Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Wiener Hof, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am augenscheinlichsten dokumentiert werden kann, wird in diesem Band aus der Perspektive der sogenannten »Hofkünste« - Literatur, Bildende Kunst, Musik und Theater – aufgezeigt, welche Kontinuitäten und Wandlungsprozesse es zwischen dem oft zitierten Ende des Barock und dem Durchbruch eines neuen Stiles gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Bis heute wird der Tod Karls VI. und der Regierungsantritt Maria Theresias 1740 als eine einschneidende Zäsur in der österreichischen Geschichte gesehen. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der zweifellos grundlegende Wandel zwischen 1720 und 1780 nicht differenzierter gesehen werden muss. Ausgehend vom Wiener Hof, an dem der Herrscherwechsel in seinen Auswirkungen am augenscheinlichsten dokumentiert werden kann, wird in diesem Band aus der Perspektive der sogenannten »Hofkünste« - Literatur, Bildende Kunst, Musik und Theater – aufgezeigt, welche Kontinuitäten und Wandlungsprozesse es zwischen dem oft zitierten Ende des Barock und dem Durchbruch eines neuen Stiles gegeben hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Welche Bedeutung das Genre Kinder- und Jugendliteratur in früheren Generationen und Jahrhunderten tatsächlich hatte, ist heute weithin in Vergessenheit geraten, und erst wenige Pionierarbeiten aus den letzten zwei bis drei Jahrzehnten haben die Aufmerksamkeit der Kulturwissenschaften auf die Vermittlung von Wissen in vergangenen Zeiten gelenkt, in denen das Buch fast das ausschließliche Medium für Bildung an sich und insbesondere für die Bildung von Kindern und Jugendliche war, oft mit Illustrationen, deren Qualität bis heute fasziniert. Wenn man sich derzeit in der Kinder- und Jugendbuchforschung vorwiegend der gegenwärtigen Literatur und deren medialen Weiterentwicklungen widmet, ist diese Gewichtung durchaus verständlich. Es sollte jedoch mit der Ausbreitung der historischen Dimensionen kein Gegensatz betont werden. Vielmehr liegt in der Differenzierung zwischen einem Alten und einem Neuen Fach auch in diesem Forschungszweig das Bemühen, den Gewinn bei der Erarbeitung neuer Sichtweisen im wechselseitigen Blick zwischen den Disziplinen zu sehen. Der vorliegende Sammelband ist weitgehend chronologisch aufgebaut, die Beiträge umspannen die Jahre 1890 bis 1960 und fokussieren zumeist Autorinnen und Autoren, haben aber auch Illustrationen, Verlage und Zeitschriften im Blick.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Über Jahrhunderte hat Wien als Zentrum des habsburgischen Imperiums auf dessen Territorien kulturell ausgestrahlt und die kulturellen Eliten angezogen. Anders als in Paris, London oder Madrid führte das aber nicht zu einer hegemonialen, zentralistischen, habsburgischen Nationalkultur. Vielmehr bestätigt sich die Erkenntnis Herwig Münklers, dass es in Imperien keine klare Zentrum-Peripherie-Trennung gibt, dass vielmehr aufgrund peripherer „Machtvakuen“ so etwas wie ein „Imperium auf Einladung“ entstehe und dass neben der imperialen Dynamik, die vom Zentrum ausgehe, „ein von der Peripherie ausgehender Sog zu bemerken sei“.
