Kommentierung zu allen diskriminierungsrelevanten Vorschriften im deutschen Recht mit einem Griff schnell zur Hand.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Personal- und Rechtsabteilungen, Richter, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Betriebsräte.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Aktualisiert: 2017-08-23
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Zum Werk
Aufhebungs- und Abwicklungsverträge sind als schnelles und zweckmäßiges Mittel des Interessenausgleichs zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nach wie vor die Alternative zur risikoreichen Kündigung.
Dieses Handbuch gibt rechtliche und taktische Ratschläge zu allen Problemen der einvernehmlichen Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen. Zahlreiche Beispiele und Muster tragen zur Verständlichkeit des Werkes bei.
Vorteile auf einen Blick
- Formulierung von Aufhebungsverträgen
- Hinweis auf das in der Praxis Übliche
- ausführliche Erläuterungen, Praxisbeispiele, Warnhinweise und Musterformulierungen zu allen Facetten der Beendigung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen
Zur Neuauflage
Die 9. Auflage berücksichtigt bzw. vertieft die seit Erscheinen der Vorauflage eingetretenen aktuellen Entwicklungen durch Gesetzgebung und Rechtsprechung, u.a.:
- zum Schwerpunkt: "Spielregeln" für die Beendigung der Dienstverhältnisse von Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern sowie
- umfassend zum Arbeitslosengeld
- zu den steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Folgen, die bei der Aufhebung von Dienst- und Arbeitsverhältnissen zu bedenken sind
- zu den Maßstäben, welche Abfindungen an Organmitglieder gezahlt werden können
- zum Rahmen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen
- freiwillige Abfindungsprogramme bei Umstrukturierungen
Zu den Autoren
Die Autoren zählen auf Grund ihrer anwaltlichen Tätigkeit und ihrer entsprechenden Publikationen zu den renommiertesten Arbeitsrechtlern Deutschlands und sind laufend mit der Verhandlung und dem Abschluss von Aufhebungsverträgen befasst. Damit gehören sie zu den bundesweit ausgewiesenen Top-Experten des Arbeitsrechts.
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Personalleiter und -sachbearbeiter, Mitarbeiter von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder, Richter. Last but not least: Betroffene Arbeitnehmer und Organmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Das Werk erläutert in chronologischer Form den Prozess einer Umstrukturierung aus arbeitsrechtlicher Sicht. Von den Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan hin zu Informations- und Beteiligungspflichten gegenüber der Belegschaft, betriebsbedingte Kündigungen und deren Vermeidung bis zum Krisenmanagement in der Insolvenz werden die zentralen arbeitsrechtlichen Themen, die bei einer Umstrukturierung von Bedeutung werden, praxisgerecht dargestellt. Die Autoren geben praktische und taktische Tipps und vermitteln eine umfassende Übersicht über auftretende Rechtsfragen. Zahlreiche Beispiele, Muster sowie die prägnante Darstellung typischer Fehler erleichtern die schnelle Erfassung und Problemlösung. Ein Anhang mit einschlägigen Checklisten, Standardschreiben und Vertragsmustern hilft bei der praktischen Umsetzung.
Die komplett überarbeitete dritte Auflage bringt das Werk auf aktuellen Stand. Sie berücksichtigt insbesondere die Rechtsentwicklung zu Fragen der Altersdiskriminierung, die sich u.a. auf die Gestaltung von Sozialplänen auswirkt, sowie die neueste Rechtsprechung zu Betriebsübergang und Unterrichtungspflicht und enthält Ausführungen zu der Frage, wie bei einer Umstrukturierung mit Tarifverträgen über Betriebsratsstrukturen umzugehen ist.
Die Autoren sind Fachanwälte für Arbeitsrecht und Partner einer großen ausschließlich wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Kanzlei. Langjährige Erfahrung mit der Umstrukturierung von Unternehmen und Betrieben aus arbeitsrechtlicher Sicht macht sie zu ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet.
Aktualisiert: 2022-02-12
> findR *
Zum Werk
Der demographische Wandel führt zu alternden Belegschaften. Für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit müssen die Unternehmen mehr und mehr präventiven Gesundheitsschutz aufbauen und erkrankten Mitarbeitern erweiterte Hilfen anbieten. Dabei wird auch eine deutlich höhere Berücksichtigung psychischer Belastungen erforderlich werden. Schließlich haben auch die Fälle krankheitsbedingter Beendigung von Arbeitsverhältnissen zugenommen. Die daraus resultierenden Maßnahmen werfen umfangreiche juristische Fragen für Unternehmen und deren Berater auf.