Aus den Kronländern vorübergehend oder auf Dauer nach Wien gekommene Adelige, Gelehrte, Künstler etc. haben die weitere Entwicklung ihrer Heimatregionen maßgebend geprägt. Viele der in der Peripherie des Reichs wirksamen kulturellen Tendenzen wurden in der Metropole vorbereitet. Der Sammelband geht aus unterschiedlichen nationalen und fachlichen Perspektiven der Frage nach, wie der Austausch zwischen Wien und der Peripherie von der frühen Neuzeit bis zum Ende des habsburgischen Imperiums funktioniert hat, und kann dabei auf ein schon existierendes Netzwerk von Forschern und Forscherinnen zurückgreifen, die sich seit 2001 regelmäßig getroffen und ihre Überlegungen bereits in mehreren Büchern publiziert haben.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Bündnisse als freiwillige Verbindungen in der europäischen Aufklärungskultur
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Daniel Ehrmann,
Kristin Eichhorn,
Franz M Eybl,
Martin Eybl,
Andreas Franzmann,
Wolfram Malte Fues,
Daniel Fulda,
Guglielmo Gabbiadini,
Sylke Kaufmann,
Christian Koenig,
Sigrid G. Köhler,
Wynfrid Kriegleder,
Christopher Meid,
Claudia Resch,
Daniela Ringkamp,
Axel Rüdiger,
Fred E. Schrader,
Johannes Süßmann,
Robert Vellusig,
Astrid von Schlachta,
Norbert Christian Wolf
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Wer war Oswald von Wolkenstein?
Ist Adalbert Stifter tatsächlich ein Langweiler?
Worum geht es im 'Mann ohne Eigenschaften'?
Welche Autorinnen schrieben nach 1945?
Wer hat(te) Angst vor Thomas Bernhard?
Warum hat Elfriede Jelinek den Nobelpreis zu Recht bekommen?
Informativ, kenntnisreich und unterhaltsam führt Wynfrid Kriegleder durch die Literaturgeschichte Österreichs von den Anfängen bis in die Gegenwart - alles Wissenswerte in einem Band!
Aktualisiert: 2022-12-29
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Der Band basiert auf einer wissenschaftlichen Tagung, die vom 29. September bis zum 2. Oktober 2016 in Tägerwylen stattgefunden hat. Im Zentrum steht einerseits die Erforschung von Leben und Werk Charles Sealsfields. Dank neuer Quellen können einige Lücken in unserem Wissen, insbesondere zu seiner amerikanischen Rezeptionsgeschichte, geschlossen werden. Andererseits geht es um den interkulturellen Austausch zwischen Europa und den Amerikas im 19. Jahrhundert. Auch zu diesem Bereich enthält der Band interessante neue Fallstudien.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der große Erfolg der ersten und zweiten Auflage der Geschichte der Literatur in Österreich von den Anfängen bis zur Gegenwart ermöglicht diese verbesserte und erweiterte Neuauflage. Die literarischen Entwicklungen der letzten zehn Jahre werden berücksichtigt, neue Namen und junge Autorinnen und Autoren finden erstmals Eingang in die Literaturgeschichte. Unter „Österreich“ wird das Territorium der heutigen Republik verstanden – es wird also beschrieben, was sich in dieser Region literarisch abgespielt hat, welche Autoren hier aktiv waren, wie der literarische Betrieb aussah, welche Institutionen (von den Klöstern im Mittelalter über die Verlage und Zeitschriften der Neuzeit bis zum Film und Fernsehen) an diesem Betrieb mitwirkten. Die wichtigsten Autoren und ihre Texte werden kurz vorgestellt. Das Buch richtet sich an Germanisten und Germanistinnen des In- und Auslandes, die neben der traditionellen deutschlandzentrierten Literaturgeschichtschreibung eine alternative Perspektive kennenlernen möchten, an Menschen, die österreichische Literatur unterrichten, an Studierende der „Austrian Studies“ und an alle kulturgeschichtlich Interessierten.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die in diesem Band präsentierten Beiträge basieren auf Vorträgen, die bei der
wissenschaftlichen Tagung „Die deutsche Sprache und Kultur in Kroatien“
vom 18. bis 22. Juni 2014 in Zadar gehalten wurden. Wie schon in den anderen sechs Bänden zur deutschen Sprache und Kultur in verschiedenen Regionen Mittel- und Osteuropas ging es um die Frage, welchen Einfluss
die deutsche Sprache sowie die Rezeption der deutschsprachigen Literatur und
der deutschsprachigen Wissenschaften auf das kulturelle Leben in der
betreffenden Region, eben in Kroatien, hatten. Gefragt wurde auch nach dem
Zusammenspiel von sprachlicher und nationaler Identität. Erneut war es das
Ziel, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Fachgebieten
und aus verschiedenen Ländern zu versammeln, um ein interdisziplinäres
und transnationales Gespräch in die Wege zu leiten.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Sprachdifferenz oder Kulturdifferenz? – Wie konstituiert sich Komparatistik?
Traditionell versteht die Komparatistik als ihre Aufgabe den Vergleich von literarischen Texten differenter Sprachräume. Die komparatistische Erforschung von sprachhomogenen Texten differenter Literaturen konnte sich bisher allenfalls ansatzweise und im Zeichen ganz spezifischer Fragestellungen etablieren.
Die zentrale Fragestellung, der in diesem Band nachgegangen wird, lautet: Bieten die Differenzen in den Selbstbeschreibungen unterschiedlicher Länder (wie etwa Deutschlands, Österreichs und der Schweiz) eine hinreichende Grundlage, um innerhalb eines Sprachraums von unterschiedlichen »Literaturen« zu sprechen und diese als Gegenstand komparatistischer Forschung zu begreifen? Und wo läge die Ergebnisperspektive?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Natalia Bakshi,
Elisabeth Cheauré,
Peter Gossens,
Achim Hölter,
Dirk Kemper,
Wynfrid Kriegleder,
Dina Magomedova,
Olga Polovinkina,
Peter Rusterholz,
Monika Schmitz-Emans,
Elke Sturm-Trigonakis,
Aleksej Zerebin
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Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung, die am 26. und 27. September 2014 unter dem Titel „Charles Sealsfields Nordamerika im 21. Jahrhundert. Neue Fragen, neue Antworten / Charles Sealsfield’s North America in the 21st Century. Unresolved Questions, New Answers“ im Geburtshaus Charles Sealsfields in Poppitz bei Znaim stattfand.
Die Beiträge beschäftigen sich mit Fragen zu politischen, sozialpsychologischen und rezeptionsgeschichtlichen Sachverhalten von Autorsbiographie und Amerikaromanen. Darüber hinaus präsentiert der Band neuere Forschungsergebnisse zur Vita Charles Sealsfields, die auf der Auswertung bisher unbekannter oder wenig beachteter Quellen beruhen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Längst hat die Jugendliteratur sich von einem zielgruppenspezifischen Angebot wegentwickelt und ist zu einem generationenübergreifenden Lektürephänomen geworden. Jugend und Jugendlichkeit werden dabei zum Darstellungsgegenstand ausdifferenzierter Erzählzusammenhänge, die wiederum eingebunden sind ein breites, populärkulturelles Medienangebot. Der Band, dem eine Ringvorlesung an der Universität Wien zu Grunde liegt, nimmt in interdisziplinären Beiträgen jene Wechselwirkungen in den Blick, die zwischen den jugendkulturellen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts und der Vielfalt jugendliterarischer Genres (vom Adoleszenzroman bis zur Dystopie) zu beobachten sind. Untersucht werden transmediale Erzählverfahren ebenso wie die mediale Fortschreibung jugendliterarischer Texte – von der filmischen Adaption bis hin zur Fankultur im Netz. Jugendliteratur wird damit zu einem Spiegelbild (jugend-) kultureller Vielfalt – und meint damit auch die historische und mentalitätsgeschichtliche Dimension der Durchdringung jugendlicher Lebenswelten und literarischer Diskurse über Jugend.
Aktualisiert: 2023-03-28
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- Wer war Oswald von Wolkenstein?- Worum geht es im Mann ohne Eigenschaften?- Welche Autorinnen schrieben nach 1945?- Wer hat(te) Angst vor Thomas Bernhard?- Warum hat Elfriede Jelinek den Nobelpreis zu Recht bekommen?Informativ, kenntnisreich und unterhaltsam führt Wynfrid Kriegleder durch die Literaturgeschichte Österreichs von den Anfängen bis in die Gegenwart – alles Wissenswerte in einem Band!