Das Werk hilft beim rechtssicheren Aufbau präventiver Angebote in allen Bereichen des Gesundheitsschutzes, bei der Gestaltung von Eingliederungsmaßnahmen bis hin zur Kündigung langfristig erkrankter Arbeitnehmer.
Gegliedert ist das Werk in folgende Kapitel:
- Begründung des Arbeitsverhältnisses
- Rechtliche und institutionelle Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes
- Gestaltung von Arbeit und Gesundheit
- Krankheit
- Betriebliches Eingliederungsmanagement
- Kündigung bei Krankheit
Konkrete Beispiele aus der Unternehmenspraxis und viele Hinweise zur Gestaltung machen das Werk zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel.
Vorteile auf einen Blick
- alle Facetten von Gesundheitsschutz in einem Band
- Information aus erster Hand
- praxisgerecht und übersichtlich
Zu den Autoren
Neben den Herausgebern ist eine Gruppe von 40 Autoren aus dem BMAS, der BAuA, Anwaltschaft, Justiz und Unternehmen beteiligt.
Zielgruppe
Für Personalabteilungen, beratende Anwälte, Betriebsräte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Sozialversicherungsträger, Sozialverbände.
Aktualisiert: 2020-10-01
Autor:
Werner Allescher,
Stefan Bauer,
David Beck,
Beate Beermann,
Sandro Blanke,
Wolfgang Doll,
Markus Eitzer,
Gabriele Freude,
Oliver Fröhlich,
Hans Martin Hasselhorn,
Georg Hilpert,
Ursula Höfer,
Gregor Jorasch,
Jacob Joussen,
Thomas Keck,
Marlies Kittelmann,
Helmut Klein,
Oliver Krieg,
Steffen Krieger,
Bettina Lindemann,
Sigrun Mantei,
Jana May-Schmidt,
Martina Morschhäuser,
Helmut Nause,
Ralf Pieper,
Andreas Pitz,
Beate Pogge,
Herbert Rebscher,
Christian Reinke,
Götz Richter,
Isabel Rothe,
Bernd Schiefer,
Rainer Schlegel,
Jens M Schubert,
Martin Schütte,
Anke Siefer,
Achim Sieker,
Astrid Smola,
Sabine Sommer,
Ralf Steffan,
Jürgen vom Stein,
Annette Stomps,
Werner Tilling,
Margot Weber,
Sabine Winterstein
> findR *
Aktualisiert: 2019-08-08
> findR *
Hochprofessioneller Spitzensport wird "global" betrieben, seine Rechtsgrundlagen liegen hingegen im nationalen (Vereins-)Recht. Die theoretische Frage nach der strukturellen Vergleichbarkeit der nationalen Vereinsrechte, die offensichtlich ein weltweit einheitliches Sportgeschehen zulassen, hat seit dem Aufkommen der Doping-Problematik erheblich an praktischer Bedeutung gewonnen. Sanktionen internationaler Sportverbände stehen in Verfahren vor nationalen Gerichten auf dem Prüfstand des nationalen Rechts.
In seiner rechtsvergleichenden Arbeit untersucht der Verfasser anhand spezifischer Fragestellungen die Grenzen der Vereinsstrafe im deutschen, englischen, französischen und schweizerischen Recht. Als Ausgangspunkt dienen zwei Fallbeispiele (die Verfahren Modahl und Baumann), die im Verlauf der Untersuchung immer wieder zur Verdeutlichung aufgegriffen werden. Zunächst behandelt der Autor die Frage der Begründung der Strafgewalt von Vereinen und Verbänden. Neben der Erörterung ihrer statutorischen Herleitung und Rechtsnatur liegt ein Schwerpunkt der Untersuchung auf dem Problem der Erstreckung der Strafgewalt auf Nicht-Verbandsmitglieder, zu denen Spitzensportler in der Regel zählen.
Daran anschließend untersucht Steffen Krieger Umfang und Maßstab gerichtlicher Kontrolle von Vereins- und Verbandsstrafen. Nach einer ausführlichen Darstellung der Rechtslage in den einzelnen Rechtsordnungen gelangt er zu dem Ergebnis, daß eine übereinstimmende Tendenz dahingehend besteht, zunehmend die Vereinsautonomie zugunsten subjektiver Rechte des Sportlers einzugrenzen. Abschließend werden, ausgehend von den bestehenden Unterschieden in den nationalen Rechtsordnungen, die Notwendigkeit und die rechtlichen Möglichkeiten einer Harmonisierung aufgrund des sportlichen Gebots der Chancengleichheit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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