Aktualisiert: 2021-05-19
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Der Band dokumentiert die Vorträge eine Tagung, die im September 2010 in Bergamao stattfand. Ausgehend von den fiktionalen Texten Charles Sealsfields (1793-1864), der in den 1830er- und 1840er-Jahren seine nordamerikanischen Erfahrungen literarisch verarbeitet hat, werden literarische Texte behandelt, in denen europäische Autoren eigene Amerikaerfahrungen aufgriffen und verarbeiteten. Inhalt: Nicole Perry (Toronto): Imaginäres Reisen: Sophie von La Roche Erscheinungen am See Oneida, mit Kupfern (1798) Stefano Rosso (Bergamo): Charles Sealsfield’s Imaginary Texas Jeffrey Sammons (Yale University, New Haven): Charles Sealsfields Angriffe auf John Adams und John Quincy Adams als Beispiele seiner inneramerikanischen Erzählperspektive Marc-Oliver Schuster (Wien): Die neue Sealsfield-Briefedition. Ein Zwischenbericht Claudia Schweizer (Wien): Zur Beleuchtung der Person 'Charles Sealsfield' aus dem Nachlass von Karl Maria Kertbeny Wynfrid Kriegleder (Wien): Friedrich Armand Strubberg und sein Roman Carl Scharnhorst (1863) Thomas Homscheid (Bamberg) „… ein elendes Spielzeug in den Händen eines kindischen Fatums“- Auswandererschicksale, Rechtsdiskurs und Kapitalismuskritik in Reinhold Solgers Roman Anton in Amerika (1862) Nieberle, Sigrid (Erlangen): Mathilde Franziska Annekes Uhland in Texas (1866) Peter Goßens (Bochum): Die Figur des Auswanderers in den Geschichten und Romanen Berthold Auerbachs York-Gothart Mix (Marburg): Deutsch-amerikanische Kalender des 18., 19. und 20. Jahrhunderts Gustav-Adolf Pogatschnigg (Bergamo): Migration und Sprachwechsel
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der Band fasst die Ergebnisse einer Tagung zusammen, die im Juli 2003 von den Instituten für Finno-Ugristik und Germanistik der Universität Wien, vom Lehrstuhl für Ältere Ungarische Literatur der Universität Szeged und dem Österreichischen Ost- und Südosteuropa-Institut in Stadtschlaining veranstaltet wurde.
Im Zentrum steht die bedeutende Rolle der deutschen Sprache und der deutschsprachigen Kultur im westungarischen Raum seit der frühen Neuzeit. Die Beiträge dokumentieren vor allem das Phänomen des Kulturtransfers in dieser europäischen Region. Behandelt werden im einzelnen die sprachlichen und dialektalen Verhältnisse, die Situation der Juden und der Protestanten, die Rolle des Batthyány-Hofes, Theater- und Musikleben, Buch- und Verlagswesen, Presse, Flugschriften, volksaufklärerische Bemühungen, sozialreformerische Projekte, Deutschunterricht, Erziehungswesen und Pädagogik, Jugendliteratur sowie die Situation der belletristischen Schriftsteller im Spannungsfeld zwischen Peripherie und Zentru
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Beziehung zwischen Literatur und Kontext ist getragen von Wechselbeziehungen zwischen Elementen, die sich gegenseitig definieren und nicht voneinander getrennt werden können. Wenn in diesem Band vom Kontext die Rede ist, ist also mehr als ein bloßer Rahmen gemeint, in dem Literatur stattfindet. Mit Kontext wird hier sowohl dasjenige bezeichnet, dem in der Literatur Form verliehen wird, als auch der Hintergrund, von dem Literatur sich absetzt beziehungsweise der in Literatur gespiegelt wird. Literatur findet im Kontext statt, so wie Kontext in Literatur Worte findet. Dem, was gespiegelt werden soll, muss also eigentlich erst Gestalt verliehen werden. Dieser in gewisser Weise paradoxen Beziehung zwischen Literatur und Kontext, diesem gegenseitigen 'Entbergen' von Literatur und Kontext, wollen wir in diesem Band auf den Grund gehen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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